LUDWIGSHAFEN. Der somalische Messerangreifer, der am Dienstag zwei Menschen in Ludwigshafen ermordete, hat vor der Tat „Allahu Akbar“ gerufen. Der 25jährige Afrikaner trennte bei der Bluttat einem Opfer eine Hand ab, berichtete der Spiegel unter Berufung auf Sicherheitskreise. Ein weiterer Mann wurde bei der Attacke verletzt, bevor die Polizei den Täter niederschießen konnte.
Vor der Tat habe der Somalier versucht, seine bei seiner Ex-Freundin lebenden Kinder zu besuchen. Als ihm das nicht gelang, sei er ausgerastet und habe laut Bild-Zeitung vor der Wohnung mit einer Machete gedroht und herumgeschrien.
Somalier liegt im Krankenhaus
Anschließend tötete er demnach seine beiden Opfer. Dabei soll es sich um zwei Maler handeln. Dann rannte er in einen Drogeriemarkt und verletzte sein drittes Opfer schwer.
Derzeit liegt der verletzte somalische Angreifer in einem Krankenhaus. Er soll am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden.
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(ag)