Schulden-Meister: Bremen: Dürfen es noch ein paar Hundert Millionen mehr sein?

Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD): Neue Schulden für die Hansestadt Fotos: picture alliance/dpa/CTK | Petr Svancara / picture alliance/dpa | Sina Schuldt Montage: JF

Schulden-Meister

Bremen: Dürfen es noch ein paar Hundert Millionen mehr sein?

Deutschland

07. März 2024

Autor: Bastian Behrens

10 Kommentare

Natürlich sind Grüne, SPD und Linke in Bremen sofort dabei, wenn es darum geht, mit Hunderten Millionen Euro neuer Schulden die Industrie klimagerecht umzubauen. Erstaunlich ist, daß die CDU als Oppositionsführer bei dieser Schuldenorgie mitmacht.

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Kommentare

Hans Laeufer sagt:

8. März 2024 um 10:24 Uhr

Mich erstaunt das überhaupt nicht.
1. Felix_Müller sagt:
  
  8. März 2024 um 10:48 Uhr
  
  War auch mein erster Gedanke. Was ist daran erstaunlich?
2. b.behrens sagt:
  
  8. März 2024 um 11:25 Uhr
  
  „Seit Jahrzehnten kritisiert die Bremer CDU den roten Senat des kleinsten Bundeslandes für seine selbstmörderische Schuldenpolitik, die aus der einstmals blühenden Hansestadt das Armenhaus Deutschlands gemacht hat. Tatsächlich wäre Bremen zahlungsunfähig, wenn es kein Geld mehr über den Länderfinanzausgleich erhalten würde. Und jetzt stimmt die Oppositionspartei CDU für die Aufnahme von Hunderten Millionen Euro zusätzlicher Schulden durch die rot-grüne Landesregierung?“
  
  Da kann man schon mal öffentlich drüber staunen…
Klaus-Peter Löwe sagt:

8. März 2024 um 5:51 Uhr

Danke an Herrn Behrens, dass er die Mitschuld der cdu wenigstens erwähnt — was in anderen fällen nämlich ausbleibt. Die Ampel ist doch nicht das Problem, sondern dass alle außer AfD und Wagenknecht im Gleichschritt stramm mitmarschieren
1. b.behrens sagt:
  
  8. März 2024 um 11:28 Uhr
  
  Und vielleicht liegts ja daran:
  
  „Zumal die Millionen ja nicht weg sind. Die haben dann eben nur die roten und die grünen Berater, Politiker, Lobbyisten, Aktivisten und Unternehmer. Vielleicht dürfen diesmal auch ein paar mit CDU-Parteibuch profitieren. Das Graichen-Netzwerk läßt grüßen. Und so gibt es dann doch noch ein klimagerechtes Wirtschaftswunder, wenn auch nur für wenige.“
Kopfhörer sagt:

7. März 2024 um 17:16 Uhr

Die Ökosozialisten sind Nettozehrer, sie verbrauchen und verheizen auf Kosten der Zukunft. Die größte Anmaßung besteht darin, diese Unverschämtheit hinter Begriffen wie „Schutz“ oder „Nachhaltigkeit“ zu verbergen. Gäbe es echte Medien, würden sie sie wie der Wolf in der Geschichte die kleinen Schweinchen, aus ihren Phantasiehäusern blasen und durch die Gegend jagen. Aber so gilt Stalins Ausspruch: Nichts schweißt mehr zusammen wie ein gemeinsam verübtes Verbrechen.
1. Lupus sagt:
  
  7. März 2024 um 20:58 Uhr
  
  Stalin hätte nicht „wie“ sondern „als“ gesagt.
Bernd Schmieder sagt:

7. März 2024 um 16:05 Uhr

Erstaunlich ist nur, daß ihr das erstaunlich findet. Die CDU ist Blockpartei, die wechseln sich nur untereinander ab, wer regiert und wer opponiert. Die CDU hat erstmal dafür gesorgt, daß sich die DDR und BRD nicht wiedervereinigen durften, sondern beitreten mussten, dann hat CDU-Kohl für den Euro unterschrieben und dann hat die CDU-FDJ-Sekretärin die Tore geöffnet, wohl, um den Hooton-Plan zu erfüllen. Die Asylantragsbearbeitung auf Bundesebene war auch die CDU, damit kein Land ausscheren kann. Die Plüderung Deutschlands durch die EU, das alles war die CDU ! …und ihr findet das erstaunlich ?
1. Iudex sagt:
  
  7. März 2024 um 19:04 Uhr
  
  Richtig……das ist irgendwie rätselhaft, lieber Bernd Schmieder.
  Ich verstehe es auch nicht.
  Eine Sensationsmeldung wäre es wert, wenn hieße, die CDU-Scheinopposition widersetzt sich dem Finanzgebaren der (Landes-) Regierung.
  Evtl. würde ich mir dann sogar einmal eine „Blöd“ kaufen.
Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:

7. März 2024 um 15:39 Uhr

Wer es noch nicht gemerkt hat. FdJ-Funktionaerin , IM Erika hat die CDU auf „links“ gedreht und die Deppen haben es noch nicht einmal gemerkt.
Das spüren wir bis hinunter in den Stadtrat unserer Kommune.
Obwohl die CDU dort eine satte absolute Mehrheit hat, segnet sie alle unsinnigen Projekte der Linksgrünen mit ab.
Wir haben hier einen CDU-Buergermeister, der sich freut, daß in unmittelbarer Nähe zu Wohnsiedlungen 200 Meter Höhe Windindustrieanlagen gebaut werden.
Seine eigene Wahlbevölkerung interessiert ihn nicht.
Was für eine verdrehte Welt.
Ich hoffe, daß er bei der nächsten
Wahl dafür die Quittung bekommt.

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