In der Silvesternacht griffen Krawallmacher Polizisten sowie Rettungskräfte an und verletzten Dutzende. Foto: picture alliance/dpa/TNN | Julius-Christian Schreiner
Der Berliner Senat weigert sich, die Vornamen der Tatverdächtigen aus der Silvesternacht zu nennen. Die Antwort auf eine parlamentarische AfD-Anfrage lehnt die Regierung ab. Die Partei will klagen.
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Würden sie Uwe, Beate oder Stefan heißen, wären die Vornamen kein Tabu. Und wären sog. Reichsbuerger unter den Festgenommenen gewesen, wüsste bereits alle Welt deren Nachnamen, Beruf, Alter, von den verwendeten Tatwerkzeugen etc pp. Und jede Menge unverpixelte Fotos der Verdächtigen würden reihum gehen durch die Presselandschaft. Wetten?
Auch ohne Bekanntgabe der Vornamen weiß jeder, dass es sich Ahmet, Emir, Ali, Murat, Amir usw. handelt. Die Verschleierungstaktik glaubt doch ohnehin niemand mehr.
Wenn Verbrechen von bekanntem Täter geschildert werden, war es immer üblich, den Vornamen plus 1. Buchstabe des Nachnamens zu nennen.
Wenn „echte“ Deutsche Täter sind, wird das auch immer noch so gemacht. Bei Ausländern wird der Vorname geheim gehalten oder sogar ein deutscher Phantasiename anstelle des orient. Namens genannt. Das ist Vertuschung u. Betrug. Man weiß also: fehlt der Vorname, ist es immer ein Ausländer. Mit Datenschutz hat das nichts zu tun. Eine der Folgen: ich gehe mittlerweile auf die andere Straßenseite, je nach dem, wer mir entgegen kommt. Ich weiß ja, daß so gut wie alle Ausländer bestimmter Herkunftsländer aufgrund schwerer Traumatisierung Messer bei sich tragen u. diese auch oft u. gerne Deutschen gegenüber einsetzen u. selten dafür aus dem Verkehr gezogen werden.
Wer glaubt denn noch an die extremistischen Märchenerzähler des deutschen Staatswesens?
„…zwei Drittel der in der Silvesternacht festgenommenen Tatverdächtigen seien Deutsche.“
Vermutlich Paßdeutsche, denen selbiger ja wahl- und sinnlos hinterhergeworfen wird. Es würde mich aber nicht wundern, wenn darunter auch echte Deutsche wären, die die Böllerei zu Sylvester nur als Ventil für ihren Frust benutzt haben. Mich interessiert, warum es auf die Vornamen ankommt? Sind denn die Nachnamen nicht bekannt und wenn doch, warum wird nicht danach gefragt? Aus denen lassen sich doch die gleichen Schlüsse ziehen. Letzten Endes spricht die Weigerung der Bekanntgabe eine klare Sprache. Die wollen einfach nicht bekannt geben, daß sie ihre Djihad-Truppen am Laufen haben.
Selbstverständlich sind die BIO-Deutschen die Rassisten und die schlechten Menschen. Alle nicht BIO-Deutschen und „Flüchtlinge“ sind die guten Menschen, deren Herkunft „Vornahmen“ darf nicht erkannt/ genannt werden. So treiben uns die herrschenden Parteien in die AFD. Armes Deutschland!
Okay, reicht mir schon, so weiß ich , wie die Namen dieser Deutschen klingen.
Wenn die in Berlin wahlberechtigten Einwohner (Verzeihung, wenn ich alter Berliner sie so nenne) dann im Februar ihren sozialen Senat bestätigt haben, werden wir die Namen auch nicht erfahren. Es ist alles so sinnlos…
Nur noch lächerlich, es weiß im Grunde doch sowieso jeder Bescheid – „mutmaßlich“. Bei Klonovsky findet sich eine Liste mit Vornamen zu polizeilich erfaßten Vorfällen an Hauptbahnhöfen in NRW. Die der Silvesternacht wird bestimmt noch eindeutiger sein. Wären Adolf und Eva mehrheitlich aufgetaucht, es wäre an Neujahr bereits auf Twitter gewesen.
Es ist doch völlig klar: rot-rot-grün steht das Wasser bis zum Hals. Selbst für das schlurige Berlin ist die Inkompetenz der gegenwärtigen Regierung zu viel. Sie wollen sich nur irgendwie über die Wahlen retten.
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In der Silvesternacht griffen Krawallmacher Polizisten sowie Rettungskräfte an und verletzten Dutzende. Foto: picture alliance/dpa/TNN | Julius-Christian Schreiner