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Demonstration gegen Sexualkundezwang: Linksextremisten verletzen 15jährige Schülerin

Demonstration gegen Sexualkundezwang: Linksextremisten verletzen 15jährige Schülerin

Demonstration gegen Sexualkundezwang: Linksextremisten verletzen 15jährige Schülerin

Polizei schützt Eltern-Demonstration
Polizei schützt Eltern-Demonstration
Polizei schützt Eltern-Demonstration: Linksextremisten randalieren Foto: dpa
Demonstration gegen Sexualkundezwang
 

Linksextremisten verletzen 15jährige Schülerin

Bei Angriffen von Linksextremisten auf eine Demonstration gegen die Frühsexualisierung an Grundschulen ist in Hamburg eine 15jährige Schülerin verletzt worden. Das Mädchen wurde am Samstag von den gewalttätigen Gegendemonstranten mit Gegenständen beworfen und erlitt eine Platzwunde am Kopf.
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HAMBURG. Bei Angriffen von Linksextremisten auf eine Demonstration gegen die Frühsexualisierung an Grundschulen ist in Hamburg eine 15jährige Schülerin verletzt worden. Das Mädchen wurde am Samstag von den gewalttätigen Gegendemonstranten mit Gegenständen beworfen und erlitt eine Platzwunde am Kopf.

Laut Polizeiangaben hatten sich knapp 150 Menschen an der Demonstration gegen die Hamburger Schulpolitik beteiligt. Sie wurden immer wieder von Anhängern der linken Szene angegriffen und bedrängt. „Sie bewarfen die Versammlungsteilnehmer massiv mit Eiern, Schneebällen, Pyrotechnik und Plastikflaschen mit gefrorenem Wasser“, teilte die Polizei mit. Ein weiterer Demonstrant wurde durch einen Eierwurf im Gesicht verletzt.

Die Zahl der linksextremen Gegendemonstranten stieg auf bis zu 1.000 Personen. Sie attackierten dabei auch Polizisten immer wieder mit Flaschen und zeigten ein Transparent mit der Aufschrift „Homophobie und Sexismus ist heilbar“. Die Sicherheitskräfte setzten nach eigenen Angaben Schlagstöcke ein und nahmen eine Person fest. Trotz der Verletzten zog die Polizei ein positives Fazit: „Die Polizei hat den Auftrag, Versammlungen zu schützen. In dem Fall haben wir das auch getan.“ (ho)

Polizei schützt Eltern-Demonstration: Linksextremisten randalieren Foto: dpa
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