Zahlreiche Geschäftspartner, Leser und Freunde der JF haben uns anläßlich des Jahreswechsels nicht nur ihre guten Wünsche für 2009 übermittelt, sondern auch das eine oder andere Präsent mitgeschickt. Die Palette reichte von Büchern (Das Jahr im Bild 2008) und einem Kalender mit Lebensweisheiten für jeden Tag über allerlei Naschwerk, süßes (Trüffel, Pralinen) wie herzhaftes (Brotchips), bis hin zu jeder Menge Alkoholika, darunter chinesischer Pflaumenwein und Obstbrand (Alter Williams), vor allem aber Weiß- und Rotweine. Dafür zunächst ganz herzlichen Dank! Wohin nun aber mit all diesen schönen Geschenken? Wer soll welches bekommen? Oder würde der Chef heimlich alle einsacken? Natürlich nicht. Also veranstalteten wir vergangene Woche flugs eine Tombola. Frau Bittermann betätigte sich als Glücksfee (eine Rolle, in die sie schon beim Wichteln auf unserer Weihnachtsfeier im Dezember mit viel Charme und Anmut schlüpfte) und ließ die Kollegen jeweils ein numeriertes Los ziehen. Anschließend bat Dieter Stein alle Mitarbeiter ins Konferenzzimmer und verteilte die zwischenzeitlich ebenfalls numerierten Präsente unter zum Teil launigen Kommentaren der versammelten Truppe, versteht sich. Selbstredend auch, daß unmittelbar darauf ein spontaner Tauschhandel einsetzte und einige Geschenke erneut den Besitzer wechselten.