Von 2005 bis 2021 hat die Union ohne die Grünen ganz und gar linksgrüne regiert.

Von 2025 bis 2029 will der Blackrockknecht Merz mit den Agoraknechten Graichen Habeck und Co weiter Deutschland zugrunderichten.

Das ist die Realität.

Die Union ist bereit, Deutschland komplett zu vernichten, wenn es ihrer Machterlangung und Machterhaltung dient.

Die sind bereit, weiter das Leben von mehr als 80 Millionen Bürgern zu zerstören, wenn es ihrem Einkommen, ihren Pfründen, ihren Pöstchen, ihrer Macht dient.

Die Union ist genauso verkommen wie die FDP und die Ampel insgesamt.

Nur noch Schadenstiftung. Keinerlei Nutzen mehr für die Bürger.

Die Union kannst Du genauso in die Tonne treten, wie die Ampel.

Manche wählen da die „Notwehr“, andere lieber die Werteunion, weil sie keinen Bock auf den Flügel haben.

Bei Krah konnte man sich wahrhaftig gerade ansehen, was für ein bodenloser Unsinn als erfolgreiche europäische Zukunftspolitik verkauft worden ist. Das sieht mehr nach „Notwehrexzess“ aus. Die haben aus der deutschen Vergangenheit noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen und bleiben schwer erziehungsbedürftig.

In dieser Logik könnte man die AfD-Wähler aber auch nötigen, für die linken Parteien zu stimmen – dann gäbe es sogar wieder rein rotgrün, mit stabiler Mehrheit. Ich würde sogar der These zustimmen, daß zwischen vielen Unions- und AfD-Wählern keine ideologischen Welten liegen, Unterschiede, wie z. B. bei der Sicht auf Rußland oder den Westen sind eher regionaler Natur. Aber was beide wesentlich unterscheidet, ist daß Unionswählern ihr Seelenheil und ihre Verortung im Mainstream unabdingbar ist. Mit anderen Worten, sie lehnen die Politik oder Grünen oder SPD zwar komplett ab, aber nehmen sie am Ende eher hin, als als „rechts“ zu gelten oder sich auf eine rechte und damit wirklich anders handelnde Regierung einzulassen. Das gilt auch für die sog. „Liberalkonservativen“. (Tichy, Broder usw.) AfD-Wähler sind diesen Schritt aber gegangen, und einen Weg zurück gibt es kaum. Im Osten haben AfD-Wähler inzwischen BSW, wenn sie antiwestlich und antikapitalistisch wählen wollen, ohne als rechts zu gelten. Im Westen kommt BSW bei den dortigen Wählern aber nicht an, da sie in der Masse weder prorussisch noch westfeindlich sind. Der Sprung zur Union bleibt trotzdem zu weit.

Herr Motte, diese Logik erschließt sich mir nicht. Warum sollte ich ausgerechnet die Partei wählen, der wir die gravierensten Probleme im Land überhaupt erst zu verdanken haben? Eine Partei, die zudem nicht daran denkt, den Kurs zu ändern (Energiewende, Heizungsgesetz, …) und bei der ich dann auch noch damit rechnen muss, dass sie, falls sie eben doch nicht genug Stimmen bekommt, ausgerechnet mit den Grünen koaliert. An jeder Partei gibt es irgendetwas auszusetzen. Man kann sich seine Partei halt nicht backen. Ich werde mich aber ganz sicher nicht an der Zerstörung unseres Landes beteiligen und die CDU wählen. Gruss von einem ehemaligen CDU Stammwähler. Diese Partei hat mich einmal verraten, ein weiteres Mal wird es nicht geben.