Antrag: FDP: Englisch soll Amtssprache in Düsseldorf werden

Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD): Zustimmung aus dem Rat Foto: dpa

Antrag

FDP: Englisch soll Amtssprache in Düsseldorf werden

Englisch soll nach dem Willen der FDP im Düsseldorfer Stadtrat zweite Amtssprache in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt werden „Wir bringen einen Englisch-Antrag in den Rat ein“, sagte FDP-Fraktionschefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Unterstützung kommt vom Oberbürgermeister.

DÜSSELDORF. Englisch soll nach dem Willen der FDP im Düsseldorfer Stadtrat zweite Amtssprache in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt werden „Wir bringen einen Englisch-Antrag in den Rat ein“, sagte FDP-Fraktionschefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann nach Angaben der Bild-Zeitung.

Unterstützung kommt dabei von Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD). „In unserer globalisierten Welt ist Zweisprachigkeit gerade für eine Stadt wie Düsseldorf von großer Bedeutung.“ Konkret sollen künftig alle Formulare auf dem Ämtern auch in Englisch ausliegen. Zudem müsse bei den Dienstplänen darauf geachtet werden, daß auch immer englischsprachige Mitarbeiter anwesend seien. Hintergrund sind die steigenden Asylbewerberzahlen.

Wann der Antrag behandelt wird, ist noch unklar. Laut der Tagesordnung für die kommende Sitzung des Stadtrates am 5. März steht kein entsprechendes Vorhaben zur Debatte. SPD, Grüne und FDP verfügen in dem Stadtparlament über eine Mehrheit. Größte Fraktion ist allerdings die CDU. Der Union war ein entsprechender Vorschlag bisher nicht bekannt. Sie wollte sich deswegen noch nicht dazu äußern.

Im vergangenen Dezember hatte sich der FDP-Europaabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff dafür ausgesprochen, Englisch als zweite Amtssprache in Deutschland einzuführen. (ho)

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Kommentare

Till Le Espiegle sagt:

5. März 2015 um 1:29 Uhr

«…Englisch soll Amtssprache […] werden…» (titre, article, ci-dessus)

Equal goes it loose,¹ then. Sofort! Tout suite!! Eh oui!!!

Aber dann ist nicht ganz klar, warum Ihre audio-visuellen Medien — insbesondere die volkseigenen — sofort abschalten oder umschaltn oder wegschalten oder zusammenfalten im Zusammenhalten, wenn Ihre politischen, wirtschaftlichen, medialen, geistigen — ja, auch geistlichen — Größen² sich in einer anderen — insbesonderen der englischen — Sprache ergehen. Wollen. Zu versuchen.

Nur Ihre bedauernswerten TV-Vedetten — ob promoviert oder nettes Käsewaiblein oder beides — müssen im Regen ohne Schirm solche schrecklich-peinlichen Sachen wie 'bett-banks, goldmen-sex, spott-märkte…' aussprechen und nachsprechen und vorsprechen und versprechen. Ayez pitié! Und auch der arme — wie hieß er doch gleich? — also der arme Kerl, der da doch einst unvergeßlich sagte, "Kick it ³ like Beckstein." Und vielleicht gerade deshalb gequält ungewählt unerwählt blieb. Schröcklich. Gar erschröcklich. Ganz erschröcklich. Diese erschröckliche Moritat.

Que on parle le français, alors. Façon québécoise. C'est si bon! Et belle!!

Salut! Depuis ma casemate…&c.
————
¹ H.M. might have noticed the adverbial bingo;
² sind das Konstante oder Variable, Großväterchen Till?
² konstant Variable, Dannilein!
³ no, not the bells, Dannyboy; too much ringy-dingy-dong!
³ what else then, Grandpère Till?
³ more like the habit, mon gars: weed, pot, grass, hash, acid, crystal…!!
³ no smoke, no booze, no nothing, then, Grandpère??
³ tout et plus, mon p'tit!!!
Otto Ohnesorge sagt:

4. März 2015 um 11:48 Uhr

Ich denke, daß dieses Thema genau zu einer FDP paßt.
Früher hieß sie "Partei der Besserverdienenden".

Gut …. dabei wurde sie wohl von den Grünen abgelöst.
Das wissen nur noch nicht alle Grünen-Wähler.
Aber das ist eine andere Baustelle.

Es paßt zu einer Partei, die fast aus jedem Landtag rausgeflogen ist.
Die um ihr Überleben kämpft.
Und die auf der Suche nach guten Ideen ist, die Bürger im oberen Drittel der Gesellschaft ansprechen und anlocken sollen.

Dazu gehören auch viele Emporkömmlinge und solche, die es werden wollen.
Schaumschläger und Raddreher auch.

Mit solch Idee spricht die FDP ein bestimmtes Klientel an.
Alle die, die nicht nur ein paar englische Brocken verstehen und sich dabei schon weltmännisch vorkommen.

Akademiker und Personen mit anspruchsvollen Berufen sprechen und verstehen durchweg Englisch.

Der gebildete Mensch spricht Englisch.
Der gebildete Mensch raucht auch nicht.
Der gebildete Mensch treibt Sport, zur Erhaltung der Gesundheit und seiner "Fitness".
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  4. März 2015 um 11:53 Uhr
  
  Auf der Strecke blieben alle die, die nicht -dazu- gehören.
  Gut … die sind für die FDP sowieso entbehrlich.
  
  Die vielen Alten und Älteren.
  Die mit einem qualifizierten oder nicht qualifizierten Hauptschulabschluß.
  Realschüler. Welche mit einem Auszubildendenberuf.
  Das Heer der "Unqualifizierten" – meist Arbeitslosen.
  
  Kurz, alle diejenigen, die es nicht geschafft haben.
  Alle unterhalb des Abitur-Äquators.
  
