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Vor Bundesparteitag: Zusammen mit Weidel: Chrupalla stellt sein Spitzenteam vor

Vor Bundesparteitag: Zusammen mit Weidel: Chrupalla stellt sein Spitzenteam vor

Vor Bundesparteitag: Zusammen mit Weidel: Chrupalla stellt sein Spitzenteam vor

Alice Weidel und Tino Chrupalla: Unklar, wie viele Vorsitzende die AfD sich gibt Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
Alice Weidel und Tino Chrupalla: Unklar, wie viele Vorsitzende die AfD sich gibt Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
Alice Weidel und Tino Chrupalla: Unklar, wie viele Vorsitzende die AfD sich gibt Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
Vor Bundesparteitag
 

Zusammen mit Weidel: Chrupalla stellt sein Spitzenteam vor

Vor dem Bundesparteitag der AfD in Riesa bringen sich die Kandidaten für den Bundesvorsitz in Position. Nachdem Nicolaus Fest und Norbert Kleinwächter ihren Hut in den Ring geworfen haben, stellte heute Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla sein Team vor.
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BERLIN. Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD, Tino Chrupalla, hat am Mittwoch sein Spitzenteam für die Wahl des kommenden Bundesvorstands vorgestellt. Bereits am Vortag hatten der Europaabgeordnete Nicolaus Fest sowie der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Norbert Kleinwächter, angekündigt, zusammen für die Spitzenpositionen zu kandidieren.

Auf Chrupallas Liste „Team Zukunft“ stehen Alice Weidel (Co-Vorsitzende im Bundestag), Peter Boehringer (Bundestagsabgeordneter aus Bayern), Stephan Brandner (Bundestagsabgeordneter aus Thüringen), Carlo Clemens (Vorsitzender der Jungen Alternative), Kay Gottschalk (Bundestagsabgeordneter aus Nordrhein-Westfalen), Ingo Hahn (Abgeordneter im bayerischen Landtag), Gerrit Huy (Bundestagsabgeordnete aus Bayern), Marc Jongen (Bundestagsabgeordneter aus Baden-Württemberg), Jörn König (Bundestagsabgeordneter aus Niedersachsen), Sebastian Maack (Berlin), Martin Reichardt (Bundestagsabgeordneter aus Sachsen-Anhalt) und Roman Reusch (Landesvorstandsmitglied aus Brandenburg).

Chrupalla hatte im Vorfeld angekündigt er wolle künftig einen „Bundesvorstand, der an einem Strang zieht“. Deutschland brauche „eine starke Alternative mit Zuversicht, Optimismus und Disziplin“.

Kleinwächter hatte seine Kandidatur damit begründet, „bei den Mitgliedern“ gebe es „einen starken Wunsch nach einem Neuanfang, sowohl inhaltlich als auch im Stil“. Unklar ist noch, wie viele Parteivorsitzende die AfD auf dem kommenden Parteitag in Riesa ab dem 16. Juni wählen wird. Den Delegierten liegen mehrere Anträge vor, statt der bisherigen Doppelspitze künftig nur noch einen Vorsitzenden zu wählen. (JF)

>> Einen umfangreichen Vorbericht zum kommenden AfD-Parteitag gibt es in der kommenden Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT (25/22) 

Alice Weidel und Tino Chrupalla: Unklar, wie viele Vorsitzende die AfD sich gibt Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick
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