Wenn die CDU den eingeschlagenen Weg kosequent weitergeht, wird die Linke mit ihr koalieren können, ohne sich von ihren Positionen zu bewegen. So vermischt, wie dieser pseudodemokratische Kot zur Zeit ist, macht es gar keinen Unterschied mehr, wo man das Kreuzchen anbringt, man wählt immer gegen die Interessen des eigenen Landes.
Deutschlandvernichter von Linke bis CSU, die manchmal noch auf konservativ tut und wo bestimmt viele ältere Mitglieder Kröten schlucken müssen, die aber im Grunde Merkels Verrat an Deutschland mitträgt.
Der Vorschlag Ramelows läßt erkennen, daß er das Hauptproblem nicht erfaßt hat, ja es bei seiner heimatlosen Sichtweise nicht erfassen kann. Er kann nicht verstehen, daß es vielen Deutschen eben nicht NUR em die Angst vor dem Abstieg in Armut geht, sondern um den Verlust von Heimat, Geborgenheit in einem bekannten und berechenbaren Umfeld, was alles ihnen durch die Zudringlinge genommen wird.
Es geht um Lebensqualität, die nicht unbedingt nur am Wohlstand meßbar ist. Aber das zu verstehen, ist von den Linken zu viel verlangt.

Eigentlich logisch, Gysi will das Bündnis der Einheitssozialisten aus CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken, vielleicht auch noch Piraten. Diese 7 Parteien würden sich dann zu einer SED 2.0 zusammenschließen und das ganz ohne Zwang. Schwarze Christliche Sozialisten, Bayerische Sozialisten, Liberale Sozialisten, traditionelle Sozialisten, grüne Ökosozialisten, dunkelrote Realsozialisten, Internet-Sozialisten, paßt doch perfekt. Das haben sich Ulbricht und Honecker immer schon gewünscht. Wir hätten dann nur noch 2 Parteien in Deutschland, eine ultralinke, deutschfeindliche SED und eine bürgerlich-konservative AfD. Ich gehe davon aus, daß immer mehr konservative CDU-Leute aus tiefem Frust zur AfD wechseln werden, der Rest wird sich Rot-Grün anschließen, die FDP wird wohl ganz verschwinden bzw. wird sich ebenfalls Rot-Grün zuwenden. Am Ende stünde ein 2-Parteiensystem.

Wählt die Kandidaten der Nationalen Front!
CDSUSPDLINKEFDP.
Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!
Der Gysi ist halt ein schlaues Kerlchen.
Kretschmann ist der leutselige Vorzeigekommunist – Kommunisten sind die wahren Demokraten und Menschenfreunde.
Gysi tut den nächsten Schritt auf dem Weg zur Nationalen Front.

Besonders dreist an dem Gerede von Gysi ist, daß er von den Deutschen als Nazis spricht, bei denen es gut sei, daß sie langsam ausstürben.
Er hat flotte demagogische Sprüche drauf, die bei Naiven, die nicht genau hinhören, Eindruck schinden, was besonders gefährlich ist.
Schlimm ist, daß der gute Gysi immer eine gute Presse bekommt. Das ist ein starkes Indiz dafür, daß der Kommunismus keineswegs tot ist, vielmehr umfassend und heimlich Wühlarbeit leistet. Wer Augen und Ohren hat, möge die Zwischenergebnisse zur Kenntnis nehmen: Verarmung, Bevormundung, Verbote, Bespitzelung, Verhöhnung von Recht und Gesetz…
Ich grüße mit sozialistischem Händedruck:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:SED_Logo.svg

Wird der Marxismusüberrest den VSA in den Hintern kriechen?