  Und ganz doll ich.
2. Doris Klondike sagt:
  
  4. März 2015 um 14:56 Uhr
  
  Aber wir sind hier doch immer noch in der BRD ?
  Oder im 51. Bundesstaat der USA ?
  Naja, ich geb's zu: Ich bin ungebildet !
  Spreche "leider" , ausser deutsch nur noch franz., ital. span. und portug.
Hammerhart sagt:

4. März 2015 um 10:58 Uhr

Holt sie endlich vom Thron!!!
Thomas Marx sagt:

4. März 2015 um 8:50 Uhr

Nationalismus hin oder her: es ist schlichtweg nicht praktikabel. Wer schoneinmal in Englisch publiziert hat, weiß,daß es für bestimmte Ausdrücke (Schadenfreude) keine Englische Übersetzung gibt oder daß ein einziges Deutsches Wort (groß) 10 verschiedene Übersetzungen haben kann (big, great, large, huge, massive), die alle völlig verschiedene Bedeutungen haben. Im angloamerikanischen Rechtssystem, dem "common law" ist das meiner unprofessionellen nichtrechtsanwältlichen Ansicht nach weniger von Besdeutung, weil "common law" aus dem Gewohnheitsrecht, bei uns bekannt als "gute Sitten" kommt und von den Gerichten später in Urteilen in "Text" gegossen wird, während unser "civil law" zuerst den Pargraphen kennt, von denen die Bedeutung jedes einzelnen Wortes von den Parteien vor Gericht hin- und hergewälzt wird. Das ist im Deutschen schon schwierig und wird dadurch, daß man es im öffentlichen Rechtsverkehr in exakt bedeutungsgleiche englische Texte übersetzen muß, vollends unmöglich. Und da sind wir noch nicht mal an der Stelle, wo man Texte aus Amerika mit der Bemerkung zurückbekommt, diese wären insgesamt "zu Englisch".
1. Thomas Marx sagt:
  
  4. März 2015 um 8:59 Uhr
  
  PS: Wenn Sie das "Kontinentalrecht", das auf Englisch "civil law" heißt, in seine eigentliche Bedeutung "Zivilrecht" und das angloamerikanische "common law" korrekt in "Allgemeinrecht" übersetzen, dann merken Sie bereits, wo das Problem liegt.
  1. Thomas Marx sagt:
    
    4. März 2015 um 11:32 Uhr
    
    PS: Wobei "civil law" (Zivilrecht) natürlich Bürgerliches Recht, Strafrecht, Öffentliches Recht und alle anderen Arten von "Recht" beinhaltet, aber eigentlich "Zivilgesetz" heißt, "Zivilrecht" hieße "civil justice". Merken Sie was?
    1. Thomas Marx sagt:
      
      4. März 2015 um 11:34 Uhr
      
      Und "Civil Justice" wäre nicht "Ziviljustiz", denn das ist der "Civil Court", was eigentlich "Zivilhof" heißt…
      1. Thomas Marx sagt:
        
        4. März 2015 um 12:59 Uhr
        
        Gut ist auch die "Körpergöße" (Body Height/Körperhöhe). Wenn man einen fragt: "Was ist deine Höhe? / What is your height?", dann muss der antworten: "I am 6 feet long / Ich bin 6 Füße lang".
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

4. März 2015 um 6:38 Uhr

@ VogelFrei: "Wie wäre es mit Plattdütsch oder Schwäbisch ? "

Bayerisch, Plattdütsch, Schwäbisch, Sächsisch usw. ,- nicht bunt und vielfältig genug.

Überall Denglisch, – d a s ist Vielfalt!
Kritiker sagt:

4. März 2015 um 2:40 Uhr

Wer ist FDP?eine Sekte!!!!!
1. Thomas Marx sagt:
  
  4. März 2015 um 10:32 Uhr
  
  Is the Free Democratic Party of Germany not the famous cadre smithy who has brought in front the worlds most famous knower of the English language, the EU commissioner Oettinger?
  1. Till Le Espiegle sagt:
    
    5. März 2015 um 1:27 Uhr
    
    «…the worlds most famous knower…» (ci-dessus)
    
    Selten so jelacht. Merci!
    
    (And have mercy upon the jolly good 'knower.')
Michael Schwarz sagt:

4. März 2015 um 2:29 Uhr

Ziel der gelbschwarzrotrotgrünen Sprachpolitik ist die Vernichtung der deutschen Sprache ( die durch die Großschreibung und Kommasetzung nach grammatikalischen Kriterien den Vorzug der Grundrichtigkeit genießt ) mit 4 Keulenschlägen:

1) Am 16. April 1996 wurde von Kohl der Neuschrieb durchgewunken, der oft nicht grammatikkonform ist
2) Tausende von unschuldigen Wörtern wurden tabuisiert: Zigeunerschnitzel, Negerkuß usw.
3) Der Genderwahn verlangt nun von Behörden, Studenten usw. das aberwitzige Gendern von Texten
4) Das Englische soll allmählich die zuvor verkrüppelte deutsche Sprache ersetzen.
Susann aus Schuttgardia sagt:

3. März 2015 um 23:55 Uhr

Während meiner Schulzeit war englisch Hauptfach neben deutsch, allenfalls konnte man englisch mit französisch tauschen oder beide Fremdsprachen lernen.
Außerdem ist englisch doch seit siebzig Jahren eh Amtssprache, oder lese ich hier etwas falsch:

SHAEF-Gesetze vom 18.09.1944 (Tag der Besetzung)

Militärregierung – Deutschland Kontrollgebiet des Obersten Befehlshabers
Verordnung Nr. 3
Amtssprache
1. Amtssprache in allen Angelegenheiten die die Militärregierung betreffen, innerhalb des vorerwähnten Kontrollgebiets ist die englische Sprache.
2. Alle offiziellen Bekanntmachungen und alle Schriftstücke, die durch den Obersten Befehlshaber der Alliierten Streitkräfte oder in dessen Auftrage erlassen und herausgegeben werden, werden in englischer Sprache abgefaßt. Falls Übersetzungen in die deutsche oder irgend eine andere Sprache gemacht werden, so gilt immer der englische Wortlaut.

