Streit um Stiftungsgesetz: Grüne stellen sich queer
Streit um Stiftungsgesetz: Grüne stellen sich queer
Streit um Stiftungsgesetz: Grüne stellen sich queer
DES-Vorsitzende Erika Steinbach (2. v.r.): „Gleichberechtigte Teilhabe an der staatlichen Finanzierung“ Foto: picture alliance / Sebastian Gollnow/dpa | Sebastian Gollnow
Hunderte Millionen Euro fließen aus dem Bundeshaushalt an die parteinahen Stiftungen von Union, SPD, FDP, Linkspartei und Grünen. Das Äquivalent der AfD, die Desiderius-Erasmus-Stiftung, hat dagegen bis heute keinen Cent erhalten. Eine gesetzliche Grundlage zur Förderung der Institutionen gibt es bislang nicht.
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Ich wünsche mir, dass der Bürger erkennt, dass sich in Deutschland die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben und Parteimitglieder die Piraten der Moderne sind. Wieviel bekommt z.B. Herr Schulz für seine Tätigkeit in der F E Stiftung. Wieviel Pension erhalten ausgeschieden Mitglieder des Bundestages. Wieviel Aufwandsentschädigungen werden an ehemalige Politiker und Parteimitglieder in Rundfunkräten, in öffentlichen Aussichtgremien usw. gezahlt. Wieviel bekommen Gewerkschaftsbosse? Selbstverständlich ist die Mafia bei uns nicht involviert, …es ist die MAFIA!!!!
Ein Blinder mit Krückstock muß erkennen, wie hier politisch mit zweierlei Maß gemessen wird!
Meine Stiftung gut – deine Stiftung schlecht!
Ekelhaft!
Gerade die Grünen mit ihrem ewigen Gequatsche von Gleichstellung und Abschaffung jeglicher
Diskriminierung entblöden sich nicht, eine zugelassene Partei ö f f e n t l i c h derart ungerecht zu behandeln!
Es ist schlicht zum Ko .. en!
Ich wünschte mir ein völliges Verbot politischer Stiftungen. Dann hätten auch die bisherigen Selbstbedienungs- und Versorgungsläden ausgewirtschaftet.
Zustimmung !
Ich hätte nichts gegen eine wirkliche Stiftung im eigentlichen und ursprünglichen Sinne: d.h. wohlhabende Bürger stiften Geld für gesellschaftlich wertvolle Zwecke. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass es darum kaum noch geht, sondern darum, wie man am besten Staatsknete abgreifen kann. Auf solche ‚Stiftungen‘ kann das Land gut verzichten. Die braucht kein Mensch.
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DES-Vorsitzende Erika Steinbach (2. v.r.): „Gleichberechtigte Teilhabe an der staatlichen Finanzierung“ Foto: picture alliance / Sebastian Gollnow/dpa | Sebastian Gollnow