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Nordrhein-Westfalen: Brutaler Antifa-Überfall auf Junge Alternative

Nordrhein-Westfalen: Brutaler Antifa-Überfall auf Junge Alternative

Nordrhein-Westfalen: Brutaler Antifa-Überfall auf Junge Alternative

Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte Mitglieder der Jungen Alternative vor einem Überfall der Antifa schützen.
Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte Mitglieder der Jungen Alternative vor einem Überfall der Antifa schützen.
Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte Mitglieder der Jungen Alternative vor einem Überfall der Antifa schützen. Symbolfoto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
Nordrhein-Westfalen
 

Brutaler Antifa-Überfall auf Junge Alternative

Mit einem Großaufgebot und weiterer Verstärkung muß die Polizei in Aachen anrücken, um einem Überfall der Antifa auf ein Treffen von jungen AfD-Mitgliedern Herr zu werden.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

AACHEN. Mit einem Dutzend Streifenwagen und Verstärkung durch die Bundespolizei konnte die Aachener Polizei am Sonntagabend einen Angriff der Antifa auf Mitglieder der Jungen Alternative (JA) zurückzudrängen. Zuvor hatten 200 Linksextremisten gegen das Treffen demonstriert.

Die Nachwuchsorganisation der AfD hatte sich in einer Pizzeria in der Pontstraße in Aachen versammelt. Rund 40 vermummte Linksextremisten lösten sich aus der Demo unter dem Motto „Keine Räume für rechte Hetze“. Sie versuchten, die Gaststätte zu stürmen. Die JAler konnten sich in Sicherheit bringen, die Polizei reagierte schnell und schützte das Gebäude.

Polizei läßt Antifa laufen

Es blieb dadurch und durch das schnelle Einschreiten, so die Polizei, bei Beleidigungen und Bedrohungen. Die Beamten nahmen die Personalien der Angreifer auf. Dabei kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen. „Mehrere Strafverfahren, u.a. wegen Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, wurden eingeleitet“, berichtete die Behörde.

Die Täter wurden nicht mit aufs Revier genommen, sondern anschließend mit einem Platzverweis vor Ort entlassen. (fh)

Nur ein Großaufgebot der Polizei konnte Mitglieder der Jungen Alternative vor einem Überfall der Antifa schützen. Symbolfoto: picture alliance/dpa | Jan Woitas
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