Der Ex-Lehrer, der hinter der Kampagne gegen Aiwanger stehen soll, will nicht Denunziant genannt werden. Er werde sich gegen diesen Vorwurf „wehren“, kündigt seine Frau gegenüber der JF an – und beendet dann abrupt das Gespräch.
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Die schlimmsten Stasi-Denunzianten hörten es auch nicht gern, wenn man sie beim Namen nannte. Dieser kommunistische Denunziant passt ins selbe Schema. Er ist und bleibt ein Denunziant und ist das grösste ******* im Land. Punkt.
„Der Ex-Lehrer, der hinter der Kampagne gegen Aiwanger stehen soll, will nicht Denunziant genannt werden.“
Ja nun, er ist aber einer.
So ist die Faktenlage.
Ein Dieb ist ja auch ein Dieb, wenn und weil er gestohlen hat, ganz gleich ob er so genannt werden will oder nicht.
Der Ex-Lehrer hätte sich seine „Aktion“ auch sparen können, er hätte Alternativen gehabt.
Aber er handelte eben wie er handelte: als Denunziant.
Was denn sonst?
Und so ein Charakter******* durfte Kinder unterrichten…
In diesem Zusammenhang wäre noch zu erwähnen, daß der SPIEGEL unter dem Titel „Hubert Aiwanger: Flugblatt in KZ-Gedenkstätte Dachau als »Negativbeispiel« aufgetaucht“ zu berichten wußte, daß das Aiwanger-Pamphlet bereits 1988 als Teil einer Schülerarbeit in der KZ-Gedenkstätte Dachau archiviert ist. Die Arbeit des ehemaligen Schülers Roman Serlitzky, die sich mit Erinnerungskultur und Antisemitismus am Burkhart-Gymnasium (der Schule der Aiwangers) beschäftigte, wurde im Schuljahr 1988/89 verfasst. Er gewann damit einen Preis beim Schülerwettbewerb »Deutsche Geschichte« des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Seitdem liege sie in der Dachauer KZ-Gedenkstätte. Das bedeutet, daß das besagte Pamphlet von Anfang an einem größeren Kreis bekannt war.
Das besagt doch, daß die ganze Kampagne wohl kaum nur von einem Lehrer ausgegangen ist. Und das bedeutet auch, daß man das möglicherweise Aiwanger schon sehr früh hat wissen lassen, um ihn zu beeinflussen.
Über den von mir erwähnten SPIEGEL-Artikel hat MSN berichtet. Das sollten die JF-Redakteure und -Leser unbedingt zur Kenntnis nehmen.
Da das besagte Pamphlet nicht nur in der Schule, sondern auch in der KZ-Gedenkstätte Dachau und bis hoch ins Bundespräsidialamt bekannt geworden ist, ist es sicher auch schon frühzeitig entsprechenden Diensten, Organisationen und interessierten Kreisen nicht verborgen geblieben. Und sie haben es somit in ihre Aktivitäten einbeziehen können.
DENUNZIANT – wieso denn dagegen wehren? Sind die Jungs nicht gerade besonders gefragt. Vielleicht wäre ein Umzug nach Berlin anzuraten – als freiberuflicher Mitarbeiter in einer Meldestelle.
Denunzianten schlafen schlecht und hören Geräusche im Garten und im Keller .
Warum wird hier nicht der Klarname genannt, wie bei focus erfolgt: Franz Graf. Wer ein solch mieses Spiel betreibt, sollte nicht erwarten, dafür Rücksicht zu bekommen, wenn sein Plan auffliegt. Wenn das, was die damaligen Mitschüler über die fanatischen Umtriebe des Herrn Graf und dessen perfiden Plan berichten, der Wahrheit entspricht, ist dieser Herr dann definitiv ein Denunziant, aber da ist noch mehr als nur Denunziation, und dafür geben das BBG (Bundesbeamtengesetz) und das StGB so einiges her, dessen er sich nun hoffentlich demnächst zu verantworten haben wird. Wer einen solch schmutzigen Krieg beginnt, muß mit dem Risiko leben, eben diesen zu verlieren und vielleicht darüber hinaus auch noch seine Pensionsansprüche. Ich empfinde keine Schadenfreude, aber auch keinerlei Mitleid.
Ich möchte betonen, nicht mit mir verwandt.
Die Stasi hat diesen Typus als „informelle Mitarbeiter“ bezeichnet. Wenn er ein Stasi-Zertifikat vorlegt, lass ich mit mir reden.
Da wirst du aber verblüfft sein wenn er es dir vorlegt. Denn die Stasi regiert doch die BRD.
Herrlich Kopfhörer, ich musste Ihre Zeilen ein paar mal lesen um sie richtig genießen zu können. 😂
Solche Pauker sind zu 90 % an unseren Schulen tätig.
Meine elfjährige Tochter erzählt mir tag für Tag die abscheulichen Schandtaten dieser Extremisten.
Wie bitte soll man das denn sonst nennen?
In diesem Deutschland ist alles möglich:
Ein Mann möchte mit Frau angesprochen werden, weil er sich so fühlt.
Ein Denunziant möchte nicht so benannt werden, obwohl er einer ist. Oder wie bezeichnet diese „Krone der Pädagogik“ einen Menschen, derintere Papiere an die Öffentlichkeit gibt, um anderen zu schaden? Genau: Denunziant. Wenn Aiwanger jetzt nach seinem Kotau vor Söder Stärke beweisen will, zeigt er diesen Widerling an. Seine Wähler würden es begrüßen.
Er i s t ein Denunziant. Und zwar von der übelsten Sorte. Er ist so vernarrt in seinen Hass auf Aiwanger, dass er ein Flugblatt seit 1987 mit sich in denunziatorischer Absicht mit sich herumträgt und dabei sowohl seine beamtenrechtlichen Pflichten wie auch übergeordnetes Recht vergisst.
ex Lehrer Franz Graf wird sich absehbar ins Ausland absetzen . GUTE Weiterreise Herr Hobbystasi
Wenn dieser „Lehrer“ in einem kleinen Ort wohnt, hat er eh nix mehr zu lachen. Die Dorfgemeinschaft dürfte ihn schneiden. Vielleicht tut sie das ohnehin schon, weil er auch schon vorher unangenehm aufgefallen ist. Denunzianten sind im Grunde ganz arme Würstchen, die ihrem sinnlosen, ereignislosen Leben etwas Würze geben wollen auf Kosten anderer. Ich wünsche dem Herrn Grafe weiterhin ein besch… Leben. Er hat es redlich verdient.
Dem schließe ich mich zu 100 % an
Welches Ausland will so einen haben?
Da bleibt wohl nur der Weg nach Berlin!
Könnte er auch das Wechseln der Straßenseite verbieten lassen wenn er in seiner Heimatgemeinde jemanden entgegen kommt?
… vielleicht noch in Verbindung mit einer Pflicht den Hut zu ziehen und sich zu verbeugen?
Wo ist die Justiz? Warum wird nicht ermittelt? Nur Schweigen im Walde im Gesinnungsstaat Deutschland!
Die Justiz ermittelt in solchen Fällen nur auf der Grundlage einer Anzeige.
Genossen unter sich.
Niemals vergessen: Staatsanwälte sind Weisungsgebunden.
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