Kontokündigung und Hungerstreik: Vom Soldaten zum Häftling – Die Geschichte von Alexander Bittner

Alexander Bittner, seine Frau Olga und eine Hand hinter Stacheldraht: Politiker drängen auf Begnadigung des verurteilten Soldaten Fotos: privat / picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer Montage: JF (Symbolbild)

Kontokündigung und Hungerstreik

Vom Soldaten zum Häftling – Die Geschichte von Alexander Bittner

Deutschland

09. Oktober 2024

Autor: Martina Meckelein

16 Kommentare

Der Bundeswehrsoldat Alexander Bittner läßt sich nicht gegen Corona impfen und wird zur Bewährung verurteilt. Weil er die Geldstrafe nicht zahlt, wird er verhaftet und sitzt nun im Gefängnis. Die JUNGE FREIHEIT hat mit seiner Frau gesprochen.

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Kommentare

Norman_Kollmann sagt:

9. Oktober 2024 um 20:42 Uhr

Der Mann ist seid 18 Jahren bei der Bundeswehr. 18 Jahre hat er seinem Land gedient und sie sperren ihn ein wie einen Hund. Es wiedert mich so dermaßen an. Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte.
IchwillwahreGeschichten1 sagt:

9. Oktober 2024 um 18:31 Uhr

Einfach unerträglich, wie viele Menschen inzwischen als politische Gefangene in deutscher „Untersuchungshaft“ (d.h. ohne richterliches Urteil) ihrer Menschenwürde beraubt werden. Die falschen strenggläubigen Pharisäer und Gutmenschen haben nette Gesichtsmasken, aber wehe die Maske wird abgenommen.
Winkelried sagt:

9. Oktober 2024 um 14:48 Uhr

Nein, nicht begnadigt gehören er und seine 70 Kameraden, sondern vollständig rehabilitiert!
Radix sagt:

9. Oktober 2024 um 14:29 Uhr

Der Staat zeigt seine Zähne. Deswegen – Augen auf bei der Wahl, ob die um die Wählerstimmen buhlenden Parteien einen starken oder eher schlanken, zurückhaltenden Staat wünschen.
Seltsam sagt:

9. Oktober 2024 um 14:26 Uhr

Irgendwann wird es eine Alexander-Bittner-Kaserne geben. Bis dahin mein Respekt für diesen Mann.

Gleiches gilt für Stephan Kohn.
1. Thomas1328 sagt:
  
  9. Oktober 2024 um 18:04 Uhr
  
  Stephan Kohn, fast vergessen! Danke für die Erinnerung
Martin Ketzer sagt:

9. Oktober 2024 um 14:24 Uhr

War von 1973 bis 1974 bei der Bundeswehr. Heute würde ich den Wehrdienst verweigern. Wenn oder was , außer der eigen Familie , soll man noch verteidigen????
1. Radix sagt:
  
  9. Oktober 2024 um 17:05 Uhr
  
  Sehr richtig.
2. IchwillwahreGeschichten1 sagt:
  
  10. Oktober 2024 um 6:10 Uhr
  
  Habe auch meine 18 Monate zwangsgedient. Würde es nie wieder machen.
Zeitgenosse sagt:

9. Oktober 2024 um 13:48 Uhr

Bitte s o f o r t eine Spendenmöglichkeit für die Familie eröffnen, z.B. via https://www.gofundme.com/de-de

und umgehend veröffentlichen!
Deuteronomium sagt:

9. Oktober 2024 um 13:41 Uhr

Hier zeigt sich die wahre „Demokratie“ und die Bank macht noch mit.
Sofort frei lassen Herr Pistorius/+ Buschmann. Unerhört so was, wer seid IHR ?
Die Würde ist im GG nur Placebo ?
Diktatur unter dem Deckmantel der Demokratie.
In Friedenszeiten ist die körperliche Unversehrtheit nicht Sache des Staates oder Wehr.
Es war eine Notfallzulassung, freie Entscheidung.
Bei Masern z.B. ein Mittel was Jahrzehnte geholfen hat.
Freilassung sofort. Tage der Haft entschädigen aber nicht mit 20,-Euro Mickymaus Geld.
Schweizerknabe sagt:

9. Oktober 2024 um 13:27 Uhr

Und dann wundern sie sich, dass der Sollbestand niemals erreicht werden wird.
Hans Josef Wurst sagt:

9. Oktober 2024 um 13:26 Uhr

Noch schlimmer: Es laufen Mörder und Vergewaltiger frei herum, während Bittner einsitzt, weil er nicht an einem Medizinexperiment teilnehmen wollte.
1. Klaus-Peter Löwe sagt:
  
  9. Oktober 2024 um 14:26 Uhr
  
  Selbst dieser Herr Scholz sagte in einem lichten Augenblick: Wir sind versuchskaninchen… leider hat auch JF für diese todesspritze geworben
2. Kunibert Pipenbrink sagt:
  
  9. Oktober 2024 um 17:03 Uhr
  
  Er hätte sich heraus hängen lassen sollen, daß er aus der Ukraine ist. Für Migrations-Hintergrund ist die Kuschel-Justiz zuständig.
Klaus-Peter Löwe sagt:

9. Oktober 2024 um 13:23 Uhr

DANKE für diesen Einblick in den CSU-„Frei“Staat. Um es klar und unmissverständlich zu sagen: dafür gehört Söder sofort, aber sofort in den Knast. Nach einem öffentlich übertragenen fairen Prozess. Ein Strauß hätte Bittner besucht, befreit und die Bank gestürmt, die der Familie die Konten sperrt. Aber klar: das alles geschieht letztlich im Auftrag der CSU-Agitatoren, die sich wie keine Partei sonst an dem „Maßnahmen“ bereichert haben. Das Unrecht nimmt jetzt überhand… wie es in einem Choral heißt.