Sachsen-Anhalt: Autofahrer überwältigen syrischen Messer-Angreifer

Das Landeswappen von Sachsen-Anhalt auf einer Polizeiuniform Foto: (c) dpa

Sachsen-Anhalt

Autofahrer überwältigen syrischen Messer-Angreifer

Deutschland

07. August 2020

Autor: JF-Online

19 Kommentare

Zwei Autofahrer haben am Donnerstag nachmittag in Magdeburg einen Syrer überwältigt, der zuvor eine Frau mit Messern verletzt und weitere Menschen bedroht haben soll. Ein politisches Motiv für die Tat wird laut Sicherheitsbehörden derzeit nicht ausgeschlossen.

MAGDEBURG. Zwei Autofahrer haben am Donnerstag nachmittag in Magdeburg einen Syrer überwältigt, der zuvor eine Frau mit Messern verletzt und weitere Menschen bedroht haben soll. Einer der beiden PKW-Fahrer verletzte sich dabei und wurde ins Krankenhaus eingeliefert, teilte die Polizei mit.

Der 21 Jahre alte Syrer sei an einer Straßenbahnhaltestelle mit einer unbekannten Frau in Streit geraten und habe sie attackiert. Anschließen bedrohte er demnach in einer Straßenbahn die Fahrgäste mit Küchenmessern.

Als er daraufhin auf einer Straßenkreuzung stand, wurden die beiden Autofahrer auf die Situation aufmerksam. Die beiden Männer griffen ein und hielten den Syrer bis zum Eintreffen der Polizei fest. Ein politisches Motiv für die Tat wird laut Sicherheitsbehörden derzeit nicht ausgeschlossen. (ag)

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Kommentare

Peter Kunze sagt:

9. August 2020 um 10:27 Uhr

..aber Frau Merkel darum sollten Sie sich schnell kümmern !
Wiso muß dieses „ Goldstück „ mit einem Küchenmesser durch die Stadt laufen .Sorgen sie dafür das der ein ordentliche Messer sich leisten kann,also hoch mit der „Stütze“ diese Menschen haben schon genug gelitten ..und dann das !
Deutschland sollte sich schämen ..ein so reiches Land ! Frau Merkel sie schaffen das !!
valhall sagt:

9. August 2020 um 8:22 Uhr

@ Klaus-D. Endrulis
Holger ist das der Name der Ihnen entfallen ist…, der Nick ist aber auch ok.

Als Kritik an der JF hab ich das auch nicht aufgefasst, wollte damit nur sagen, dass wohl bis jetzt niemand genau weiß/wissen soll, was sich dort im einzelnen
abgespielt hat. Warum auch immer.

Das mit den weitgehend übereinstimmenden Betrachtungsweisen sehe ich auch so, und lese Ihre Beiträge immer sehr gerne.

Einen schönen Sonntag wünsch ich Ihnen.

Mit besten Grüßen
Holger
Christian Heinrich sagt:

9. August 2020 um 1:50 Uhr

Wenn jeder von uns Zivielcourage zeigen würde … täglich … in allen Bereichen, hätte es so viel Leid nicht gegeben.
Grenzverletzer sagt:

8. August 2020 um 12:09 Uhr

Der Syrer war evtl. ein Arzt in der Facharztausbildung ( vor der Approbation) oder ein Ingenieur, der das CE Siegel erwerben wollte. Statt sich selbst zu meucheln, hat der da etwas verwechselt …
Veronika BatzJevec sagt:

7. August 2020 um 18:39 Uhr

„Fachkräfte„ im kriminellen Bereich!!!

Lob an die eingreifenden Männer!
Chapeau!
valhall sagt:

7. August 2020 um 18:07 Uhr

Na, was wird mit den beiden mutigen Autofahrern passieren?

Die CDUler kriechen gerade bei den Sozialisten und den Grünlingen……., und in
Sachsen-Anhalt versteht der Haseloff keinen Spaß mit solchen Leuten.

Denn wo man der Polizei jahrelang Deeskalationsstrategien eingehämmert hat,
können nun nicht einfach irgendwelche Bürger daherkommen, und eine solche
Situation mir nichts dir nichts einfach so auflösen.
Wie stehen die denn jetzt da?

Also, was wird mit den beiden Autofahrern passieren?
Waren es Deutsche?
Anklage?
Rassismus?
1. KlausD. Endrulis sagt:
  
  7. August 2020 um 21:48 Uhr
  
  In Sachsen-Anhalt ist die AfD ja ziemlich stark und hat recht gute Leute. Da traut die CDU sich nicht so massiv gegen das Volk vorzugehen!
  
  Was wäre nun zu tun?
  
