Parteinachwuchs in der Krise: Nicht mal bei der Grünen Jugend mögen sie Robert Habeck

Jakob Blasel und Jette Nietzard: Die neuen Chefs der Grünen Jugend sind keine Unbekannten Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Willnow

Parteinachwuchs in der Krise

Nicht mal bei der Grünen Jugend mögen sie Robert Habeck

Deutschland

22. Oktober 2024

Autor: Hinrich Rohbohm

7 Kommentare

Krisenstimmung bei der Grünen Jugend: Nach den Abgang der alten Spitze in eine obskure linke Bewegung sortiert sich der Parteinachwuchs neu. Was hat der Parteinachwuchs gegen Robert Habeck und Babykatzen?

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Kommentare

Fritz aus Fritzlar sagt:

22. Oktober 2024 um 18:35 Uhr

Die GJ ist offenbar ein Sammelbecken von Arbeitsscheuen, Phantasten, Quassellanten und geistigen Tieffliegern und insofern in der deutschen Geschichte einzigartig. Wer sind eigentlich die Eltern von Blasel? Liegt Wohlstandsverwahrlosung vor? War er auf einer rotgrünen Kaderschmiede, die sich Gymnasium nennt? Aus einem normalen Umfeld kann der ja nicht stammen.
Peter Ehrlich sagt:

22. Oktober 2024 um 17:29 Uhr

Blasel hat jetzt eine Stelle gefunden, in der er so weiter machen kann, wie bisher. Finanziell gut versorgt und das alles ohne nennenswerte Arbeit. Eine Ausbildung hat er auch nicht, also der geborne Grüne für diese Partei. Unglaublich, welche Gestalten bei den Grünen Karriere machen können.
Iudex sagt:

22. Oktober 2024 um 16:19 Uhr

„ Dieser Blasel ist jedenfalls bestens geeignet, die Grünen mit ihren irren Verbots- und Weltuntergangsphantasien weiter Richtung < 5 % zu treiben.“

Wirklich, lieber Quo vadis?
Sie wissen doch: Taugenichtse, Habenichtse und Tagediebe werden immer wieder Taugenichtse, Habenichtse und Tagediebe wählen.
Davon haben wir ja schon einen ansehnlichen Teil im Bevölkerungsbestand.
Und der Rest wird noch dazugeholt.
Erzgebirgsgewächs sagt:

22. Oktober 2024 um 16:08 Uhr

Gott schütze uns vor diesem Klientel, das wird ja alles immer schlimmer. Die jungen Leute haben wirklich nur noch Stroh und große Rosinen im Kopf.
UnbetreuterDenker sagt:

22. Oktober 2024 um 15:17 Uhr

Hier zeigt sich das mit der Optimierung auf „maximale Realitätsbefreiung und minimale Gehirntätigkeit “ in aller Deutlichkeit.
Deutschland ist wirklich nicht mehr zu Retten.
Quo vadis Deutschland? sagt:

22. Oktober 2024 um 14:48 Uhr

Jakob Blasel ist ein Paradebeispiel des desolaten deutschen Bildungssystems und der Kuschelpädagogik, wo jedem eingeredet wird, er sei der neue Einstein, mindestens! Irgendwie tun mir diese jungen Menschen manchmal sogar leid. Statt voller Elan ihr Leben zu planen, einen guten Beruf zu lernen, sind sie aufgehetzt von skrupellosen Geldhaien, die mit der Klimahysterie immer neue nützliche Idioten rekrutieren, wohl wissend, dass ihre Unwissenheit in naturwissenschaftlichen Fragen sie zu wunderbaren Marionetten macht. Arme grün missbrauchte Jugend!

Dieser Blasel ist jedenfalls bestens geeignet, die Grünen mit ihren irren Verbots- und Weltuntergangsphantasien weiter Richtung < 5 % zu treiben. Dafür hat Herr Blasel in seiner grünen Blase viel Potential. Zum ergebnisoffenen Nachdenken offenbar nicht. Sonst wäre er in der AfD.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  22. Oktober 2024 um 17:33 Uhr
  
  Gott bewahre, dass solche Gestalten bei der AfD sind. Aber das Problem stellt sich nicht, denn dort braucht man einen abgeschlossenen Beruf und logisches Denken. Und wer hat das bei den Grünen schon? Mir fällt jedenfalls keiner ein!