Offensichtlich klappte das bis heute nicht – außer im illegalen Brüsseler Kommissariat.
Kruzitürken sagt:

3. März 2015 um 22:41 Uhr

Diese Zumutung kommt aus der Landeshauptstadt von NRW.
In Dortmund gibt es den Verein Deutsche Sprache mit mehr als 35.000 Mitgliedern (weltweit)
https://www.vds-ev.de/

Dessen erster Vorsitzender, Prof. Walter Krämer, ist FDP-Mitglied.
Ich habe ihn soeben angeschrieben und um Reaktion auf diese Zumutung gebeten …
… wenn ich mehr erfahre, als in den Medien oder der Internet-Seite des VDS berichtet wird, schreibe ich hier (irgendwo) einen Nachtrag … 😉
Marja W. sagt:

3. März 2015 um 22:39 Uhr

Von dieser Mitläuferpartei FDP ist auch nichts anderes zu erwarten. Englische Formulare, um noch mehr Ausländer in dieses Land zu kriegen. Die ganzen Aktivitäten dieser Volksabschaffer dreht sich nur darum, in welcher Schnelligkeit man den Untergang des deutschen Volkes, Sprache, Kultur, Religion, Traditionen forcieren kann. Wie war noch der Wahlspruch der FDP? "Keine Sau braucht die FDP", und Volksverräter schon ganz und gar nicht.
francomacorisano sagt:

3. März 2015 um 22:19 Uhr

In diesem Zusammenhang ist interessant, dass man in den USA unter "liberals" nicht Liberale, sondern Linke versteht………..
Jan Heinrich Hinkel sagt:

3. März 2015 um 20:40 Uhr

Super Idee von der 3% Klitsche.

Das lässt dann ja eine Vielfalt von Beschriftungen der neuen geschlechtsneutralen Klos zu:

Unisex; agendered; ambisexual; gender-free; gender-neutral; sex-blind.

Wirklich….man wundert sich über rein gar nichts mehr in Absurdistan…
Karl Brenner sagt:

3. März 2015 um 19:45 Uhr

Grüne und SPD hassen dieses Staat.

Das die FDP auch so handelt, ist neu aber nicht verwunderlich.
Der "schwächelnde Laden" scheint sein Heil als Handlanger der USA zu suchen.
Die werden sich erkenntlich zeigen.
ZB durch "Beine Zeigen" in der Tagesschau als Wahlhilfe.
Helmut K sagt:

3. März 2015 um 19:09 Uhr

Naja, vielleicht ist es nur eine kreative Art, Arbeitsplaetze zu schaffen. Wenn sich das so landesweit ausbreitet, geht die Zukunft fuer Dolmetscher, die Druck, Papier, Forst und Entsorgungsindustrie rosigen Zeiten entgegen. Der Steuerzahler wird es bezahlen und der Wahnsinn-Bonus ist gratis.
VogelFrei sagt:

3. März 2015 um 18:50 Uhr

Also gut, dann auf Englisch:

Who the fuck is F.D.P. ?
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

3. März 2015 um 18:47 Uhr

Am "aeroporte" – nicht: "airport" -, in Madrid steht über dem Ausgang groß "SALIDA", – und darunter, ganz klein, "exit".

Auf BRD-Flughäfen i.d.R. als "Airport" bezeichnet, ist es genau umgekehrt, – falls überhaupt noch die deutsche Bezeichnung "Ausgang" auftaucht!

In Madrid hat man daher das sichere Gefühl, tatsächlich in Spanien gelandet zu sein, und nicht versehentlich auf einem Flugplatz in England oder den USA, wohin der Pilot womöglich, während man schlief, zurückgeflogen ist, weil der Treibstoff nicht reichte.

Apropos Flugplatz, vor -zig Jahren schon einmal ein amerikanischer Journalist zum Thema: "Ich kam nach Deutschland, um deutsch zu lernen, – aber bereits am Flughafen stellte ich fest, daß ich es schon konnte!"

Ähnlich ein anderer Amerikaner (sinngemäß wiedergegeben): "Ich schrieb mich beim Goethe-Institut ein und freute mich schon auf den "Faust" . Aber das erste Wort, das ich lernte war "recycling"! Von Goethe, Schiller und all den anderen großartigen Klassikern habe ich hingegen nie etwas gehört. Warum sind die Deutschen nicht mehr stolz auf diese?"
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  3. März 2015 um 19:39 Uhr
  
  (2) Und der großartige polnisch-jüdische Philosoph, Mediziner und Science Fiction-Autor Stanislav Lem bedauerte kurz vor seinem Tode 2006, daß es seine Lieblingssprache nicht mehr gäbe.
  
  Er meinte die deutsche Sprache!
  
  Die Engländer haben für all das schon vor langer Zeit einen Begriff gefunden: Linguistic submissiveness – sprachliche Kriecherei!
  
  Aber den üblichen Knallchargen im deutschen Niedergangs-Polittheater ist das keineswegs peinlich, kein Charakter, ergo auch keine Würde!
  
  Gilt erst recht natürlich für die Krämerseelen, – speziell in der "kreativen" Branche der Werbefuzzis. So auch wieder vorgestern, beim rasieren, – Belästigungsprogramm Werbung: "Kommen Sie ins XY-Center, erleben Sie viele kleine Challenges!"
  
  Hä, what? Ah yes, they schpiek dänglisch!
  
  Wieviel Prozent der Zuhörer wohl verstanden haben, was das heißen sollte? Den meisten war´s vermutlich egal, man läßt sich eben berieseln. Und für solchen Schwachsinn bekommen diese Werbeheinis auch noch Geld und machen "Karriere"!
2. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  3. März 2015 um 20:44 Uhr
  
  (2) Aber auch in Volkes Stimme inzwischen kaum anders. Es fing ja schon etwa zehn Jahre nach dem Krieg im "deutschen" Schlager für die junge Nachkriegsgeneration mit all den "Boys","Görls", "Sugar-Babys" usw. an. Übrigens waren fast a l l e diese "Songs" nur mit dämlichen "deutschen" Titeln und Texten versehene ursprünglich amerikanische Lieder, die im Original meist besser waren.
  
  Das Publikum dürfte das garnicht gewußt haben, ich habe es auch erst erfahren, als ich häufiger alte amerikanische Popsongs im Netz hörte.
  
