Kiel: Intensivtäter prügelt Polizisten ins Krankenhaus

Blaulicht (Symbolbild): Foto: Picture alliance/dpa

Kiel

Intensivtäter prügelt Polizisten ins Krankenhaus

In Kiel ist ein Polizist bei einer Personenkontrolle von einem ausländischstämmigen „polizeilich hinreichend bekannten“ Intensivtäter angegriffen und schwer verletzt worden. Der Beamte erlitt einen Bruch der Augenhöhle, einen Jochbeinbruch, einen mehrfachen Nasenbruch und sowie einen Bänderriß am Fuß.

KIEL. In Kiel ist ein Polizist bei einer Personenkontrolle angegriffen und schwer verletzt worden. Der 37 Jahre alte Beamte wollte nach Angaben der Polizei in der Nacht zum Sonntag zusammen mit weiteren Kollegen die Personalien einer hochaggressive Personengruppe aufnehmen und wurde dabei unvermittelt von einem 20jährigen Intensivtäter zu Boden geschlagen.

Er erlitt dabei einen Bruch der Augenhöhle, einen Jochbeinbruch, einen mehrfachen Nasenbruch und sowie einen Bänderriß am Fuß, teilte die Polizei mit. „Die Verletzungen müssen im Laufe der Woche operiert werden.“ Der Bruder des mutmaßlichen Täters mußte mit Pfefferspray überwältigt werden, nachdem er zwei Polizisten attackierte.

Beide Täter haben „Migrationshintergund“ und sind der Polizei unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten „hinreichend bekannt“, sagte ein Sprecher der Kieler Polizei der JUNGEN FREIHEIT. Um welchen Migrationshintergrund es sich in diesem Fall handelt, wollte er nicht sagen. „Zur Herkunft der Eltern geben wir keine Auskunft.“ Gegen die Brüder wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. (ho)

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Kommentare

Bertram Graw sagt:

2. August 2016 um 11:29 Uhr

Zur Information: Mit Bezug auf "Matthias Arends von der Polizeidirektion Kiel" schreibt die "Kieler Nachrichten" heute von "polizeilich hinreichend bekannten Brüdern türkischer Abstammung".
Veronika BatzJevec sagt:

2. August 2016 um 9:57 Uhr

"…gegen die Brüder wurden Ermittlungensverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet…"

Ist das alles?
"Schwere Körperverletzung"
Knochenbrüche im Gesicht, usw, verlangen nicht nach "Ermittlungen" sondern nach drastischen, gravierenden, Maßnahmen.
Gefängnis ist NICHT angebracht… Unverzügliche Deportation zurück in die Heimat ein GESETZ und PFLICHT. In welchem Namen wüteten die Brüder? "Allahu Akbar"…oder mit dem überzeugenden Zeichen wie gut "integrierbar" sie sind, oder dass ein Recht auf Asyl gewichtig vorliegt…und sofort gewährt werden sollte.
Ein passionsloser, Professor und New YorkTimes Leser (Kann ich ihn Freund nennen, obwohl er ein politischer Adversary ist?) machte mir gegenüber Gebrauch, von der sich verbreitenden Phrase: "ist ja nur ein 'Einzelfall'…"

Wie darf sich ein deutscher Polizist bewaffnen- und in wie weit NICHT VERTEIDIGEN, dass es zu derartig schwerwiegenden Verletzungen kommen kann?
Hillary könnte einige von dem Migrantenschlag aufnehmen…
wie US Polizisten mit dieser Art Gewalt umgingen ist kein Geheimnis?!
Wolfgang sagt:

2. August 2016 um 8:33 Uhr

Den beiden Verbrechern und der ganzen Familie einen vierwöchigen Therapieurlaub verpassen und schon ist das Trauma gelöst.
JackyKlein sagt:

2. August 2016 um 0:24 Uhr

Solange soche Typen nicht sofort innerhalb eines halben Tages ausgewiesen werden, egal, ob mit oder ohne deutschen Pass, dieser wird abgenommen, wird sich nichts ändern. Absprachen mit Aufnahmeländern (Geld wirkt) müssen vorher stehen. Beim Transport ist die Militärmaschine sehr hilfreich. Das ist die einzige Sprache, die diese Gewalttäter verstehen. Sie kennen nicht anderes.
Iudex sagt:

