Die SPD hat sich bereit gezeigt, mit der Union über die mögliche Fortsetzung der Großen Koalition zu verhandeln. Darauf haben sich die Sozialdemokraten nach stundenlangen Gesprächen in der Nacht verständigt. Ursprünglich hatte SPD-Chef Martin Schulz eine Neuauflage von Schwarz-Rot kategorisch ausgeschlossen.
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Schon zweimal haben die Sozialdemokraten mit Frau Merkel koaliert. Beide Male haben sie Federn lassen müssen. Mal sehen, was von der SPD übrig bleibt, wenn sie ein drittes Mal in Falle tappen. Über Schulz kann man sagen, was man will. Aber er hat klar erkannt, was ihren Abstieg bewirkt.
Nach der "hochgeistigen" Interpretation vom vernobten Politik-Clown Schulz, will der Wähler die große Koalition aus CDU/CSU und SPD nicht mehr.
Rein rechnerisch wäre sie allerdings nach wie vor die größte Fraktion im Bundestag.
Da scheint sich der verschnupfte Buchhändler und Politik-Millionär Schulz (SPD) irgendwie verrechnet zu haben.
Von was für dilettantischen Politikern soll dieses Land eigentlich noch regiert werden?
Reicht nicht schon Gabriel, Maas, Schwesig, und Nahles von der SPD als geballte Inkompetenz an der Spitze unseres Landes?
Nun soll Schulz auch noch das staatliche "Gnadenbrot" erhalten und das grausame Merkel-Team mitunterstützen, den "Laden", einschließlich des "Packs", endgültig rückstandslos zu entsorgen.
Wenn der Sandkastenspieler Schulz dabei nicht wieder seine Fassung verliert und sich auf das Schmollen zurückzieht, dann könnte das Traumziel von der SPD am Ende der kommenden Legislaturperiode, die 10-Prozent-Hürde zu knacken, mit Leichtigkeit erreicht werden.
Von jetzt an geht es auch für die SPD nur noch in eine Richtung, abwärts!
Wie heißt es noch so schön:
"Mit gefangen, mit gegangen" oder so ähnlich (NetzDG-fein).
Das nervenzerrende Warten auf eine neue Regierung nimmt kein Ende. Noch immer können die Koalitionsverhandlungen nicht beginnen. Und es kommt noch schlimmer: Nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche gibt es mehr beunruhigende Informationen.
Wie aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, steht die künftige Regierung vor einem skandalösen Milliardenloch, das ihr Wolfgang Schäuble hinterlassen hat. Und so wie es aussieht, werden die Steuereinnahmen nicht ausreichen, das riesige Loch zu stopfen. Erinnern wir uns an Merkels Wahlversprechen? Sie hat Steuerentlastungen von 15 Milliarden Euro versprochen. Das war nichts als eine Lüge! Denn Merkel wusste längst das dieses undurchführbar sein würde..
Merkel wusste, dass Schäuble beim Haushalt getrickst hat. Und sie hat sogar schon eine Agenda, wie Sie die fehlenden Milliarden auftreiben will. Vermutlich hat Schäuble sie ihr noch diktiert, bevor er fluchtartig das Finanzministerium verlassen hat..
Dieses Milliardenloch hat Sprengkraft für eine mögliche Minderheitsregierung oder Groko oder der zukünftigen Regierung nach Neuwahlen. Denn wie zu erwarten müssen die Steuerzahler mal wieder die Zeche bezahlen.
Es wird jeder und alles hinterfragt, der Schwarze Peter wird fleissig hin- und hergeschoben, aber ausgerechnet die offensichtlichste Personalie bleibt völlig außen vor: A. Merkel! Irgendwas kann doch da nicht stimmen.
Ganz im Geheimen hoffe ich, dass von ein paar selbständig Denkenden in den Reihen der Union endlich der längst überfällige Putsch vorbereitet wird.
In der CDU wird nicht geputscht und rebelliert, sondern nur noch emsiger gegraben, es sei denn, es würde dennoch zu Neuwahlen kommen.
Dieses wäre wohl für Merkel die schlechteste aller Varianten und könnte die Geduld ihrer Mitglieder auf eine sehr harte Probe stellen und die Energie der Duracell-Klatschhäschen dürfte dann ebenfalls aufgebraucht sein.
Herr Merz lauert für diesen Fall drohend im Hintergrund und steht bereits "Gewehr bei Fuß".