  Interpreten rein deutscher Lieder, wie Lale Andersen (die im Krieg das berühmte "Lilly Marleen" sang), Hans Albers, Rudi Schurike ("Capri Fischer"), Friedel Hensch & die Cypris ("Ach Egon…"), Russen wie der "Don Kosaken-Chor" oder der witzige Pseudo-Russe Hans Arno Simon (alias "Iwan Ivansky") mit dem "Vodka-Lied", die wunderbare (und wunderschöne) heute leider ganz vergessene Evelynn Künnecke ("Sing´Nachtigall sing"), die auch schon vor 1945 ein Star war oder das "Hazy Osterwald-Sextett" ("Kriminal-Tango"; "Konjunktur-Tango") gab es noch in der frühen Nachkriegszeit bis etwa 1955, ihr Publikum waren aber eher Ältere der erwachsenen Kriegsgeneration.
  1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
    
    4. März 2015 um 6:43 Uhr
    
    Korrektur: nicht "Konjunktur-Tango" sondern "Konjunktur-Cha-Cha-Cha" ist richtig.
3. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  3. März 2015 um 21:12 Uhr
  
  (4) Bemerkenswert ist, daß die Titel und Texte von nur einer Handvoll Leuten (z.B. Ralph Bendix, der ab und zu, etwa mit dem "Babysitter Boogie", auch als Sänger auftrat) für die Plattenindustrie gemacht wurden; es hieß zwar immer, diese Wenigen hätten die deutschen Schlager "komponiert", aber wie gesagt kamen die Melodien fast immer schon fertig aus den USA.
  
  Man sieht aber daran, daß schon ganz am Anfang mit dem frühen "Denglisch" in der Unterhaltungsmusik eher weniger primäre Bedürfnisse des Publikums befriedigt werden sollten, sondern es vielmehr nach und nach durch die Medien zu seinem Musikgeschmack "erzogen" wurde!
  
  Allerdings lebte die Generation der unmittelbar nach Kriegsende Geborenen, zu der auch ich gehöre und aus der die späteren "68" kamen, zwischen einer belasteten und diffamierten Vergangenheit und einer irgendwie unklar definierten Zukunft, was u.a. die kulturell-nationale Identitätsfindung betraf. Die dann auch prompt mißlang!
4. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  3. März 2015 um 22:01 Uhr
  
  (5) Na, noch als Schlußbeispiel, ein sichtlich bildungsferner Proll einmal bei einer "Demo" zu einem Polizisten: "Fassen Sie mich nicht an – Officer!"
  
  Man konnte es spüren: einmal, für einen Augenblick, hatte er eine Identität, wenn auch nur aus zweiter Hand und eingebildet; war er jemand, nämlich ein Amerikaner wie im Kino. Es ist ihm nicht vorzuwerfen, denn andere Angebote zur Identifikation hat er nie kennengelernt. Es ist nur sehr traurig!
  
  So werden z.B. auch in deutsch synchronisierten amerikanischen Kriegsfilmen Offiziere nicht als "Leutnant" oder "General" angeredet, sondern schauderhaft nachgeäfft als "Luitänent" oder "Dscheneräll" !
  
  Mir wäre das als Synchronsprecher peinlich, ich würde mich weigern. Die meisten aber abscheinend nicht; im Gegenteil, es dürfte sogar von ihnen ausgehen, denn in den jeweiligen Textscripten werden die Titel kaum in Lautschrift und ausdrücklich in amerikanischer Aussprache notiert gewesen sein.
  
  Auch hier wieder: das Volk will es von sich aus garnicht, es erfährt bloß nichts anderes, es wird ihm permanent und eindringlich vorgesagt und eingeblasen. Von einem jämmerlichen "Kulturbetrieb", durch Film und Fernsehen, Werbung und Kommerz!
JF Leser sagt:

3. März 2015 um 18:27 Uhr

Was für ein Affenarsch kommt auf so eine Idee? Ach, die Fast Drei Prozent? Na dann! Ich dachte zwar bisher die Fachkräfte würden eher arabisch / türkisch / serbokroatisch sprechen, aber was kann ich schon wissen? Aber was tut man nicht alles um das nicht vorhandene Steuergeld an Fachkräfte schneller verteilt zu bekommen? Außerdem wäre es doch ein schöner Präzedenzfall und im nächsten Jahr fordert Grün dann türkisch als 3. Amtssprache. Ein Depp der CDU will dann sicherlich bald französisch, wie im Saarland und später darf die SPD sich auch was wünschen.

Echte Fachkräfte lernen eigentlich die Landessprache und echte "Flüchtlinge" hätten dafür auch Zeit und Willen.
Mischpoke sagt:

3. März 2015 um 18:24 Uhr

"Hintergrund sind die steigenden Asylbewerberzahlen."

Man merkt wirklich, welche Kräfte hier zusammen finden.
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

3. März 2015 um 18:17 Uhr

Da kann niemand mehr helfen, absolut sinn- und zwecklos !
Spaßgesellschafter sagt:

3. März 2015 um 17:50 Uhr

… und noch eine Idee: Einführung der Plansprachen VOLAPÜK und ESPERANTO für die Welthauptstadt Dasseldörf!
Spaßgesellschafter sagt:

3. März 2015 um 17:49 Uhr

… angesichts der japanischen Kolonie in Dasseldörf läge es auf der Hand, aus Abenomics-ökonomischen Erwägungen dort Japanisch – zumindest als dritte Behördensprache (!) – einzuführen:
TENNO HEIKA BANZAI !!!
Spaßgesellschafter sagt:

3. März 2015 um 17:34 Uhr

FUCK YOU VERY MUCH, TOMMY HOSTAGE !!!
JF Leser sagt:

3. März 2015 um 17:33 Uhr

Was raucht eigentlich dieser Oberburgermeister?
1. JF Leser sagt:
  
  4. März 2015 um 13:43 Uhr
  
  Der raucht nicht, der wird geraucht.
  Er ist ein Kraut.
Ortwin Thurow sagt:

