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JF-Exklusiv: Was die Auslagerung der Regierungs-PR den Steuerzahler kostet

JF-Exklusiv: Was die Auslagerung der Regierungs-PR den Steuerzahler kostet

JF-Exklusiv: Was die Auslagerung der Regierungs-PR den Steuerzahler kostet

Johann Wadephul (CDU), Außenminister, nimmt am Tag der offenen Tür der neuen Bundesregierung im Bundespresseamt an einem Bühnengespräch teil. An dem Wochenende besteht die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Politik zu werfen und sich über die Arbeit der Bundesregierung zu informieren.
Johann Wadephul (CDU), Außenminister, nimmt am Tag der offenen Tür der neuen Bundesregierung im Bundespresseamt an einem Bühnengespräch teil. An dem Wochenende besteht die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Politik zu werfen und sich über die Arbeit der Bundesregierung zu informieren.
Wadephul beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung: Presseamt vergibt Millionenaufträge an externe Dienstleister. Foto: picture alliance/dpa | Fabian Sommer
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Was die Auslagerung der Regierungs-PR den Steuerzahler kostet

500 Mitarbeiter und ein jährliches Budget von mehr als 135 Millionen Euro stehen dem Bundespresseamt zur Verfügung, um die Bundesregierung in ein gutes Licht zu rücken. Davon können Oppositionsparteien nur träumen. Dennoch werden zusätzlich externe Agenturen beauftragt. Die JF weiß, was das den Steuerzahler jedes Jahr kostet.

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Wadephul beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung: Presseamt vergibt Millionenaufträge an externe Dienstleister. Foto: picture alliance/dpa | Fabian Sommer
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