JF-Exklusiv: Migrationshintergrund: Warum die Vornamen von Gewalttätern wirklich geheim bleiben
JF-Exklusiv: Migrationshintergrund: Warum die Vornamen von Gewalttätern wirklich geheim bleiben
JF-Exklusiv: Migrationshintergrund: Warum die Vornamen von Gewalttätern wirklich geheim bleiben
Bei den Silvester-Krawallen beteiligten sich viele Migranten – darunter mit deutscher Staatsangehörigkeit. Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Michael Kuenne
JF-Exklusiv: Migrationshintergrund
Warum die Vornamen von Gewalttätern wirklich geheim bleiben
Niedersachsens oberstes Gericht weist die AfD-Klage nach der Herausgabe der Vornamen von Silvester-Krawallmachern ab. Die Begründung, die der JF vorliegt, läßt aufhorchen.
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Die Regierenden und die von ihnen abhängigen Journalisten und Kunstschaffenden (!) haben vor der Wahrheit Angst.
In Demokratien gilt die Gewaltenteilung, ein Richter ist kein Politiker sondern hat nur die Aufgabe innerhalb eines vorgegebenen Rahmens Gesetze zu interpretieren. Die Begründung über das „aufgeheizte politische Klima“ – nun, das politische Klima ist nicht seine Angelegenheit sondern die gewählter Vertreter. Das klingt nach brachialer Kompetenzüberschreitung.
Derartige Gerichtsbarkeiten gab es in Europa, die Feudal- und die Politgerichte (in der Sowjetunion). Die Feudalrichter waren oft Sprösslinge der Feudalobrigkeiten und mussten mit lukrativen Posten versorgt werden. Sie haben für ihre Verwandtschaft oft großen Wohlstand geschaffen der mit brutalem Unrecht erkauft wurde. Erst die französische Revolution hat das beendet.
Das Verschweigen der Vornamen schützt nicht die „Achmeds, Mohameds usw.“ sondern es soll das Kartell schützen. Hätte man sie veröffentlicht so wäre gerichtlich bestätigt, dass Begriffe wie „Integration“ leeres Gewäsch sind, dass das Kartell bei der Migration genau so versagt hat wie bei Wirtschafts-, Energie-, Bildungs- oder Sicherheitspolitik.
Es galt zu zeigen, dass das Kartell von einer Politjustiz beschützt wird und es ist gelungen.
Diese absurde Parteien-Demokratur trägt, je länger Ampel desto weniger, den Namen Rechtsstaat.
Eine Klage zur Herausgabe der Vornamen einzureichen, war ein kluger Schachzug der AfD. Damit war das Gericht in einer Zwickmühle. Geben Sie die Namen heraus, wird offensichtlich, wer da randaliert hat. Tun Sie es nicht (wie tatsächlich geschehen), weiß auch jeder Bescheid. Eine Begründung dieses Urteils war nicht mehr nötig. Jeder wusste warum.
„…die Entscheidung sei zu respektieren,…“
Hä? Warum? In der Berichterstattung über Kriminalfälle ist es immer schon Usus gewesen, potentielle oder erwiesene Täter mit Vornamen und dem ersten Buchstaben des Familiennamens zu nennen, Terroristen sogar mit vollem Namen. Was hier passiert ist, kann absolut nicht respektiert werden. Was der AfD-Mann sagt, klingt nach U-Boot.
Auch die schulischen Leistungen der jungen Deutschen müssen sich den Werten der ungebetenen Einwanderern anpassen, denn es muss auf sie Rücksicht genommen werden. Und zwar in jeder Hinsicht. Ansonsten droht das Messer.
Ein ganz wichtiger Punkt ist auch, dass diese künstlich eingerichtete Gesellschaft mit unglaublich viel Geld finanziert werden muss. So müssen die Deutschen dieses Verbrechen an ihnen auch noch selber finanzieren. Vor der Unterwerfung kommt immer die Erniedrigung.
Fällt noch jemandem was ein?
Traue mich nicht, weil Nancy mitliest.
Da fällt mir selber noch was ein:
Die rücksichtslose Einwanderung hat sicherlich auch Auswirkungen auf die Geburtenrate.
Denn wer will schon in eine solche Welt seine Kinder setzen?
Wie praktisch es doch ist, wenn man ordentlich viele Migranten im Land hat. Dann kann man den Deutschen über den Staatsbürgerschaftstrick suggerieren, dass zwischen ihnen und all den ungebetenen Gästen aus der Dritten Welt gar kein Unterschied besteht, was der Integration der sogenannten Flüchtlinge, natürlich sehr entgegen kommt.
Außerdem kann man mit demselben Trick langfristig die Wahlergebnisse so „gestalten“, dass die politische Vertretung der „Alteingesessenen“ keinerlei Einfluss mehr ausüben kann.
Diese Entwicklung wird zusätzlich unterstützt, dadurch, dass inzwischen viele Deutsche ihr Heimatland verlassen, weil sie mit so viel Gewalt in ihrer Nähe nicht mehr klarkommen und ihnen diese migrantische Gesellschaft keine Möglichkeit zur Identifikation mehr bietet und bedroht.
