Ganz Deutschland scheint sich aus der Umklammerung des Coronavirus gelöst zu haben – außer der Bundeswehr. Nur dort gilt noch eine Impfpflicht. Warum eigentlich? Klar ist: Bis heute agiert das Verteidigungsministerium mit fragwürdigen Informationen zu Corona, Impfung und sogar zur Grippe.
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jublo schreibt. So wie sich der Artikel anhoert, wollen die Verantwortlichen gar nicht, das die Bundeswehr vergroessert wird. Alles unter dem Signum, das es keine Leute fuer die Bundeswehr gibt. Ich wuerde mich im Moment auch nicht dazugehoerig fuehlen wollen.
Und ueber die Impfpflicht muss man auch gar nichts mehr erwaehnen.
Der Dienstherr wird doch wohl für die Folgen dieser Zwangsimpfung (sie entpricht einem Befehl) eine vollumfängliche Entschädigung für Impfschäden zusichern (einschließlich der lebenslangen sozialen Absicherung der Soldatenfamilien). Das Soldatengesetz, dessen Kernelement die Kameradschaftspflicht ist, bindet auch den Dienstherren.
Glauben Sie das wirklich?
Nein
Söldner sind die einzigen Nutzmenschen, denen man den Impfstoff noch verfüttern kann. Ist doch peinlich, wenn zu viel übrig bleibt und der Rechnungshof zetert dann auch wieder..
Wehren können sie sich kaum, den die Truppe ist oft der einzig zu Verfügung stehende Arbeitgeber mit erträglichen Lohn. Na ja, muss jeder Lanzer für sich entscheiden.
Jeder junge Mann, der sich mit dem Eintritt in die Bundeswehr dem Berliner Politiker-Pack ausliefert, ist komplett irre.
Entweder man wird zu Tode gespritzt, in fragwürdige Einsätze geschickt oder gleich als Nazi beschimpft und entlassen. Dazu Mängel am Material und Munitionsmangel.
Solange in Berlin fremdgesteuerte Sektierer und nützliche Idioten regieren kann der Eintritt in die Bundeswehr keine Option sein.
Ich bin froh, dass die JF dieses wichtige Thema so klar und energisch aufgegriffen hat. Staatliche medizinische Zwangsbehandlungen sind furchteinflößend.
Selber Schuld
Ich freue mich über jeden Menschen dessen Umformung zu einem Soldaten nicht einfach verläuft! Und das ist nicht gegen Soldaten gerichtet! In der Corona-Zeit wurde von Politikern und deren willfährigen Helfern so viel Mist verzapft, das es für eine Demokratie nur schwer zu ertragen ist. Mit aller Staatsgewalt und Macht -und natürlich Knüppel- gegen Impfgegner vorgehen, fiel für die Staatsbediensteten unter „Gehorsam“ und ersetzte Gespräche und Argumente, bei vielen auch das Denken. Und das auf allen Hierarchiestufen. Warum lernen wir nicht wenigstens im nachhinein aus den Fehlern der Verantwortlichen? Nein, stur immer die gleichen Argumente, auch wenn sie mittlerweile widerlegt und unhaltbar geworden sind.
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Soldat vor einer Impfstation (Symbolbild): Merkwürdige Behauptungen Foto: picture alliance/dpa | Marijan Murat