3. März 2015 um 17:25 Uhr

Foto "Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD)": Der Mann hat ein Frisur-Problem (oder der Fifi sitzt schlecht).
1. Ortwin Thurow sagt:
  
  3. März 2015 um 17:28 Uhr
  
  "Marie-Agnes Strack-Zimmermann": Hätt nicht noch ein Ann-Kathrin dazwischen gepaßt?
2. Ortwin Thurow sagt:
  
  3. März 2015 um 19:13 Uhr
  
  Thomas Geisel: In Geiselhaft der Gutmenschmafia (der man selbst angehört).
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

3. März 2015 um 17:20 Uhr

# „In unserer globalisierten Welt ist Zweisprachigkeit gerade für eine Stadt wie Düsseldorf von großer Bedeutung.“

Klar, nur in Peking, Moskau, Madrid, Brasilia, Miami/New York (sehr hoher Anteil an Latinos) gibt es das nicht; aber das sind ja auch nur Kuhdörfer verglichen mit der bunten und weltoffenen Metropole Düsseldorf!

Meine Güte, wenn diese Identitätsgestörten nicht wissen, wer oder was sie eigentlich sind, dann sollen Sie einen Psychotherapeuten aufsuchen, oder auswandern und versuchen Engländer, Amerikaner, Chinesen oder Eskimos zu werden, vielleicht hilft das ja. Aber nicht für Andere Forderungen stellen, die noch alle Tassen im Schrank haben!

Ach ja, Bayer werden wäre auch eine Idee, ist aber schwieriger als Cinese usw.:

https://www.youtube.com/watch?v=vAR_IGVNYzA&spfreload=10

("Max, da hülft koa schtrampeln und koa plärr`n du wirscht koan Bayer werr´n, – schad!")
1. Mischpoke sagt:
  
  3. März 2015 um 18:39 Uhr
  
  Vergessen Sie nicht Japan. Da spricht kaum einer wirklich Englisch, da gibt es fast keine Zuwanderung, und das Land ist wirtschaftlich an der Weltspitze.
2. VogelFrei sagt:
  
  3. März 2015 um 18:52 Uhr
  
  Wie wäre es mit Plattdütsch oder Schwäbisch ?
Konrad Twiel sagt:

3. März 2015 um 17:14 Uhr

Ich plädiere für arabisch, denn nur wer arabisch kann, kann den Koran wirklich lesen und somit das Wort Allahs erfassen.
Und ohne Allah geht schon gar nichts.
Laubfrosch sagt:

3. März 2015 um 16:51 Uhr

Ich dachte, das in einem deutschen Stadtparlament ausschließlich DEUTSCH gesprochen wird. Es gibt offentsichtlich Politiker, die an Blödheit nicht mehr zu überbieten sind ! Wie tief muß man gefallen sein, um seine Kultur, denn die Sprache ist nun einmal das höchste Kulturgut einer Nation, so zu mißachten?
1. Mischpoke sagt:
  
  3. März 2015 um 18:38 Uhr
  
  Die "Kultur" dieser Leute ist die ihres Oberherren, also amerikanisch-globalistisch.
francomacorisano sagt:

3. März 2015 um 16:39 Uhr

Da bin ich zumindest beruhigt, dass nicht Türkisch oder Arabisch als Zweit-Sprache vorgesehen sind. Aber wenn man die Büchse der Pandora einmal öffnet, weiß man nie, was danach kommt……….
Andreas Bavaria sagt:

3. März 2015 um 16:23 Uhr

Besser Englisch als Türkisch oder Arabisch, Sprachen, die in Düsseldorf häufiger gesprochen werden dürften.
1. Mischpoke sagt:
  
  3. März 2015 um 18:36 Uhr
  
  Nachdem die Grünen im letzten Jahrzehnt eine Co-Nationalhymne auf Türkisch forderten bin ich felsenfest überzeugt dass das noch kommt. Deutsch wird man irgendwann streichen, weil alle Deutschen mindestens Englisch oder Türkisch beherrschen müssen; spätestens wenn die Türkei Mitglied der EU wird.
Robespierre sagt:

3. März 2015 um 16:11 Uhr

Hoffentlich läutet das Totenglöckchen der FDP jetzt wieder etwas lauter.
1. VogelFrei sagt:
  
  3. März 2015 um 18:53 Uhr
  
  The bells of death are ringing…
Eric Schlegel sagt:

3. März 2015 um 15:56 Uhr

Es ist zu bezweifeln,ob Englischformulare als Anträge für in der BRD erarbeitetem Geld und anderer Hilfestellungen unseren Fachkräften,Schätzen und Talenten hier weiterhelfen werden.
1. Eric Schlegel sagt:
  
  3. März 2015 um 16:13 Uhr
  
  Das Unterdrücken der damals vielfältigen Dialekte in Düsseldorf,begann bei den damaligen Schülern bereits in den 50/60-er Jahren.
  Ein älterer Bekannter sagte dies zu mir Anfang der 90-er Jahre.
  In andere Städte wird es ähnlich gewesen sein.
  Soviel zur Vielfalt und Buntheit!
firebib sagt:

3. März 2015 um 15:29 Uhr

Ich erinnere mich, dass Herr Lindner (FDP) im letzten Jahr bei den Bilderbergern eingeladen war. Habe mich gewundert, daß dieser abgewählte Futzi dort aufgelaufen ist. Der Sinn wird jetzt klar für mich. Englisch als Hauptsprache einzuführen. Die FDP ist auch voll auf Linie und wahrscheinlich bald wie Phoenix aus der Asche emporsteigen. Ich gebe den Kommentierern recht, die meinen, daß eine Kolonie die Sprache ihres Herren übernimmt. Die sind gut und straff im Zeitplan, diese Volksquäler, dieses Gesindel, dieses abgrundtiefe erbärmliche Pack. Die Deutschen sind die neuen Indianer!
Hipolito sagt:

3. März 2015 um 15:28 Uhr

Ja, die FDP! Schon totgesagt.
Liegt sie in den letzten Zuckungen, ist der Mist, den die verzapfen ein letztes Aufbäumen?
Oder hoffen sie auf Widerbelebungshilfe durch Links-Grüne Verräter?
August Heinrich von Loen sagt:

3. März 2015 um 15:27 Uhr

Es gibt kein tiefergreifenderes und intensiver erlebenderes Verstehen von sich selbst und dem Sein schlechthin als durch die Vermittlung der Muttersprache. Sie ist das primäre Identifikationsmerkmal eines jeden Menschen.
Wer ihm das nimmt, tötet seine Identität. Die willkürliche Herbeiführung eines solchen Zustandes rechtfertigt, zu töten in Notwehr.
1. Eric Schlegel sagt:
  
  3. März 2015 um 16:03 Uhr
  
  @August Heinrich von Loen
  
  "… rechtfertigt,zu töten in Notwehr."
  