Als Umerzogene der östlichen Observanz hat es der Marxismusüberrest aus Ostelbien natürlich schwer und kann noch nicht einmal Opposition spielen, weil ihm Rußland als Quelle des Lichtes und der Wahrheit wohl endgültig abhanden gekommen ist, da der russische Herrscher Putin den Marxismus nicht wiedereinführen möchte, sondern sich stattdessen auf die orthodoxe Nationalidee stützt. Daher liebäugelt der Marxismusüberrest verschämt damit, es den Parteiengecken gleichzutun und den VSA in den Hintern zu kriechen, um dann von dort ebenfalls deren Weisheiten und Wahrheiten zu verkünden. Deswegen begeistert sich deren persisches Halbblut neuerdings auch für den Wirtschaftsunfug der VS-Handpuppe Ludwig, obwohl dieser der privatwirtschaftlichen Ausbeutung des deutschen Rumpfstaates durch die VS-amerikanischen Banken und Konzerne Tür und Tor geöffnet hat. Am schwersten freilich tut sich der Marxismusüberrest bei der Frage der Heerfolge, da die VSA nun verstärkt auf dieser zu bestehen scheinen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Was der Drahtzieher Gysi plant, ist lediglich die Bundesrepublik zu einer vergrösserten ehemaligen DDR zu machen. Die DDR war ja im Gegensatz zur Sowjetunion nie ein Einparteienstaat. Unter der SED, regierte ja auf dem Papier eine "nationale Front" der Blockflötenparteien CDU-OST, LDPD (liberale FDP), Bauernpartei etc. Es würde nur genügen, das die in der Wählersympathie ins bodenlose stürzende SPD sich wieder mit der Linken vereinigt, und schon hätten wir wieder die alte SED. Auch der Ausschluss aller anderen Parteien würde sich nach alter SED Logik rechtfertigen. Die "nationale Front" war nämlich Antifaschistisch. Ausser der Nationalen Front konnte es somit nur "Faschisten" geben (das deutsche Volk)!

Haupthindernis für irgendeine Verbesserung der Lage:
die schwarze Invasionspartei CDU

Warum?
Die neoliberale SPD wählt sowieso kaum noch jemand – aus welchem Grund denn auch?
Die Grüne Crystal-Beck-Partei (Breaking Bad wird Ihnen präsentiert von …) ist jetzt schon bei 5 %, die erledigt sich gerade selbst.
Die Linke Invasionspartei beschert ihrer eigenen Basis millionenfache Billiglohnkonkurrenz, was die Basis demnächst spüren wird.
Die gelbe Sklavenhalterpartei ist kein Thema – es gibt nicht genügend Besitzer von Zuckerrohrplantagen und Zeitarbeitsfirmen in Deutschland.

Bleibt eben die schwarze Invasionspartei CDU als Haupthindernis – und genauso die weiß-blaue Bettvorlegerpartei CSU ("man müsste ja, aber nur gemeinsam mit der Raute"), denn die ist auch nicht besser, sie tut nur so.

Die Zertrümmerraute bleibt auch nach ihrer Wahlniederlage am 13. März 2016 stur und will jetzt erst richtig loslegen. Der Wähler kann daraus nur lernen, dass knapp 30 % für Merkels schwarze Invasionspartei eben noch viel zu viel sind: 10 % sind das äußerste, was das Land verkraftet.

10 % für die schwarze Invasionspartei CDU, und wir sind die Raute los.

In Sachsen-Anhalt haben fast 25% der Bürger die AfD gewählt.
Spielt das eine Rolle?
Nein.
Zur Erinnerung:
CDU -2,7 %
Linke -7,4 %
SPD -10,9 %
Grüne -1.9 %

AfD + 24,2 %

Jedem, der jetzt wieder das Grundgesetz unter dem Arm trägt und den Artikel 20 anmahnt, kann ich nur sagen, netter Versuch.
Unser Grundgesetz ist eine Versicherungspolice. Vorne verspricht man dir das blaue vom Himmel. Kommt man aber zum Kleingedruckten, sieht die Sache plötzlich ganz anders aus.
Ja, die Parteien dürfen sich aussuchen, mit wem sie ins Bett gehen wollen.
Und dies hat oft nichts mit den Vorstellungen des "Souveräns" zu tun.
Sachsen -Anhalt ist ein schönes Beispiel dafür, wie es um die Demokratie in Deutschland bestellt ist. Und vielleicht sollte der letzte endlich begreifen, das wir nichts zu melden haben. Dafür sorgt schon das Grundgesetz.

Solange es Die Linke Macht erlangen kann, solange geht sie mit jedem ins Bett. Das war 1914 so. Das war 1933 so und das ist jetzt so 🙁 Der Linken geht es immer nur um Macht und um nichts anderes. Denn nur wenn Die Linke Macht über andere ausüben kann fällt nicht auf, was das für Flitzpiepen sind diese Linken.