Bedauernswert, daß der Kommandeur*in ein Problem mit seinem/ihrem Geschlecht hat, aber das ist seine/ihre Privatangelegenheit.
Und genau weil es Privatsache ist, ist es auch vollkommen untragbar, den Bundeswehr-LKW mit einem Einhorn zu verunstalten, um „ein Zeichen“ für „LGBTQI“ zu setzen.
Das gehört nicht in die Streitkräfte!
Was passiert zukünftig, wenn ein homosexueller Kommandeur verabschiedet wird? Sehen wir dann am Bundeswehr-LKW ein Gebäude mit lauter Hintertüren?
Bin ich froh, Anfang der 80er Jahre beim Bund gewesen zu sein, wo derartiger Schwachsinn noch nicht Einzug in die Truppe gehalten hatte!

Das ist jetzt der absolute Tiefpunkt!
Mir als 8 Jahre als Techniker bei der Luftwaffe Gediensten ist nach dem Video speiübel. Wie weit will sich die hoheitlich verpflichtete Organisation Bundeswehr unter der immer mehr um sich greifenden Weiberwirtschaft im Umfeld dieser unsäglichen Frau aus der Ostzone noch demütigen lassen?
Das ist eine Lachplatte, die in die gesamte Welt hinausgetragen gehört und unter den viele Pfeifen der bisherigen Verteidigungsminister klargestellt, dass nun unter der saarländischen Gelegenheitsputze ein Kulminationspunkt erreicht ist.
Soldaten der KSK wurden wegen Saukopfwerfens im Suff disziplinar verfolgt-und diese bizarr-narzistische Trulla darf eine Partei mit Pappmasché-Pimmel-abschlagen feiern?

Ich fasse es nicht. Ich wüsste nur eines-in diesem Bataillon würde ich noch vor der Hinversetzung einen Versetzungsantrag einreichen. Wie die Soldaten dieses Bataillons das ertragen und mitmachen können ist mir ein Rätsel.

Meinen ehemaligen Kameraden kann ich nur raten, den Link dieses Videos in allen Reservistenvereinigungen zu verbreiten. So langsam sollten sich die Reservisten fragen, ob sie dieses Kasperltheater noch mitmachen möchten.

Ich mußte nachdenken, was aus einem Mann, dessen Gemächt abgeschnitten ist, wird. Dann fiel es mir ein: Kastrat! Dieser hier meint, eine Frau geworden zu sein. Ersiees habe“ mit 16 oder 17 bemerkt, daß er anders ist/fühlt“. Wie anders? Selbst noch ER, konnte er nicht wissen, wie Frau fühlt oder daß er anders fühlt als andere. Hat man ihm nicht gesagt, daß in diesem Alter viele allerlei Neues, Anderes, Fremdes fühlen? Daß es nicht Außergewöhnlich ist, wenn viele gern mal in die Haut des anderen Geschlechts schlüpfen würden, um zu wissen, wie sich das „fühlt“, denn das weiß man halt nicht? Es ist dem 16jährigen Jungen wohl nicht oder jedenfalls nicht überzeugend gesagt worden. Was ist er jetzt? …

Der/die/das ist ein Kerl! Die Physionomie extrem männlich! Wen geht es etwas an, wenn ersiees sich etwas hat abschneiden lassen? Darum wird ersiees trotzdem keine Frau! Da fehlt noch sehr, sehr viel! So weit ist die Bundeswehr, daß sie so etwas braucht?! Na ja, die Muskeln hat ersiees sich ja nicht wegschneiden lassen. Und in die Unterhose wird sicher nicht oft geschaut, oder? Vielleicht wenn auch nicht Kopf und Geist kann die männliche Körperkraft zu etwas nützen? … Wie halten das normale Männer aus?
Der gei.e Gesichtsausdruck der „Braut“ ist unerträglich zum fremdschämen. Der „Bräutigam“ ist – wenn ich es richtig verstehe, eine „echte“ Frau! Na dann … Ich mußte rasch wegschauen! Bundeswehr – die Lachnummer, wäre es nicht so traurig! Die Meisten in ihr können ja nichts dafür und wenn sie nicht begeistert von dieser Entwicklung sind, sind sie mit Sicherheit NAZIS!

Die Taliban haben sich bestimmt vor Angst in die Hose gemacht, als der Einhornkampfpanzer mit der Transkommandeuse erschien. Aber so macht man/frau/es Karriere, wer weiß, ob das ihr/ihm/es auch als Mann gelungen wäre. Wohl kaum in einer Gesellschaft, in der nicht Leistung zählt, sondern Ideologie und „Haltung“.

So ein singuläres Horn steht für den Phallus! Als Männer lassen wir uns das nicht nehmen! So ein Horn-facing ist beleidigend, ist illegal, ist piratisch.
Wenn ich nicht schon aus der Bundeswehr ausgetreten wäre, ich täte es glatt jetzt.