Islamisierung: Was steckt hinter dem geplanten Mega-Islamzentrum in Regensburg?

Das leerstehende Kaufhofgebäude in Regensburg gruppiert sich um einen Fassadenrest der historischen „Alten Wache“: Sollen sich hier bald Muslime versammeln? Foto: Privat.

Islamisierung

Was steckt hinter dem geplanten Mega-Islamzentrum in Regensburg?

Deutschland

07. Januar 2025

Autor: Albrecht Reisach

18 Kommentare

Islamische Investoren planen den Bau eines religiösen Zentrums mitten in Regensburg. Die Bürger fühlen sich übergangen, die Bürgermeisterin setzt auf das Baurecht. Es formiert sich breiter Widerstand gegen die Pläne.

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Kommentare

Barbara_Gertloff sagt:

8. Januar 2025 um 17:45 Uhr

Die Petition, die mittlerweile über 30.000 Unterschriften hatte, ist jetzt nicht mehr aufrufbar!
maximilianoberlaender sagt:

7. Januar 2025 um 23:22 Uhr

Trotz aller naheliegenden Häme -ich kenne alle diesbezüglichen Argumentationen-
finde ich die beschriebene Entwicklung maßlos traurig und bedenklich. Baurecht als
mögliche Blockade scheint erfolglos zu bleiben. Somit könnte nur noch das städtische
Vorkaufsrecht dieses „islamische Kulturzentrum“ verhindern. Zwar kenne ich keine
Details der Regensburger Stadtfinanzen, aber bei 40 Millionen Kaufpreis könnte sehr schnell das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Eben einfach traurig …
Hans_Reinhardt sagt:

7. Januar 2025 um 16:25 Uhr

Der Islam gehört längst nicht mehr zu Deutschland, Deutschland gehört jetzt dem Islam. Und warum sollte ausgerechnet für Regensburg eine Sonderregelung gelten? Mit den Muslimen in einem Land verhält es sich so wie mit einer Atombombe; ist die kritische Masse erst einmal erreicht, wird die Explosion gewaltig sein. Und sie wird dann auch die schon vorher Verstrahlten hinwegfegen.
Winkelried sagt:

7. Januar 2025 um 15:20 Uhr

Vor 1.160 Jahren war der Grieche „Heiliger Methodios“ (Bruder des da bereits verstorben Kyrillos), bekannt auch als „Apostel der Slawen“ zur Synode in Regensburg.

Heute erhalten Mohammedaner den besten Platz in der Stadt.

Wie sich die Zeiten geändert haben.
Iudex sagt:

7. Januar 2025 um 15:07 Uhr

Nun….. es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass das Schlachtvieh Deutschland immer weiter zur Ausweidung durch unsere Vaterlandsverräter in Berlin, den Ländern und Gemeinden freigegeben wird.
Dabei konkurrieren reiche arabische Staaten, China (z.B. Hamburger Hafen) und (demnächst) BlackRock miteinander.
Wer wohl das Rennen macht…..?
Doch was soll der Stadtrat machen?
Schließlich haben 95 % der Wählerschaft bei der Kommunalwahl 2020 dem Stadtrat den Auftrag gegeben, Regensburg zu islamisieren. Was soll das Geschrei jetzt?
Frage nebenbei:
„In Regensburg wird seit 1978 mit einem Denkmal an Don Juan d’Austria, dem siegreichen christlichen Heerführer der Seeschlacht bei Lepanto gegen die osmanische Flotte im Jahre 1571 gedacht. Die Statue von Don Juan d’Austria hat den Fuß auf dem abgeschlagenen Kopf eines Türken.“
Steht das in die Kritik geratene Denkmal noch, oder ist es inzwischen entfernt worden und ist an Stelle dessen ein Denkmal für Mehmed II, dem Eroberer des christlichen Konstantinopel, errichtet worden?
Eberhard Schmidt sagt:

7. Januar 2025 um 14:48 Uhr

… „Angriff auf unsere Identität“ bezeichnet, mit dem eine „zunehmende Islamisierung inmitten von Regensburg“ vorangetrieben werde.