  1. Der Syrer – oder was er auch immer vorgibt zu sein – sollte 30 Jahre dafür eingesperrt werden, in ein (neu zu errichtendes) Zuchthaus. Das dürfen die Sträflinge mit bauen. Was er über Kost und Logis hinaus erarbeitet, fließt zuerst den Opfern zu, danach der Gesellschaft. Das würde sich sehr schnell rumsprechen!
  
  2. Regierung und Opposition sind anzuklagen, da sie für freien Zutritt dieses Verbrechers gesorgt haben, und gerade ein historisch Experiment „mit Verwerfungen“ und unbekanntem Ausgang (Yasha Mounk) – auf Kosten des Deutschen Volkes – durchführen.
  
  3. Großes Lob an die beiden Männer, die Helden aus Mitteldeutschland, aus Sachsen-Anhalt. Männer, die Mut haben und Courage, und ein enormes Risiko eingingen!
  Das ist Klasse und kann gar nicht genug gelobt werden. Denn ohne solche Aktionen und Solidarität untereinander, wird die Clan- und Einzelkriminalität der Migranten sich massiv ausbreiten.
  1. valhall sagt:
    
    8. August 2020 um 9:20 Uhr
    
    „Was wäre nun zu tun?“
    
    Punkt 1. Lässt sich leider (noch) nicht umsetzen.
    
    Punkt 2. Paraguay! Und wer dann trotzdem noch hier sein sollte…..,tja, selber schuld.
    Also, je nach schwere der Schuld, durchaus denkbar (auch wenn ich persönlich es
    eigentlich ablehne, und deswegen müssten das Fachleute entscheiden, und auf
    keinen Fall die Emotionen einzelner oder gar vieler).
    
    Punkt 3. Ja die waren mutig, ganz gleich wie sich die Situation im einzelnen nun
    darstellt. Einen offensichtlich sehr aggressiven bewaffneten Mann gegenüber zu
    treten und diesen unschädlich zu machen, dazu gehört schon Mumm. Aber trotzdem,
    waren die beiden „Autofahrer“ selber Ausländer? Kannte man sich vielleicht sogar?
    Konnten sie mit ihm in ihrer Landessprache kommunizieren? Haben sie ihn eher zum
    Aufgeben bewogen als überwältigt? Wenn dem nicht so ist, und es waren Deutsche,
    dann befürchte ich für die das gleiche wie für die mutigen Grillbesucher in Arnsberg,
    die hat man vor Gericht gezerrt (und Hofreiter und Co konnten ihren Geifer kaum für
    sich behalten). Es gab zwar einen Freispruch, aber Detlef Oelsner sollte sich
    entschuldigen, und der CDU-Ortsverband wollte ihn rausschmeißen.
    1. KlausD. Endrulis sagt:
      
      8. August 2020 um 13:38 Uhr
      
      Punkt 1: Stimmt, sollte man aber im Gedächtnis behalten.
      
      Punkt 2: Egal wohin sie flüchten (wollen), man kriegt sie irgendwann überall.
      
      Punkt 3: Ja, schade, dass solch eine Tat nur mit 2, 3 Sätzen hier abgespeist wird, ohne den näheren Hintergrund zu beleuchten, uns über die Helden nichts weiter berichtet wird. Wer sie sind, woher sie stammen, wie sie vorgegangen sind… vielleicht kommt da ja noch was?
      
      Und selbstverständlich sollte man sie feiern, ermutigen, möglichst auch vor Gericht als Zuschauer anwesend sein.
      Der Lügenpresse und den Unwahrhaftigen muß es immer schwerer fallen zu lügen.
      Klar, daß sowas dem Establishment mißfällt. Die mutigen Männer haben ja das historische Experiment gestört, eine „monmoethnische, monoreligiöse Gesellschaft in eine multiethnische, multireligiöse“ – vorzüglich islamische Gesellschaft – umzuwandeln.
      
      Und für Frau Merkel, Herrn Hofreiter & Co. ist der Punkt 2. ja da.
      1. valhall sagt:
        
        8. August 2020 um 17:11 Uhr
        
        Punkt 1: Ja, unbedingt!
        
        Punkt 2: Zuerst müsste doch versucht werden gestohlenem Vermögen wieder habhaft
        zu werden, und dazu zählt selbstverständlich auch jegliches Privateigentum.
        Politische Entscheidungen dahingehend (mögliches Verschleudern von Volkseigentum)
        müssten gründlichst geprüft werden. Wenn dann schon alleine auf dieser Grundlage
        sich später herausstellen sollte, dass deren Aktivitäten möglicherweise kriminelle
        Handlungen waren, dann kommt man um weitere Untersuchungen und mögliche
        Anklagen ja vermutlich gar nicht rum. Mir jedenfalls gefällt Ihre Hartnäckigkeit, ich aber
        wäre für solch große Projekte schlichtweg mit zu wenig Hintergrundwissen ausgestattet,
        und müsste mich da zu hundert Prozent auf andere verlassen. Wobei macht man das
        schon gerne….., und vielleicht ja deswegen meine Zurückhaltung.
        