1. August 2016 um 22:35 Uhr

Hmmmm……., hier muß wohl auch der JF eine Fehlaussage bescheinigt werden, in der es heißt:
"Gegen die Brüder wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. (ho)"

Soweit ich informiert bin, muß es laut schleswig-holsteinischer Staatskanzlei heißen:
"Gegen die Brüder wurde ein Ordnungswidrigkeitverfahren wegen Weigerung der Identitätsauskunft eingeleitet……"
Reiner sagt:

1. August 2016 um 22:25 Uhr

Erst heute wurde wieder die "Schreckensbotschaft" verkündet,dass so viele Anträge auf einen kleinen Waffenschein gestellt würden,wie nie zuvor.Wenn das o.g. nicht Anlass gibt sich vorsorglich zu bewaffnen,obwohl so eine richtige Waffe sieht anders aus,dann weiß ich nicht weiter.
Dr. Seltsam sagt:

1. August 2016 um 21:04 Uhr

Merkel-Altmaier haben einen Maulkorberlaß herausgegeben. Herkunft darf nicht genannt werden, wenn es sich um "Flüchtlinge" handelt.

Man weiß also auch so Bescheid.

https://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/terror-durch-fluechtlinge-kanzleramt-draengt-sicherheitsbehoerden-zu-vertuschungen.html

In Ö gilt: leichte Körperverletzung eines Beamten im Dienst ist automatisch schwere Körperverletzung.

Hier wird vermutlich auf freiem Fuß angezeigt. Mit "strengen Auflagen"? Oder ist das zu hart?
Bernd Schmieder sagt:

1. August 2016 um 20:27 Uhr

Ach ja, langsam sehne ich mich zu Zeiten zurück, als ich von der Volkspolizei den Knüppel gespürt habe (Ich hatte es verdient). Was ist los mit unseren Vollstreckungsbeamten ? Vertreten die nicht mehr den Staat oder glaubten die Polizisten an flüchtende Schutzsuchende ? Irgendwie wird mir das alles langsam zu blöd.
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  2. August 2016 um 9:59 Uhr
  
  @Ach ja, langsam sehne ich mich zu Zeiten zurück,
  
  Ich auch lieber Bernd,
  aber wie muss/musste es erst unseren Eltern und Grosseltern ergehen???
K. Twiel sagt:

1. August 2016 um 19:56 Uhr

Der Polizist ist schuld! Seine interkulturelle Kommunikation war garantiert daneben!
Aber, frägt Frau Künast, warum hat der Provozierte den Polizisten nicht erst auf die Großzehe geschlagen?

Was, wenn der Polizist und sein Kollege jetzt traumatisiert sind?
Stellen sie nun nicht eine Gefahr für kulturell anders Begabte dar?
Wo wird das noch hinführen?
Dieter_Lanze sagt:

1. August 2016 um 19:31 Uhr

mich packt die blanke Wut … nein, ich schreibe hier nichts weiter, denn das würde den Rahmen des Erlaubten eindeutig überschreiten und wohl auch justiziabel werden; nein, den Gefallen tue ich Maas und Kahane nicht.
Aber die Gedanken sind frei, und zudem gilt für mich die allbekannte Weisheit: alles, was einmal gedacht wird, wird auch einmal realisiert werden.
Peter Ehrlich sagt:

1. August 2016 um 19:30 Uhr

Ich frage mich, warum die Polizei mit Pfefferspray, Schlagstöcken und Schusswaffen ausgerüstet ist, wenn sie bei gebotenen Situationen nicht eingesetzt werden?
Axel Wahlder sagt:

1. August 2016 um 19:28 Uhr

Keine Mitleid.
1. Edelberth sagt:
  
  2. August 2016 um 10:36 Uhr
  
  Genau meine Meinung. Die haben jeden Tag das realistische Bild der Zustände. Sollen sie halt so weiter machen bis es wirklich nicht mehr geht, aber ohne meine Anteilnahme.
2. Kersti Wolnow sagt:
  
  2. August 2016 um 12:40 Uhr
  
  Das sind auch die, die uns wegen Parksünden und Geschwindigkeitsüberschreitung verknacken. Und es sind auch die, die Wohnungen ohne richterliche Anordnung stürmen, wenn die falsche Meinung ins Fratzenbuch geschrieben wurde.
valhall sagt:

1. August 2016 um 19:27 Uhr

Wie wäre es, die Polizei mit den für sie nötigen Material auszustatten?