Haha.
Die zunehmende Islamisierung wurde seit Jahren, um nicht zu sagen seit Jahrzehnten von der Politik, der Wirtschaft, der „Zivilgesellschaft“, den Kirchen vorangetrieben, und das ist doch jetzt nur ein SYMPTOM!!!!
Man kann die Moscheen und „Kultur“zentren noch ein paar Jahre in die Randgebiete und Gewerbeflächen abdrängen, aber nicht für immer.
Irgendwann werden sie im Stadtzentrum erscheinen und irgendwann werden sie das Stadtbild dominieren.
Das ist der Lauf der Dinge, die IHR (!!! der Leser weiß, wer gemeint ist) zugelasssen, gewünscht, gefördert, bejubelt habt. Also jetzt nicht so kleinlich bitte.
Luba Schang sagt:

7. Januar 2025 um 13:39 Uhr

Liebe Regensburger beschwert Euch nicht. Ihr bekommt jetzt, wofür die islamophile Politik der Altparteien sorgt, die vollständige Islamisierung. Eure Stadt wird jetzt noch viel bunter und vielfältiger. Werdet endlich wach und ändert euer Wahlverhalten. Ich kann Euch nicht bedauern.
Elian5 sagt:

7. Januar 2025 um 12:38 Uhr

Nur so nebenbei stellt sich die Frage:
Wer finanziert solche „Protzbauten“.
Es heißt einfach: das Geld stammt aus Spenden – wahrscheinlich von Bürgergeldempfängern?
Muss da kein Nachweis geführt werden?

Es sollte verboten sein, aus dem Ausland für solche indoktrinierenden „Investitionen“ Finanzierungen zuzulassen.
Es wäre etwas anderes, wenn das bestimmte Ausland (aus den Ölstaaten) für sinnvolle neue Arbeitsplätze investieren würde.
Canabbaia sagt:

7. Januar 2025 um 12:03 Uhr

Die Regensburger Gastronomen wollen keine Rechten bedienen: https://www.keine-bedienung-fuer-nazis.de/
(Hier die Unterstützerliste: https://www.keine-bedienung-fuer-nazis.de/index.php/unterstuetzer.html)

Dafür bekommt die Stadt jetzt die „Richtigen“ serviert!
Absolut verdient – für unser Land aber natürlich trotzdem traurig.
1. Thomas G. sagt:
  
  7. Januar 2025 um 14:13 Uhr
  
  Ich finde, dass die Regensburger Gastronomen und der Anti-Rassismus-Förderverein die Moschee und die zugehörige Entourage verdient und gewollt haben.
  Kann man Bratwurst auch halal zubereiten ? Nein ? Dann ab ins Bürgergeld.
Bernd Schmieder sagt:

7. Januar 2025 um 11:48 Uhr

Was sind die Wessis eigentlich für gottlose und obrigkeitshörige Weicheier? (Ich hoffe, das ist durch den Art 5 GG und den Empfindungen der Zensoren gedeckt)
Das erste der zehn Gebote sagt doch eindeutig:
„Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir . “
Das zu verstehen kann doch nicht so schwer sein. Mit dem Bau eines – wie viele empofinden dürften- Götzentempels wird die christliche Religion beleidigt.
1. Thomas G. sagt:
  
  7. Januar 2025 um 14:14 Uhr
  
  Der Westen ist verloren !
  Ein Wessi
K. Twiel sagt:

7. Januar 2025 um 11:18 Uhr

Alle Menschen sind Brüder, sagt der Papst. Eine große Moschee auf dem ´Neupfarrplatz´ klingt wie eine Weissagung und wird dem Bischof gewiss Respekt abnötigen.
Gido_Becker sagt:

7. Januar 2025 um 11:03 Uhr

Ali Gido Muhammad bin Becker. Das hat doch was, oder ?
Gehen Sie mal zur Nius, und tun Sie sich mal die beiden heutigen Artikel über Grooming-Gangs in England rein. Sorry werte JF-Redaktion, ich will hier bestimmt keine Fremdwerbung für die Konkurrenz machen, denke jedoch dieser aktuellen Lage bedingt, sollten die Leute das ruhig mal lesen. Damit sie wissen, was sie (bzw. ihre Töchter) vielleicht schon morgen erwarten kann. Anderseits dürften spätestens morgen diese echt übelsten Artikel, auch in Eurem ehrenwerten Haus erscheinen.
Klaus-Peter Löwe sagt:

7. Januar 2025 um 11:01 Uhr

Herrlich! Söders Reich…
Radix sagt:

7. Januar 2025 um 10:54 Uhr

Ich finde das gut. Die Leute bekommen das, was sie wählen. Nur so geht es.
1. Toto70 sagt:
  
  7. Januar 2025 um 13:02 Uhr
  
  So ist es!
  Unerträglich, dieses „Not – in- my- backyard- Gezeter“!
  Geliefert , wie bestellt .
  1. K. Twiel sagt:
    
    7. Januar 2025 um 13:46 Uhr
    
    „Zum Glück ist´s nicht bei mir, zum Glück …“, sagt Biedermann und atmet durch.

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