Sie unterschätzen Lindner und Schulz. Die wissen sehr wohl, was es ihnen bringt mit der Dauerkanzlerin zu koalieren: Verluste. Deshalb haben sie die Reißleine gezogen. Sowohl Liberale wie Sozialdemokraten haben es büßen müssen. Nur die Grünen noch nicht. Sollen sie doch eine Mindeheiten-Regierung mit Merkel machen. Dann sind wir sie endlich los.
Das es so kommen würde, war mir von vorne herein klar. Die lizensierten Blockparteien wollen an der Macht bleiben, bis Deutschland völlig überfremdet und wirtschaftlich abgehängt am Boden liegt. Der einzige Vorteil ist, dass nun die AfD Oppositionsführer wird und den Laden so richtig aufmischen kann. Die SPD wird weiter bleiben, was sie bereits war, Arbeiterverräterpartei und Genossen der Bosse. Das treibt der AfD Wähler zu. Die Merkel Partei wird weiter die Grenzen offen halten um die Unruhen im Inneren weiter zu schüren. Das treibt Wähler zum Protest. Die politische Korruption wird ansteigen, da jeder vor dem großen Knall noch sein Schäfchen ins Trockene bringen will. Das treibt entsetzte Wähler in die AfD. Pro Parteien, NPD und Republikaner werden auch profitieren. Weiter so!
Und zum wiederholten Male handelt die SPD nach dem Motto, "…wer hat uns ver –
raten?"
Damit es auch ja nicht in Vergessenheit gerät !
@ „Da Merkel die SPD brauche, um Neuwahlen zu vermeiden, könnten die Sozialdemokraten der Union inhaltlich einiges abverlangen.“
Klar können die das. Und das konnten sie ja auch schon in der vergangenen Legislaturperiode.
Denn da galt bereits die Regel: „Mutti macht, was Sozis wünschen“. Und was wünschen sich Sozis? Nun, sie wünschen sich, was ihr Wunsch-Mehrheitsbeschaffer, die Grünen, für wünschenswürdig erklären. Und das ist die Deutschland-Abschaffung. Zitat: „Deutschland verschwindet jeden Tag ein bisschen mehr -und das finde ich richtig gut“. Die beste Methode zur Deutschland-Abschaffung ist die Abschaffung der Grenzen und die sich daraus ergebende Massenmigration. Und dann noch die Transfer-Union.
Muß die SPD dafür in die Regierung eintreten? Nein, sofern es eine Merkel-Regierung ist. Denn Mutti macht, … s.o.
Also können doch nur die SPD-Minister Maas, Gabriel und Barley, deren Pfründen auf dem Spiel stehen, eine Regierungsbeteiligung wollen.
Der nächste Kanzler könnte Olaf Scholz heißen.
Die Union unter M und die SPD sind die natürlichen Koalitionspartner. Zwischen ihnen passt kein Blatt. Schulz‘s Affentheater hätten sich die Sozen also sparen können. Wer wem das Förmchen aus dem Sandkasten geklaut hat, interessiert uns nicht. Den letzten Beweis für die vollkommene linke Übereinstimmung der Parteien (so wie sie heute aufgestellt sind) liefert die Tatsache, dass NIEMAND aus der SPD jetzt noch – vorher von Schulz also nur rethorisch ! – die Auswechslung von M fordert. Der Grund ist klar: M ist es, die die unveränderte LINKE Politik garantiert. Eine Große Koalition ist dennoch zu begrüßen. Denn sie verschärft das Aufeinanderprallen der gesellschaftlichen Lager und stärkt extrem die Rolle der AFD im BT, da SIE dann Oppositionsführer ist, vielleicht auch die FDP ein wenig mitziehen kann und die verdammten Sozen nicht mehr als U-Boote der Führerin und als AFD-Aktivitäten-Zerstörer in der Opposition an der Backe hat.
Die SPD auf dem Weg ins Projekt 10% bei der BTW 2021
Werter Jdory
DANKE, absolut richtig und präzise erkannt und ich hoffe sehr, daß von den 10 %
noch mindestens 5,1 % abgehen !
MkuvG !
Die SPD könnte doch der CDU vorschlagen, unter der Kanzlerschaft von Schulz in die Regierung einzutreten, denn
1.) Merkel ist gescheitert
2.) Merkel ist in der eigenen Partei umstritten
3.) Die CDU hat jahrelang in den Koalitionen mit der SPD die Kanzlerschaft innegehabt.
