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„Wir müssen reden“: Erste Debatten nach Charlie Kirks Vorbild an deutschen Unis geplant

„Wir müssen reden“: Erste Debatten nach Charlie Kirks Vorbild an deutschen Unis geplant

„Wir müssen reden“: Erste Debatten nach Charlie Kirks Vorbild an deutschen Unis geplant

Anschlag. Wurde bei einer Debattenveranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
Anschlag. Wurde bei einer Debattenveranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
Wurde bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
„Wir müssen reden“
 

Erste Debatten nach Charlie Kirks Vorbild an deutschen Unis geplant

Schon am kommenden Wochenende soll es losgehen: In zwei Städten wollen Influencer mit jungen Studenten ins Gespräch kommen, wie es der getötete US-Konservative Charlie Kirk tat.
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BERLIN. Die Initiative „Wir müssen reden“ hat angekündigt, am kommenden Wochenende öffentliche Dialogveranstaltungen nach dem Vorbild des getöteten US-Konservativen Charlie Kirk zu halten. „Wir stehen gegen Denk- und Debattenverbote, Brandmauern und Tabus“, hieß es von der Initiative am Montag.

Am Samstag wollen die Videoblogger Feroz Khan und Michelle Gollan (Eingollan) an der Uni Hamburg mit dem Publikum diskutieren, am Sonntag sollen Miró Wolsfeld und Boris von Morgenstern an der Uni Düsseldorf folgen. Die Reihe richte sich an alle, die den offenen Diskurs suchten und bereit seien, Brücken über gesellschaftliche Gräben hinweg zu schlagen, teilten die Verantwortlichen mit.

Charlie Kirk wurde während einer Debatte getötet

Bereits Ende September hatten die vier Influencer die Initiative ins Leben gerufen. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT sagte Gollan damals, die Gesellschaft befinde sich in einem „geistigen Krieg“ und sprach vom „Kampf um den Erhalt der Meinungsfreiheit“.

Kirk war der Mitgründer der Republikaner-nahen Studentenbewegung „Turning Point USA“, die an hunderten US-Universitäten vertreten ist. Am 10. September 2025 war er während einer Debattenveranstaltung an der Utah Valley University erschossen worden. Der mutmaßliche Täter, Tyler Robinson, begründete den Anschlag damit, Kirks „Haß“ nicht mehr ertragen zu können (JF berichtete). Auf einer der Patronenhülsen des Beschuldigten befand sich eine Gravur mit der Aufschrift „Fang das, Fascho“. (kuk)

Wurde bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat Utah vor den Augen seiner Frau und Kinder erschossen: Charlie Kirk. Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire
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