  Das aus Ihrem "Mund"!
  Aber Sie haben recht und sinngemäß steht das auch so im Grundgesetz.
  Bin gespannt,wann dieser Passus ersatzlos gestrichen wird.
  Wäre ja nicht die erste "Änderung" im/am Grundgesetz.
Beate Dunkel sagt:

3. März 2015 um 15:11 Uhr

Ein weiterer, aber im Gesamtkontext folgerichtiger, Schritt zur Abschaffung der Deutschen Nation.

Die sprachliche Gemeinschaft/Identität, als wesentlicher Bestandteil der Nation soll weiter demontiert, abgeschafft werden. Schon jetzt herrscht in den No-Go-Areas der deutschen Städte ein babylonisches Sprachengewirr.

Nun möchten die Asylparteien (hier FDP und SPD) das auch auf die Amtsstuben ausdehnen.
Aber das Englisch was dann dort gesprochen wird, ist kein Schulenglisch/Universitätsenglisch oder gar das Englisch von bürgerlichen Muttersprachlern. Es werden die underclass oder lower class Lautäußerungen von Zweitsprachlern sein.

Wahrscheinlich bekommen die dann auf Kosten des Steuerzahlers erstmal Englischunterricht.
Ortwin Thurow sagt:

3. März 2015 um 14:50 Uhr

Warum nicht auch Araukanisch, oder Swahili? Ich bin dafür, jede Sprache abzuschaffen, denn sie diskriminiert Gehörlose. Laßt uns auf Mimik und Gestik beschränken, eine Art Zeichensprache der Gutmenschen (ach nee, dann sind ja wieder die Blinden diskriminiert, ärgerlich), quasi durch "teilnehmende Beobachtung" https://is.gd/LBJwW1. Denn daß die Antideutschen, Grünen und Antifa bis heute Deutsch (!) reden müssen, ist doch wohl voll Nazi…

Es ist wie mit den linken Windkraftanlagen (die angebl. aus "Klima- https://is.gd/a2KaTt und Tierschutzgründen" errichtet werden), welche Vögel schreddern, Fische desorientieren und Tiere krankmachen https://is.gd/seBa1F: Wie man's auch dreht und wendet, das gutmenschliche Ideal ist einfach verflixt nochmal nicht zu erreichen, immer fehlt was zum perfekten Glück, zum tätigkeitslosen Grundeinkommen, zum geschlechterfreien Menschen!

Linkes Denken: Rechnung ohne den Wirt gemacht. Und wenn nun Englisch in Düsseldorf als "Nationalsprache" eingeführt wird, sollte wenigstens die Düsseldorfer Bevölkerung vorher informiert (wenn schon nicht gefragt) werden. Was halten überhaupt die Originalsprecher England, USA, Kanada und Australien von der FDP-Schnapsidee?
1. Mischpoke sagt:
  
  3. März 2015 um 18:34 Uhr
  
  "Was halten überhaupt die Originalsprecher England, USA, Kanada und Australien von der FDP-Schnapsidee?"
  
  Die kennen weder die FDP noch das vermeintliche Globalisierungszentrum Düsseldorf.
  1. Ortwin Thurow sagt:
    
    3. März 2015 um 23:22 Uhr
    
    "Die kennen weder die FDP noch das vermeintliche Globalisierungszentrum Düsseldorf."
    
    Ach so, deswegen orientieren die sich so eilfertig nach denen.
    
    (Wußte doch, irgend 'nen plausiblen Grund muß es geben.)
  2. Ortwin Thurow sagt:
    
    3. März 2015 um 23:45 Uhr
    
    Könnte doch immerhin sein, daß man Amiland und die Inselaffen hinterm Kanal befragt, ob sie eine Sprachkolonie im Ruhrgebiet wünschen, um Tantiemen – also Sprachbenutzungsgebühren – zu kassieren. Nachdem man ihnen zumindest auf der Landkarte andeutet, wo Dussel-Dorf liegt, um dann doch wieder nur die kränkende Zurückweisung zu bekommen: "No no: We don't want your English speaking Krauts https://is.gd/eFAiGI! Our mother tongue – even it's a Germanic language, if you like – is OUR mother tonge, and of all the black African people of the world! We only want your Stupid German Money https://is.gd/EAjN6b and your stupid Wirtschaftswunder-Gold in our bank safes! Finally understood?"
Werdomar sagt:

3. März 2015 um 14:37 Uhr

Von der Wichtigkeit der Sprache beim Kampf gegen die VSA

So wie es in der Franzosenzeit geboten war dem Gebrauch der französischen Sprache überall entgegenzutreten und diesen gänzlich zu vermeiden, so ist es auch in der heutigen VS-Amerikanerzeit unerläßlich den Gebrauch der englischen Sprache zu unterlassen und zu unterbinden. Denn die gemeinsame Sprache erachtete schon Aristoteles als Grundlage des Staates und hierin ist ihm auch Fichte gefolgt, dessen berühmte Reden an die deutsche Nation auch heute, beim Kampf gegen die VS-amerikanische Fremdherrschaft eine große Hilfe sind. Solange das Deutsche zumindest als Volkssprache oder gar als Kultursprache überlebt, besteht also Hoffnung auf eine Wiederherstellung des deutschen Staates; zwar zeigt das Beispiel Irlands (und vielleicht demnächst auch Schottlands), daß eine Nation auch nach dem Verlust ihrer Sprache sich von der Fremdherrschaft zu befreien vermag, aber es ist doch arg, wenn man die eigene Sprache lernen muß wie hierzulande die Kinder Latein und Altgriechisch an den Schulen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Nordsee-Marie sagt:

