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Seit 2015 in Deutschland: Terrorverdächtiger Syrer in Berlin festgenommen

Seit 2015 in Deutschland: Terrorverdächtiger Syrer in Berlin festgenommen

Seit 2015 in Deutschland: Terrorverdächtiger Syrer in Berlin festgenommen

Polizei Berlin
Polizei Berlin
Polizei Berlin (Archivbild): Ob auf den Unterarmen von Berliner Polizisten Tätowierungen sein dürfen, darüber soll laut Gerichtsurteil der Gesetzgeber debattieren Foto: dpa
Seit 2015 in Deutschland
 

Terrorverdächtiger Syrer in Berlin festgenommen

Die Polizei hat am Mittwoch abend einen terrorverdächtigen Syrer in Berlin festgenommen. Der 27 Jahre alte Mann steht im Verdacht, einer Terrororganisation anzugehören, teilte die Polizei Berlin auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Mehrere Kartons aus der Wohnung wurden beschlagnahmt. Laut Polizei lebt der Syrer seit 2015 in Deutschland.
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Cato, Weidel, Exklusiv

BERLIN. Die Polizei hat einen terrorverdächtigen Syrer in Berlin festgenommen. Der 27 Jahre alte Mann steht im Verdacht, einer Terrororganisation anzugehören, teilte die Polizei Berlin auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Beamte des Landeskriminalamts nahmen den Mann Mittwoch abend in einem Hinterhaus im Stadtteil Schöneberg fest. Mehrere Kartons aus der Wohnung wurden beschlagnahmt. Laut Polizei soll der Syrer seit 2015 in Deutschland leben.

Bei dem Syrer soll es sich um einen „zweiten Dschaber al Bakr“ handeln, berichtete der Focus unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise. Ein ausländischer Nachrichtendienst habe den entschiedenen Hinweis auf den Terrorverdächtigen gegeben.

Spezialkräfte der Berliner Polizei hätten unter Führung des Bundesamtes für Verfassungsschutz Ashraf al-T. sowie einen mutmaßlichen Komplizen deutscher Herkunft gleichen Alters über einen längere Zeitraum observiert, berichtete die Welt.

Wie konkret die Anschlagspläne des Syrers waren, sei noch unklar, sagte ein Ermittler dem Blatt. (ls)

Polizei Berlin (Archivbild): Ob auf den Unterarmen von Berliner Polizisten Tätowierungen sein dürfen, darüber soll laut Gerichtsurteil der Gesetzgeber debattieren Foto: dpa
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