        Punkt 3: Ich hab bei anderen (auch regionalen) Zeitungen nachgeschaut, die schreiben
        alle dasselbe: „Autofahrer, Mann…., blablabla“. Der JF ist hier deswegen kein Vorwurf zu
        machen. Die wissen schlichtweg auch nicht mehr. Und wenn sie was Falsches in Umlauf
        bringen, ist das Geschrei nachher auch wieder groß. Also, alles gut mit dem Artikel.
        
        Zum Rest: Volle Zustimmung!
      2. KlausD. Endrulis sagt:
        
        8. August 2020 um 20:41 Uhr
        
        @ valhall
        Ich mache es mal so, da mir leider Ihr Vorname entfallen ist.
        
        Danke für Ihre weitere Recherche; war auch kein Vorwurf an die JF.
        Zu vielen Dingen haben wir da doch die gleiche Betrachtungsweise, Schreiber, andere Kommentatoren und Leser, ergänzen sich.
        
        Dem Netz entgeht kaum etwas.
        Klar müssen die Politiker für Schäden die sie dem Deutschen Volke zugefügt haben (ob Veruntreuung, Korruption, Landesverrat etc.) auch mit ihrem Privatvermögen haften. Die von ihnen geschaffenen Gesetze der Immunität oder Haftungsbefreiung, können sie sich in die Haare schmieren, die sind nichtig und werden sie nicht schützen.
        
        Auch Richter und Staatsanwälte werden sich rechtsgemäß zu verantworten haben.
        
        Seit der Weimarer Republik haben sie sich immer gegenseitig geschützt. Auch ist den Richtern selbst bei schwerster Rechtsbeugung nichts passiert. Da gibt es jede Menge Stoff zur Aufarbeitung…
Peter Ehrlich sagt:

7. August 2020 um 17:17 Uhr

Und immer wieder treten die Messermänner aus Syrien negativ in Erscheinung. Es sind schon lange keine Einzelfälle mehr. Und dann wird fataler Weise noch immer von „Schutzsuchenden“ gefaselt. Dabei sind es knallharte Kriminelle!
Volker Walz sagt:

7. August 2020 um 16:21 Uhr

Der Syrer hat doch gar nichts Böses getan, sondern war nur ein Werkzeug im höheren Sinne. Schließlich steht im Koran, Sure 8, V. 17 über die Tötung der Gläubigen: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“ Man kann ihm also bestenfalls unterlassene Hilfeleistung vorwerfen.
Münchner sagt:

7. August 2020 um 14:08 Uhr

…und warum sitzt der nicht schon im nächsten Flugzeug nach Syrien. Zurück in die Heimat mit diesen Kriminellen und Verrückten.
Hoffentlich sind Morgen in Stuttgart noch mehr Demonstranten gegen diese Regierung auf der Straße. Und die Polizei sollte sich schleunigst überlegen auf welcher Seite sie zu stehen hat; bei den Politverbrechern oder beim Volk.
1. morgenstern sagt:
  
  7. August 2020 um 14:42 Uhr
  
  @Münchner,
  
  Zuerst sollte der aber noch 10 Jahre im Steinbruch Steine klopfen und seine Strafe abbüßen, bevor man ihn wieder heim schickt nach Syrien. Dann hätte er auch noch ein Handwerk gelernt und könnte dort als Fachkraft anfangen.
Menetekel sagt:

7. August 2020 um 14:01 Uhr

Danke für das beherzte Eingreifen.! Einer der beiden Autofahrer soll verletzt sein.
1. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  7. August 2020 um 16:33 Uhr
  
  Hoffenlich haben die den Ingenieurs-und Ärzte-Anwärtern nich weh getan. Das könnte böse enden.
  1. Peter Ehrlich sagt:
    
    7. August 2020 um 17:19 Uhr
    
    Sie meinen also Fachkräfte, die Merkel uns 2015 als Goldstücke ins Land geholt hat?
    1. Menetekel sagt:
      
      7. August 2020 um 19:55 Uhr
      
      Der verletzte der beiden eingreifenden Autofahrer wird hoffentlich wieder völlig gesund. Ob ihm der Messer schwingende Syrer eine Stichverletzung zugefügt hat oder welcher Art die Verletzung genau ist, wird nicht erwähnt.