3. März 2015 um 14:24 Uhr

Die Asylbewerber sind nur vorgeschoben, denn es mittlerweile genügend Material in Englisch/ Russisch/ Türkisch und noch weiteren Sprachen . Ich behaupte, daß wir so langsam daran gewöhnt werden, zuerst 2 Amtssprachen und irgendwann nur noch eine – nämlich Englisch – zu haben
1. Mischpoke sagt:
  
  3. März 2015 um 18:27 Uhr
  
  Ich hoffe darauf, dass die USA in den nächsten zehn bis dreißig Jahren endgültig keine Weltmacht mehr sind und auch die EU Geschichte sein wird.
  
  Kann aber sein dass die USA Deutschland noch in den Krallen halten werden, wenn man in Russland oder Indien längst vergessen hat, dass es sie gibt.
Der Kritische Kommentator sagt:

3. März 2015 um 14:22 Uhr

Nimm einem Volk die Identität, beseitige nationale Grenzen, nimm einem Volk die Sprache, nimm einem Volk die nationale Währung, nimm einem Volk die Möglichkeit, jederzeit über Barmittel zu verfügen, zerstöre die Möglichkeit sozialer Kontakte, halte die breite Masse immer am Existenzminimum, damit sie sich nur noch um ihre eigenen Belange kümmern, steuere die Medien, gib dem Volk ein breites Angebot an Unterhaltung und Spaßveranstaltungen. Dann hat man bald eine breite Masse an frei verfügbaren bequemen Arbeitskräften, die man beliebig verschieben und ohne Rücksicht auf Örtlichkeiten einsetzen kann.
1. Helle Bach sagt:
  
  3. März 2015 um 15:32 Uhr
  
  Da ist was dran "Kritischer Kommentator"!
  Dem zunehmend haltlosen Volk, inclusive der wachsenden Unterschicht, immer gerade so viel gewähren, daß es nicht hungern muß. Denn ein hungerndes Volk wäre gefährlich für die Volksfernen, Fetten am übervollen Drog.
  Seitdem der Ostblock untergegangen ist, nimmt der etablierte Westen- insbesondere die Antipatrioten, sowie die Großindustrieellen und Spekulanten – immer häufiger die Maske vom Gesicht und zeigt seinen kultur – und traditionszersetzenden Charakter.
  Dann redet man dem Volk noch ein, daß es nicht national gesonnen sein darf, weil es damals den bösen Kaiser und den bösen Führer gewähren ließ, die die Welt im Namen Deutschlands anzündeten – und schon gewinnt man die frei verfügbare Volksmasse (inclusive der hörigen Arbeitskräfte) mit dem stets schlechten Gewissen.
Patriot sagt:

3. März 2015 um 14:10 Uhr

Geisel und Lambsdorff sind unsägliche Dilettanten.
1. JF Leser sagt:
  
  4. März 2015 um 13:52 Uhr
  
  Lambsdorff?
  Der Apfel fällt nich weit vom Stamm!
Patriot sagt:

3. März 2015 um 14:09 Uhr

Geisel und Lambsdorff = Dumpfbacken.
Mensch sagt:

3. März 2015 um 14:02 Uhr

Die FDP schießt sich doch zugern Eigentore 🙁 Da denkt man nach der Hamburgwahl wirklich nur für einen Moment, es zieht wieder Vernunft bei der FDP ein, da zeigt hier gerade jemand, dass die FDP wirklich noch nichts dazu gelernt hat.
Thomas B. sagt:

3. März 2015 um 13:39 Uhr

Wozu doch diese Ausländer-Flut alles gut sein kann…so können die Totengräber unseres Volkes ihre Arbeit jetzt auch noch logisch über "Sachzwänge" begründen. Dabei spielt es doch gar keine Rolle, ob in der "Weltstadt" Düsseldorf nun Englisch als Amtssprache hinzu kommt. Irgendwie spielen diese Sozi-Ideologen ihr ganz eigenes "Monopoli". In den Schulen dürfen sie sich ihre späteren Wähler formen und müssen dann ganz "wichtig" die Demokratie verteidigen. Ich hoffe, dass die Bewegung PEGIDA langsam aber sicher wächst. Langsam ist insgesamt nachhaltiger…
1. Thomas B. sagt:
  
  3. März 2015 um 13:54 Uhr
  
  Ach ja, was viele bestimmt nicht wissen: In meiner Heimatstadt Hamburg gibt es bereits eine "englische" Behörde: Es ist die alte für alle Hafen-Belange zuständige "Strom und Hafenbau". Die hat man kurzerhand in "Hamburg Port Authority" umbenannt. Und es ist nicht nur die Behörden Bezeichnung, auch die innere Struktur wurde angepasst. Die Funktionsbezeichnungen der Mitarbeiter lauten alle so wie z. B. bei einer Londoner Behörde. Ich weiß nicht welcher Bazillus die Entscheidungsträger befallen hat, aber ich denke, man findet den Erreger unter einem Berg von Bildern…
  
  Oder hat da noch jemand eine andere Idee?
  1. Hamburger sagt:
    
    4. März 2015 um 7:02 Uhr
    
    Thomas, ich erhielt gerade einen Brief von der "Behörde für Justiz und Gleichstellung" hier in Hamburg.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

3. März 2015 um 13:30 Uhr

Werter LeoLinse,

vielleicht demnächst gar keine wörterbildende Sprache mehr, sondern nur noch Herumgefuchtel und Gestekulierungen, also wie eine "schlechte" Taubstummensprache.

