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Migrationskrise: Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige

Migrationskrise: Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige

Migrationskrise: Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige

Die Polizei konnte den Nigerianer schon kurz nach der Vergewaltigung festnehmen.
Die Polizei konnte den Nigerianer schon kurz nach der Vergewaltigung festnehmen.
Die Polizei konnte den 40 Jahre alten Täter schon kurz nach der Vergewaltigung festnehmen. Symbolfoto: picture alliance/dpa | Matthias Balk
Migrationskrise
 

Mitten in München: Nigerianer vergewaltigt 17jährige

Ein 40 Jahre alter Mann lockt eine Jugendliche in eine Tiefgarage und vergeht sich brutal an ihr. Kurz nach der Tat nehmen Polizisten den 40jährigen Nigerianer fest.
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MÜNCHEN. Die Münchner Polizei hat kurz nach der Tat einen Mann festgenommen, der eine Minderjährige in einer Tiefgarage vergewaltigte. Das 17jährige Opfer bat danach sofort Passanten um Hilfe, die den Notruf wählten.

Das Verbrechen geschah bereits am Mittwoch vergangener Woche im Stadtteil Maxvorstadt. Den Beamten zufolge hatte der 40jährige Nigerianer die Jugendliche im Bereich des Hauptbahnhofs München angesprochen. Daraufhin begleitete sie ihn zum Alten Botanischen Garten.

Nigerianer kommt in U-Haft

Dort führte der Täter die junge Frau unter dem Vorwand, Rauschgift konsumieren zu wollen in eine Tiefgarage. „Der Mann wurde dann aufdringlich und forderte Geschlechtsverkehr von der 17jährigen, was diese ablehnte“, teilte die Polizei mit. Daraufhin habe der Migrant sein Opfer überwältigt und vergewaltigt.

Dann sei der Mann gegangen, und das Mädchen habe die Tiefgarage verlassen können. Die vorbeilaufenden Passanten alarmierten sofort die Polizei. Die daraufhin eingeleitete Fahndung führte schnell zum Erfolg. Weil der Verdächtige über keinen festen Wohnsitz verfügt, entschied ein Ermittlungsrichter, den Nigerianer in Untersuchungshaft zu nehmen. (fh)

Die Polizei konnte den 40 Jahre alten Täter schon kurz nach der Vergewaltigung festnehmen. Symbolfoto: picture alliance/dpa | Matthias Balk
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