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Politische Gewalt: Meiste Angriffe auf Parteien richten sich gegen AfD

Politische Gewalt: Meiste Angriffe auf Parteien richten sich gegen AfD

Politische Gewalt: Meiste Angriffe auf Parteien richten sich gegen AfD

Polizisten ermitteln nach einem Anschlag auf ein AfD-Büro (Archivbild) Foto: picture alliance/Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa
Polizisten ermitteln nach einem Anschlag auf ein AfD-Büro (Archivbild) Foto: picture alliance/Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa
Polizisten ermitteln nach einem Anschlag auf ein AfD-Büro (Archivbild) Foto: picture alliance/Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa
Politische Gewalt
 

Meiste Angriffe auf Parteien richten sich gegen AfD

Auch im zweiten Quartal dieses Jahres ist die AfD das Hauptopfer von Attacken gegen Parteien geworden. Die Sicherheitsbehörden registrierten 95 Straftaten gegen die AfD. Darunter fallen auch Brandstiftungen und körperliche Angriffe.
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BERLIN. Auch im zweiten Quartal dieses Jahres ist die AfD das Hauptopfer von Attacken gegen Parteien geworden. 95 mal wurden ihre Mitglieder und Einrichtungen attackiert. Darunter fallen auch Brandstiftungen und körperliche Angriffe, berichtete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion.

Insgesamt verzeichneten die Sicherheitsbehörden im April, Mai und Juni 262 Angriffe auf Parteien in Deutschland. Auch bei den schweren Angriffen richteten sich von 22 Taten allein 14 gegen die AfD.

Bereits in der Vergangenheit war die AfD am häufigsten das Ziel von Straftaten geworden. Bei Attacken auf Vertreter und Mitglieder von Parteien lag sie mit großem Abstand auf Platz 1. Die Behörden registrierten deutschlandweit zwischen Oktober und Dezember des vergangenen Jahres 112 Attacken auf Büros oder Einrichtungen der im Bundestag vertretenen Parteien. Mit 62 Fällen entfielen mehr als die Hälfte auf die AfD. 58 davon sind laut dem Kriminalpolizeilichen Meldedienst linksmotiviert. (ag)

Polizisten ermitteln nach einem Anschlag auf ein AfD-Büro (Archivbild) Foto: picture alliance/Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa
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