„Vielfalt“: Mit einem „Aktionsplan“ will die Ampel wieder die Interessen sexueller Minderheiten bedienen – mit Steuergeldern. Geplant ist eine „Agenda für eine Politik des Respekts“, sagt der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann.
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Die Zersetzung der bürgerlichen Gesellschaft und die Verleugnung der biologischen Wahrheiten schreiten nach den Willen der Bundesregierung und mit Unterstützung der angeblich bürgerlichen Parteien CDU und FDP voran, und soll den „Gesetzesstempel“ erhalten. Widerwärtig – und vor allem die Rolle von CDU/FDP oder Teilen davon. Hoffentlich kann der Rest an Vernünftigen in diesen Parteien das verhindern. Die AfD allein schafft es stärkemäßig nicht. Von den linken Parteien kann man nichts anders als Zersetzungspolitik der Gesellschaft erwarten.
Ist das noch mein Land? Natürlich. Man verlässt seine Mutter und seinen Vater nicht, wenn sie altersschwach, behindert und verwirrt geworden sind. Wohl aber sucht man dann nach externer Hilfe, um die betagten Eltern etwa in einer Pflegeeinrichtung unterzubringen. Auf unser leidendes, geistig verwirrtes, moralisch schwerstkrankes Vaterland übertragen bedeutet das: Lasst uns daran arbeiten, eine vorübergehende Heimlösung zu finden, also unser Vaterland in eine territoriale, kommunikative und ideelle Absicherung zu bringen, so dass seine kranken Eliten nicht mehr an die Öffentlichkeit dringen und dort keinen Schaden ausführen können. Wo finden wir eine solche Absicherung? Das können unverbrauchte, moralisch stabile Völker des Ostens und Südens sein, die wir darum bitten, uns zu helfen, unsere dekadente Elite zu isolieren.
…
Aber Spaß beiseite: ich habe mir gerade mal den offiziellen Lebenslauf dieses Herren angeschaut. Seither rätsele ich, was der überhaupt gelernt hat. Ich kann nichts finden. Und normaler Beruf? Um Himmels Willen, wer macht den so was? Bei Herrn Lehmann sehe ich im Lebenslauf eigentlich nur sexistisch-queere Themen. Mit etwas anderem scheint der sich wirklich nicht zu beschäftigen. So jemand drückt sich nun im Bunten Tag herum. Langsam glaube ich auch, dass er da hinpasst.
Liebe Johanna Spieth, wie Sie unschwer ersehen können, hat die JF-Redaktion aus – sagen wir mal – Respekt vor dem woken Zeitgeist den ersten Teil meines Beitrags gelöscht. Dabei war der ausdrücklich als Scherz gedacht und auch so von mir kommentiert. Nur zur Erläuterung: ich habe die von Ihnen angeregte ‚Heimlösung‘ ironisch weiterentwickelt und mir überlegt, wo man die Heimlösung verwirklichen könnte. In Kenntnis Ihrer Vorliebe für die russische Föderation hatte ich da einen naheliegenden Gedanken…
Oh, lieber Carsten, danke für Ihr Mitbedenken der Situation und des zugrunde liegenden Problems, aber so personalisiert habe ich meinen Lösungsvorschlag nicht gedacht. „Heimlösung“ nicht für einzelne Mitbürger_innen und keinesfalls im Sinne eines Transfers in ein anderes Land. Kein Deutscher, egal wer es ist, darf ausgeliefert werden wohin auch immer. Ich dachte eher so, dass unsere bisherige Elite ins dritte oder vierte oder fünfte Glied zurücktreten soll, dort können sie privat ja machen, was immer ihnen beliebt, nur sollen sie die Öffentlichkeit in Ruhe lassen – was sie auch gerne tun, wenn sie sehen, dass die neue nationale Elite unser Land tiptop auf Vordermann bringt. Damit aber diese neue Elite ans Ruder kommt, bedarf es eines Bündniswechsels oder zumindest eine aussenpolitische neutrale Position …
Das ist wieder mal Ablenkung pur von den wahren Problemen. Da rennen in bunte Fahnen eingewickelte Dummerchen durch die Gegend; erzählen was davon, daß sie im falschen Körper sind – ja mei, was können denn wir dafür, daß die Dummerchen zu dumm sind, für sich den richtigen Körper zu finden …. und deshalb machen sie einen auf Clowns, um etwas Beachtung für sich zu bekommen; und von uns gewählten Angehörigen der diversen Parlamente haben nichts anderes zu tun, als Beifall zu klatschen. Während die einen nur Dummerchen sind, sind die Letztgenannten berechnende Schurken, die zum Einen in die eigenen Taschen wirtschaften und zum Anderen dem Internationalen Auftrag folgen, unser Land – ja es ist unser Land und nicht das der Hohlköpfe aller Coleur – gegen die Wand zu fahren.
Es geht nicht um Respekt. Es geht um Unterwerfung!
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Teilnehmer beim Christopher Street Day 2022 in Köln. Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt