Kein Visum für Deutschland: Baerbocks Ministerium läßt Inder 16 Wochen warten. Die ausbleibenden Visa für Chinesen haben derweil auch ernsthafte wirtschaftliche Folgen. Aber nicht nur der Tourismus leidet darunter.
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Bildungsferne, arme, moslemische Wirtschaftsmigranten, Kostgänger und Messerfachkräfte rein, zahlungskräftige Touristen aus China, Russland, Indien raus.
Ich vermute: Besucher aus BRICS Ländern sollen systematisch ausgesondert werden, damit die BRD von solch unliebsamen Elementen möglichst freigehalten wird.
Touristen sind ja auch vollkommen kontraproduktiv.
Die würden ja Geld reinbringen nach Deutschland.
Dabei weiß man doch, daß das Geld raus soll aus Deutschland.
Touristen würden also den Zielen der Bundesregierung mit ihrer globalen Verantwortung und ihrer Selbstverpflichtung zu einer „dienenden Führungsrolle“ (Habeck; aber wem zu dienen, hat er leider nicht gesagt) zuwider laufen.
Hat das Außenministerien nicht den Standard für Einstellungen gesenkt, und damit dem Niveau unserer Bronzenverschenkerin angepasst?
Vielleicht ist der wahre Grund für diese extrem langsame Arbeitsweise einfach Unvermögen? So wie man es aus Berlin fast schon gewohnt ist. Vielleicht diskutiert man aber auch nur noch über die Anrede? Diverse dürfte es bei den Indern und Chinesen nicht wirklich geben.
Kurz und (nicht) gut: Sie können es einfach nicht!
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Chinesen reisen gern nach Deutschland: Touristen vor Schloß Neuschwanstein (Archivbild) Foto: picture alliance / DUMONT Bildarchiv | Thomas Roetting / Sylvia Pollex