Wie wäre es, die Polizei mit den für sie nötigen Befugnissen auszustatten?

Wie wäre es, wenn die Gesetzgebung dies zuließe?

Nun, wir sehen es am jedem Tag….
Und diese Tage werden verrückter…… ohne Ausnahme!!!

Und diese Tage scheinen lääänger zu werden…. und am
Ende werden sie unendlich….!
Winkelried sagt:

1. August 2016 um 19:05 Uhr

Heisst das im Neusprech nicht "Wurzeln"?

Mihigrus sind die einzige Lebensform auf der Erde, deren Wurzeln anders sind als der Stamm.

Also, Wurzeln, unter der Erde (unsichtbar, versteckt) orientalische Palme, über der Erde, der Stamm, (angeblich) deutsche Eiche….

Bin zwar kein Agrar-Ing. oder Biologe, aber mir kommt das irgendwie unmöglich vor.

Schön, dass die JF diese politische (linke) Formulierung wieder abgelegt zu haben scheint!
Michael Görgner sagt:

1. August 2016 um 18:53 Uhr

Wenn ich an Köln denke, wo den PRO NRW-Demonstranten Gewalt angedroht wurde und die Demo vorzeitig beendet wurde, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Vielleicht ist dieser Kieler Polizist anders als seine (seltsamen) Kölner Kollegen, aber gerade diese tun alles, um die Polizei in Mißkritik zu bringen.
Die winzige Truppe von PRO NRW selbstbewußt und beifallheischend aufzulösen – die türkischen Erdogananhänger aber aus Angst unbehelligt lassen, fördert nun nicht gerade das Bild eines neutralen Ordnungshüters.
Dazu passt der Satz: „Zur Herkunft der Eltern geben wir keine Auskunft.“

Erinnert mich an den Fall aus Kassel, wo 2 sexuell belästigte Mädchen den Migrationshintergrund verschwiegen, um diese Straftäter nicht "in Verruf" zu bringen.
Wolfgang Lammert sagt:

1. August 2016 um 18:50 Uhr

Mehrere Zeitungen melden einen Messerangriff eines vermutlichen "Flüchtlings" auf einen Priester in Lanaken, einer Stadt in Ostbelgien. Es stellt sich die Frage, wie lange die deutschen Kardinäle und Bischöfe noch ihre "Predigt" vom islamistischen Einzeltäter aufrecht erhalten können. Die Realität zertrümmert unbarmherzig die Trugbilder der "geistlichen Führer" in Deutschland.
mathias sagt:

1. August 2016 um 18:45 Uhr

Wozu ist unsere Polizei eigentlich bewaffnet?
Heinrich Seidelbast sagt:

1. August 2016 um 18:28 Uhr

Da hat der Polizist ja noch mal Glück gehabt!!!

„Flüchtling“ sticht Priester nieder
Und wieder hat es einen Priester erwischt:
Jos Vanderlee, seit 40 Jahren als Priester tätig, öffnete einem Asylbewerber in seinem Zuhause im belgischen Lanaken die Tür, der ihn darum bat, eine Dusche nehmen zu dürfen. Als der Mann nach der Dusche Geld von dem 65-Jährigen haben wollte, der ihm das aber verweigerte, stach der „Flüchtling“ zu.

Ich habe dazu in der hiesigen Presselandschaft keine Meldung lesen können, wohl aber ,das nun endlich -endlich- endlich Himmlers Tagebücher gefunden wurden.

Das Sommerloch lässt grüssen, das Weltgewissen schlägt Purzelbäume, der Krampf gegen rechts wird fortgesetzt.
Werner Jost sagt:

1. August 2016 um 18:17 Uhr

In den USA hätten die das nicht gemacht und wenn doch, dann wären jetzt
die Intensivtäter in medizinischer Behandlung !

Es fehlt der politische Wille solche Typen nach der ersten Straftat sofort
abzuschieben, am besten mit ihrem ganzen Clan.

Es wird also alles so weitergehen wie bisher.
Tereza sagt:

1. August 2016 um 18:05 Uhr

„Um welchen Migrationshintergrund es sich in diesem Fall handelt, wollte er nicht sagen. „Zur Herkunft der Eltern geben wir keine Auskunft.“
Die ELTERN waren sicher Chinesen.
Burt Marchoteu sagt:

1. August 2016 um 17:57 Uhr

Vermutlich sind beide zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß.