Steigende Ausländergewalt: „Kontakt zur Bevölkerung verloren“ – Rainer Wendt knöpft sich Faeser vor

Rainer Wendt: Der Polizeigewerkschafter warnt vor noch mehr Gewalt Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Ronny Hartmann

Steigende Ausländergewalt

„Kontakt zur Bevölkerung verloren“ – Rainer Wendt knöpft sich Faeser vor

Neue Schockzahlen zur Kriminalität: Die Jugendgewalt steigt dramatisch an – allerdings nur unter Ausländern. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt platzt nun der Kragen. Für die Innenministerin hat er nur noch Spott übrig.

BERLIN. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) angesichts der stark steigenden Ausländerkriminalität scharf kritisiert. „Die Bundesinnenministerin wird immer mehr zu ‘Nancy im Wunderland’, wenn sie erstaunt feststellt, daß Deutschland gewalttätiger geworden sei“, sagte Wendt der Bild.

Davon könne man allerdings nur überrascht sein, „wenn man den Kontakt zur Bevölkerung völlig verloren hat“, kritisierte der Polizeibeamte. Hintergrund sind neue Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik, die am Dienstag offiziell in Berlin vorgestellt werden sollen. Demnach machen Ausländer mittlerweile 41 Prozent aller Tatverdächtigen in Deutschland aus. Besonders bei Gewalt- und Sexualstraftaten sind Nichtdeutsche massiv überrepräsentiert. Und das, obwohl Personen mit einer deutschen und einer anderen Staatsangehörigkeit automatisch als deutsche Tatverdächtige gelten.

Jugendgewalt explodiert – aber nur bei Ausländern

Auch bei der Jugendgewalt sind ausländische Verdächtige die maßgeblichen Treiber der steigenden Kriminalität, wie die Bild-Zeitung nun berichtet. Bei den unter 14jährigen registrierten die Sicherheitsbehörden demnach rund 104.000 Tatverdächtige. Verglichen mit 2022 stieg die Zahl um mehr als 11.000. Die Zahl der nichtdeutschen tatverdächtigen Kinder stieg dabei um 9.400 – dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 30 Prozent.

Auch bei den Jugendlichen (14 bis 18 Jahre alt) und Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre alt) geht der Zuwachs fast vollständig auf ausländische Verdächtige zurück. Bei den Jugendlichen stieg die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr um 18.000 Fälle auf 207.000 an. Während die Zahl deutscher Paßinhaber in der Altersgruppe nur um knapp ein Prozent stieg, waren es bei den Nichtdeutschen mehr als 31 Prozent. Bei den 18- bis 21jährigen ging die Zahl deutscher Verdächtiger sogar um vier Prozent zurück, während sie bei Nichtdeutschen um 27,4 Prozent nach oben schnellte.

Rechnet man alle Altersgruppen von null bis 21 Jahren zusammen, ging die Zahl der mutmaßlich von Deutschen begangenen Verbrechen um rund 1.400 Fälle zurück. Bei Ausländern nahm der Wert dagegen um fast 40.000 Fälle zu. (ho)

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Kommentare

Ernuwieder sagt:

9. April 2024 um 8:51 Uhr

Die tagtägliche Kriminalität und Gewaltkultur, unter der der einfache Plebs auf der Straße in zunehmendem Maße zu leiden hat, ist den Regierenden doch völlig egal.

Die begnügen sich damit, lieber 16jährige Schülerinnen aus dem Unterricht abzuführen, wenn die etwas Regierungskritisches gepostet haben.
caddius sagt:

9. April 2024 um 7:49 Uhr

Sie hassen und verachten uns!
maximilianoberlaender sagt:

8. April 2024 um 23:42 Uhr

Allerhöchsten Respekt vor der Courage des Polizeigewerkschaftsvorsitzenden Rainer Wendt! Diesbezügliche Frage, wie lange er mit derart bedrückenden Erkenntnissen
noch an die Öffentlichkeit gehen kann. Das Risiko scheint erheblich, schon in Bälde von Faeser
& Co. in den „einstweiligen Ruhestand“ versenkt zu werden!
Elian5 sagt:

8. April 2024 um 23:40 Uhr

Würde mann alle eigebürgerten „Deutschen“ mit in der kriminellen – Statistik mit zählen, würde die Zahl der Täter mit migrantischem Hintergrund sicher noch um ca. 20 – 30 % höher liegen.
Wäre es nicht auch strafbar, wenn Ausländer sich die deutsche Staatsangehörigkeit überhaupt angeeignet haben?
Ich darf mich ja auch nicht als Indianer oder Scheich ode Eskimo verkleiden, nicht mal an Fasching, das ist Aneignung fremder Kulturen und ist strafbar! – Ach ne, das geht ja auch nicht, sehr viele sind ja nicht bereit die „deutsche Kultur“ anzunehmen. oder wenigstens zu respektieren!

Allerdings kann ich mehrfach mein Geschlecht wechseln oder mich auch mal als Schlange oder Fuchs darstellen. Das ist unsere Freiheit:
Joachim Reuter sagt:

8. April 2024 um 21:42 Uhr

Auch Wendt ist ein Systemling, der niemals den Fuß hat stehen lassen, wenn er es hätte tun müssen.
Wendt ist der Mann für CDU- Omas.
Thomas B. sagt:

8. April 2024 um 17:59 Uhr

Meine Theorie ist, dass beim Sozialismus wegen all seiner künstlichen und erfundenen angeblichen Daseinsberechtigungen so wie so nur „kein Kontakt zur Bevölkerung“ für Nutzer dieser in den Faschismus führenden Ideologie, Voraussetzung ist.

Also kann bei Faeser nicht viel verloren gegangen sein.
K. Twiel sagt:

8. April 2024 um 17:07 Uhr

Eine Integration braucht drei Generationen, sofern sie überhaupt angestrebt wird. Das dürfte inzwischen nur noch selten der Fall sein.
Integration ist das Mantra, an dem zunehmend Verzweifelte wie an einem Schnulli lutschen. Oder ist es wie das Singen eines ängstlichen Kindes, das sich im tiefen Walde verirrte?
Außerdem leiden nicht wenige der Altbürger an einer vergifteten Selbstwahrnehmung.
1. Winkelried sagt:
  
  8. April 2024 um 17:18 Uhr
  
  Integration kann (und soll!) bereits in der 1. Generation erfolgen.
  Das ist auch in der BRD von vielen christlichen Gastarbeitern geschehen.
  
  Assimilation sollte spätestens in der 3. erfolgt sein.
  S. z.B. USA.
  
  Dass sich eine bestimmte Religion nicht integriert, geschweige denn assimiliert, lässt sich gut und einfach an den Nachfolgestaaten des untergegangenen Osmanischen Reiches sehen, insbesondere im ehemaligen Jugoslawien.
2. Klaus Reichel sagt:
  
  8. April 2024 um 21:14 Uhr
  
  Das mit den drei Generationen stimmt zwar meistens, abere es kann auch umgekehrt kommen. Die Türken, die in den 60er Jahren nach Deutschland kamen, sind zum groten Teil besser integriert als ihre Kinder und bei den Enkeln sieht es noch schlechter aus.
  
  Das liegt m.E. daran, daß bei den Eltern noch ein Integrationsdruck vorhanden war, weil die in eine vorwiegend deutsche Umgebung kamen. Dadurch, daß die Zahl der eingewanderten Türken aber stieg, wurde dieser Druck von Generation zu Generation immer schwächer, so daß sich türkische Parallelgesellschaften bilden konnten. Das Ergebnis sieht man heute.
  1. hubatz sagt:
    
    8. April 2024 um 22:19 Uhr
    
    In eine Gesellschaft, die keine kulturellen Leitplanken zur Integration vorgibt sondern sich bei allem, was Identität stiftet selbst zerfleischt, würde ich mich auch nicht integrieren. Außerdem ist Integration immer eine Bringschuld. Wer kommt um zu arbeiten, ist so gut wie integriert. Bei allen andern ist es vergebene Mühe. Daher muss es lauten: Remigration statt Integration.
3. Joachim Reuter sagt:
  
  8. April 2024 um 21:46 Uhr
  
  Angestrebt wird die Vernichtung des autochtonen Volkes und die Landnahme kulturfremder Besitznehmer.
  
  Man nennt sowas Umvolkung.
  1. Gido_Becker sagt:
    
    9. April 2024 um 9:40 Uhr
    
    Aber das merkt das Volk nicht.
    Und wählt munter seinen eigenen Untergang.