Der slowakische Europaabgeordnete Richard Sulik wirft Kanzlerin Merkel vor die EU in der Flüchtlingskrise ins Chaos gestürzt zu haben. „‘Deutschland schickt keine Syrer zurück‘, diese Nachricht, befeuert durch die ‘Willkommenskultur‘, die die Kanzlerin den Deutschen verordnet hatte, verbreitete sich millionenfach. Das Ergebnis waren 5.000 bis 6.000 Menschen pro Werktag und bis zu 10.000 an arbeitsfreien Tagen – und zwar nur in München“, erklärt Richard Sulik in einem Gastkommentar für die Wochenzeitung Junge Freiheit.
„Die Chaoswelle, die aus Deutschland kam, hat mittlerweile die serbischen Grenzen erreicht und Ungarn zeigt, wie ein Teil der Lösung aussehen muß – wenn eine Grenze Sinn machen soll, muß sie auch dicht sein. Der zweite Teil der Lösung sind Aufnahmelager außerhalb der EU, sogenannte Hotspots“, so der ehemalige slowakische Parlamentspräsident Sulik.
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