Ferner zielt das Ganze meiner Meinung nach darauf ab letztendlich eine genetische Vermischung herbeizuführen. Ein ganz bestimmter Lebensmittel-Discounter macht bereits gezielt Werbung dafür und zeigt z. B. auf Verpackungen von Kleidung einen dunkelhäutigen Mann, der hinter einer freudig lachenden jungen blonden Frau hinterherläuft. Na, wenn das keine Suggestion „par excellence“ ist?
„In diesem aufgeheizten politischen Klima müssen einzelne, namentlich identifizierte Personen, denen Ausschreitungen zur Last gelegt werden, welche von den Medien, aber etwa auch von der Partei des Antragstellers explizit mit einem Migrationshintergrund in Verbindung gebracht werden, ernstlich mit Repressalien physischer und psychischer Art rechnen.“ Ach – hat die AfD nun Messer-Männer angeheuert, die in Deutschland für Ruhe sorgen sollen?
Das ist so fadenscheinig wie ein alter Strumpf. Und wenn man durchguckt, sieht man folgendes: Wir sollen nicht wissen, was los ist, wir sollen glauben. Wir sollen treulich alles für bare Münze nehmen und ja nicht zu denken und zu fragen anfangen.
Dazu paßt, daß auch das Warnen vor Gefahren unter Strafe gestellt wird (Fall Kaiser).
Innerhalb kurzer Zeit hat die deutsche Justiz gleich an mehreren Fällen gezeigt, wie sie funktioniert und wozu sie da ist:
– einerseits Ahrtal (analog zu Duisburg),
– andererseits Kaiser, Vornamen, und demnächst Höcke.
Höcke wird für das Sagen einer „Losung der SA“ verurteilt werden, weil er „Faschist ist“, während (z.B.) der Spiegel dieselbe Losung verwenden darf, weil er ja jeder faschistischen Gesinnung unverdächtig sei.
Halten wir also fest:
– Amtsträger, die (ganz schwach formuliert) ihre Funktion nicht wahrnehmen und dadurch hunderte Todesopfer verursachen, bleiben unbehelligt.
– Politisch interessierte Personen, die auf Mißstände und Gefahren hinweisen, werden bestraft.
– Wer nach HIntergründen fragt, wird abgekanzelt.
– Ob ich etwas ungestraft sagen darf, hängt von der mir zugeschriebenen Gesinnung ab.
Wie nennt man so einen Staat?
LINKS-STAAT . . . . um das UN davor zu vermeiden. Ihr Beitrag hat mich an den Film „1984“ erinnert, in dem Richard Burton den O’Brien spielt, der Winston Smith quält. Mal hält er WS vier Finger hin, mal fünf Finger – doch was immer WS antwortet, immer ist es falsch und wird mit Schmerzen geahndet. Ich denke mir, daß ein solches System in Deutschland eingeführt werden soll – nicht von Faeser und Konsorten, sondern von denen, für die sie nur willige Marionetten sind.
Äh, Links-Staat ?
Äh, Leitung ?
Das ist vielmehr ein politisches als juristisches Urteil! Wer nichts zu verbergen hat, kann die Karten auch auf den Tisch legen.
Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert, das man nicht mit Vertuschung, bewußter Täuschung, Bagatellisierung und Relativierung stumpf machen kann. Und es wird verheerende Verletzungen hervor bringen, wenn es erstmal wieder geschwungen wird.
Wie in allen autoritären Staaten, so haben auch die deutschen Bürger längst wieder gelernt, zwischen den Zeiten zu lesen, denn sie wissen, daß sie von den Medien und den Behörden belogen werden.
Wenn von einem „Mann“ gesprochen wird, der einen anderen „Mann“ mit dem Messer bedroht hat oder wenn sich zwei „Großfamilien“ Massenschlägereien geliefert haben, dann sind die Beteiligten zu 100% „Südländer“ (womit keine Griechen, Italiener oder Spanier gemeint sind).
Wenn aber „Lars K. aus Kleinkleckersdorf“ seinen Nachbarn Olaf M. als grüne Ratte beschimpft und seine Frau Dörthe K. daneben steht, dann sind die Beiden Deutsche.
Die Begründung ist lächerlich. Wenn ich weiß, dass es sich um einen Ali handelt, kann ich noch lange nicht auf die konkrete Person schließen.
Eine Begründung, die in ihrer Fadenscheinigkeit eines Staatsgerichtshofes unwürdig sein sollte.
‚Sein sollte‘ – genau das ist das Problem!
Welche „ernsthaften psychischen Repressalien“ sollen das denn sein? Das man den Delinquenten ihre Taten vorwirft? Ist das Benennen von schweren Straftaten gegenüber der Straftäter jetzt schon psychische Gewalt, wenn es sich Menschen ausländischer Herkunft handelt? Das ist doch keine Begründung. Das ist Humbug, Verschleierung von Tatsachen. Genau damit bringt man weite Teile des Volkes gegen sich auf, und animiert sie geradezu selber straffällig zu werden……
Türken mit doppelter Staatsangehörigkeit gelten in D als Deutsche und in ihrer Heimat als Türken.
In allen anderen Staaten sind die Doppelstatler.
Oder tagsüber Deutscher, abends Türke. Am Arbeitsplatz Deutscher, im Stadion wieder Türke. So ist das mit dem Diener zweier Herren, am Ende ist aber #traumatisiert#.
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Bei den Silvester-Krawallen beteiligten sich viele Migranten – darunter mit deutscher Staatsangehörigkeit. Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Michael Kuenne
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