4.) So läge der Schwarze Peter wieder bei der CDU, ‚aus staatspolitischer Verantwortung‘ zu handeln.
5.) Es sollte um Deutschland und nicht um Merkel gehen!
Schulz als Kanzler :))))))
vom Regen in die Traufe !
Aber Merkel wäre endlich weg!
Die „Schadenskompetenz“ von Merkel ist doch unübertrefflich!
Jeder andere Politkünstler wäre das kleinere Übel.
Die neuen Koalitionsgespräche werden sich bis ins neue Jahr hinziehen und zu Ostern gibt es Neuwahlen mit vielen blauen und gelben Ostereiern…
hab ich mir doch fast gedacht. Das ist ja schrecklich. Weiter so wie gehabt.
Wenn man sich das wieder vorstellt:
Barley
Özuguz
Stegner
Maas
Die Misere
usw. usw.
Diese verdammte Netz DG, die Meinungsfreiheit wird weiter eingeschränkt.
Und die totale Überwachung droht, natürlich alles im Namen der Sicherheit.
Man muss sich heute genau überlegen wem man was sagt, wo man es sagt, usw.
————
Ich denke Merkel wird noch sehr sehr lange dranbleiben, leider.
Bis mindestens 2030.
Dann ist Deutschland endgültig zerstört, leider.
Es muss wohl erst so kommen.
Müsste nicht.
Eine Hure ist immer bereit und für Geld geht alles.
Der EU Absahner will natürlich auch in Deutschland nochmal richtig Kasse machen
…wie auch immer, die Diktatur muss ja irgendwie weiter gehen.
Und schwupps………..
Die Klüngelei und Mauschelei kann weitergehen.
Wahrscheinlich unter noch höheren Auflagen als schon in der letzten Koalition.
Hauptsache, "Madame" darf "kanzlern".
Und Deutschland steuert weiter in den Abgrund.
„In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nie eintreten“, gab sich Schulz entschlossen.
Er wird zu seinem 'Wort' stehen, dieser Schulz. Wenn er kein 'Amt' übernimmt, dann steht er ja zu seinem 'Wort'!
Ich kann mit Stolz berichten, dass ich diese vaterlandslosen Gesellen noch NIE gewählt habe. Da bin ich richtig stolz drauf! Ehrenwort, es wird auch nie passieren.
Frei nach Adenauer 'Was schert mich mein Geschwätz von gestern……!'
Diese SPD ist ein Grundübel. Hoffentlich wachen nun auch die Letzten auf und erkennen, was das für ein Arbeiterverräterverein ist. Abschaum, nur Abschaum!
Eine Woche vor dem Wahlsonntag ergab sich für mich die Gelegenheit, am Samstagvormittag eine Tribüne zu einer SPD – Wahlveranstaltung in Berlin-Zehlendorf zu entern.
Da machte sich gerade eine Band fertig, dem tatsächlich vielen Volk – geschätztes Durchschnittsalter 101 – aufzuspielen.
Ich mir also eines der Mikrophone genannt und mehrmals laut gerufen:
SPD – Arbeiterverräter – SPD – Verräter der Schaffenden
Haben die bedeppert geguckt 😀 als mir die Genossen auch noch mit Schläge drohten, grinste ich nur und meinte, na dann kommt doch 😉
@Gardes du Corps
"…Tribüne zu einer SPD-Wahlveranstaltung in Berlin-Zehlendorf zu entern."
Sehr geile Aktion.
Ihre Worte hätten Sie der Band als Text (in Endlosschleife) dalassen sollen.
Mit Musike drin wär det noch besser jewesen. 🙂
Warum stellt die SPD nicht als Bedingung für eine Gro-Ko die Forderung nach einem Wechsel in der Kanzlerschaft zu einer weniger belasteten Person als Frau Merkel ?
wenn die Posten mit den vielen Privilegien und das mühelose Salär locken, werden sie letztendlich doch weich ….
korruptes Pack !
Arbeiterverräterpartei
Lange Filme müssen spannend sein, das Trauerspiel der heutigen Laienspieltruppe ist ermüdend., zäh und erdrückend. Ist doch egal, wer den Schausteller gibt.
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SPD-Flagge auf dem uf dem Willy-Brandt-Haus im Berliner Nachthimmel: Kommt es zur Neuauflage der Großen Koalition? Foto: picture alliance/AP Photo