Die Frage müsste anders herum gestellt werden!

Soll die AfD mit der CDU koalieren, wenn sie das Angebot bekäme? (Was nie passieren wird)

Solange Merz diese Partei führt, würde ich der AfD abraten, denn die erste Lüge hat Merz direkt am ersten Tag nach der Wahl abgesetzt, indem er behauptet, dass keiner (auch nicht Spahn im September 2024) von Grenzschließungen gesprochen hat.

Außerdem will Merz noch schnell die Mehrheiten des alten Bundestages nutzen, um seine Agenda umzusetzen, die mit dem neuen nicht gehen würde.

Merz gehorcht seiner sauerländischen Mentalität (die kenne ich) und den Direktiven seiner Auftraggeber (Blackrock und Konsorten), die es ihm verbieten, das einzig Richtige zu machen und zusammen mit der AfD eine echte Demokratie anzustreben (nach rund 80 Jahren). Natürlich wissen seine Hintermänner, daß dies einen brutalen Systemwechsel mit globalen Folgen bedeutete, bei dem sie alles verlören und die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung nicht von der Hand zu weisen wäre (analog Putin, dem die Finanzmafia zu nahe auf den Pelz rücken wollte). Dennoch sollte Fritz den Versuch wahren, es wäre ohnehin eine Aufgabe von Generationen, die Welt wieder ins rechte Lot zu setzen und vom herrschenden Mafia-System zu befreien. Der Versuch lohnte sich schon deswegen, um seine zukünftige mediale Vernichtung zu verhindern. Der kleinste Nenner wäre, die AfD mit in die Regierung zu nehmen, damit sie dort laufen lernt und den Job hinterher allein machen kann. Denn noch eine Legislaturperiode unter Fritz wird es nicht geben.

Nach sechzehn Jahren Merkel und drei Jahren Ampel steckt die Karre so tief im Dreck, daß sie kaum wieder herauszuziehen sein wird. In einer Koalition keinesfalls, die Kompromisse erfordet. Laßt mal die CDU alleine ran. Daran werden sie scheitern und das ist verdient.

Friedel, sei einmal in deinem Leben ein MANN und geh auf Alice zu.