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Pressemitteilungenbild der JUNGEN FREIHEIT.

Serbische Botschafterin Jankovic: „Pristina verhöhnt die EU“

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Die serbische Botschafterin in Deutschland, Snezana Jankovic, kritisiert die Schließung von 30 serbischen Institutionen in Kosovo und Metochien kurz vor der Parlamentswahl. „Die Serben in der Region sind ständig Angriffen und der Verletzung grundlegender Rechte und Freiheiten ausgesetzt, was zumeist ungestraft und von der internationalen Gemeinschaft unbeachtet bleibt“, erklärt Jankovic im Interview mit der Jungen Freiheit.

„Pristina“ versuche „mit allen Mitteln“ die Serbische Liste aus dem politischen Leben im Kosovo und Mitochien zu „eliminieren“. So würden serbische Vertreter aus den Wahlkommissionen ausgesperrt. Die serbische Gemeinschaft solle aus den Entscheidungsprozessen ausgeschlossen werden, beklagt die Botschafterin gegenüber der JF.

Serbien habe „sämtliche Verpflichtungen“ aus dem Brüsseler Abkommen umgesetzt, während Pristina sich seit 11 Jahren weigere, die „Gemeinschaft der serbischen Gemeinden“ zu gründen, wozu das Kosovo verpflichtet sei. Damit verhöhne Pristina auch die EU als Garanten des Abkommens, so Jankovic.

Das ganze Interview mit der serbischen Botschafterin in Deutschland lesen Sie in der neuen JF.