Da der Sprachschatz der angeblich so Hochgebildeten ohnehin immer kleiner wird, wäre dies dann auch eine Verständigungsmöglichkeit, ganz besonders bei den nicht weiter gehenden Großbaustellen in der BRD, wo man ohnehin schon das Gefühl hat, da die ohnehin nicht mehr wissen was und worüber die reden sollen, von FERTIGSTELLUNG der PROJEKTE, und auch noch zu einem vorher kalkulierten Preis ist
längst gar keine Rede mehr.
1. Wippezagel aus Undvorbei sagt:
  
  4. März 2015 um 8:58 Uhr
  
  @ Ehrhard Hartmann aus Bad Münder meint
  
  "… demnächst gar keine wörterbildende Sprache mehr, sondern nur noch Herumgefuchtel und Gestekulierungen …"
  
  Wie wahr – lieber Ehrhard,
  die "Smiley-Konversation" via Handy leistet da kräftig Vorschub.
  
  "… der Sprachschatz der angeblich so Hochgebildeten ohnehin immer kleiner wird"
  
  Unsere schöne deutsche Sprache wird seit Jahren bewußt eingedampft.
  Wer noch fähig ist mehrsilbige Wörter einzusetzen und Schachtelsätze zu bilden, wird von vielen jüngeren Menschen überhaupt nicht mehr verstanden.
  Und "Hochgebildete" – Entschuldigung – haben wir schon lange nicht mehr, nur noch – wenn – "Hochausgebildete".
Franz Schneider sagt:

3. März 2015 um 13:27 Uhr

Ich habe eher gedacht, im linken Land sei jetzt russisch angebracht …
1. Thomas B. sagt:
  
  3. März 2015 um 14:48 Uhr
  
  …der war gut!
Lutz aus D aus. sagt:

3. März 2015 um 13:25 Uhr

Das paßt zum multi-kulti-besoffenen Lichtausknipser Geisel, der auch Stellen der Stadtverwaltung mit dringendst benötigten Fachkräften besetzen will, damit der autochthone Bürger es etwas bunter hat.
Der ließ sich in der Nachbarstadt (!) Neuß als Schützenmänneken einkleiden. Düsseldorfer Schützenvereine waren dem Genossen wohl nicht gut genug.
Dieser wackere Kämpfer gegen Rechts war allerdings bei seinem China-Trip, wo er sich u. a. im Außenministerium herumtrieb, zu feige, das Thema Menschenrechte anzusprechen.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

3. März 2015 um 13:21 Uhr

Immer die gleichen DENGLISCH-KLAPPSKÖPPE und KÖPFINNINNEN – wäre sie doch zu KARNEVAL in die BÜTT gestiegen, sie hätte sicher einige Quäl-Lacher auf ihrer Seite (welche auch immer) gehabt.

Wem vertritt diese FDP-SPINNERINNIN (lt. Gauck höchstrichterlich erlaubt) mit dem Vierfachnamen eigentlich, doch nicht etwa die Deutschen ???
Es könnte ja auch sein, daß Madame Dinges die BRD gerne als 51. STERN (oder ist es schon der 52. ?) in STARS and STRIPES "einfügen" möchte ?

Der bekannte Mainzer Karnevalist Herbert Bonewitz sagte dazu:
"Damit bestätigt sich wieder mal die These, daß Kolonialstaaten im Laufe der Zeit die Sprache ihres Mutterlandes anzunehmen pflegen !"
Der Eidgenosse sagt:

3. März 2015 um 13:20 Uhr

Achtung Salamitaktik: Wenn wir diesen Vorstoss in die Zukunft extrapolieren, wo landen wir dann?

Genau, bei der Abschaffung der deutschen Sprache.

Selbstverständlich wird man dies vehement bestreiten, etwa so wie bei den damaligen Lügen zum Euro.

Diese Zielsetzung korreliert sehr schön mit der sonst stattfindenden Zersetzung der deutschen Kultur.

Eine totalitäre Eine-Welt-Regierung braucht auch die Eine-Welt-Sprache inklusive der Eine-Welt-Religion. In einem solchen Konzept gibt es weder Platz für die deutsche Sprache noch für die christliche Religion.

Der austauschbare Welt-Einheitsmensch benötigt die Welt-Einheitssprache.

Gott sei Dank hat man nicht türkisch gewählt.

Mit genügend mentaler Konditionierung kann man es erreichen, dass jeder, der in Zukunft deutsch spricht, verdächtigt werden wird ein Nazi zu sein.

Deutsche Eltern, die darauf bestehen werden mit ihren Kindern deutsch zu sprechen, das müssen ganz böse Nazis sein oder geistig retardierte Ewig-Gestrige.

Mit genügend mentaler Konditionierung kann man das Normale verrückt und das Verrückte normal erscheinen lassen.

Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend grosse Ausmasse angenommen hat.
Erwin der Querdenker sagt:

3. März 2015 um 13:16 Uhr

Auf leisen Füßen soll hier eine andere Realität geschaffen werden!
Die eigene kulturelle Identität soll Stück für Stück ausrangiert werden und Deutschland zum 53. Bundestaat der USA werden. Anders sind solche haltlosen Vorgänge nicht mehr zu erklären. Der Bürger wird auch hierbei erst gar nicht gefragt und wie immer vor vollendete Tatsachen gestellt!

So langsam nehmen die Neugestaltungsabsichten unserer Gesellschaft Konturen an.
Die Auflösung unseres Landes hat daher höchste Priorität.
Dafür werden die vielen illegalen Zuwanderer als Vorwand benötigt!
Nicht zufällig kommt dieser Antrag von der linkslastigen FDP, die nun wirklich nichts mehr mit ihrer Gründungspartei gemein hat.
Statt Integration und Sprachkenntnisse als ein wesentliches Aufnahmekriterium von den angeblich so bereichernden Flüchtlingen zu verlangen, fordert sie nun von den Bürgern Anpassung an die von der Politik erzeugten unhaltbaren Zustände!
Die Deutschen und ihr Kulturraum sollen also abgeschafft werden.
Da werden auch keine weiteren Beschwichtigungsversuche durch die etablierte Politik über diesen Umstand hinwegtäuschen können.
Kersti Wolnow sagt:

3. März 2015 um 13:14 Uhr

Uns im Osten haben sie ab Klasse 5 mit Russisch gequält, aber das als Amtssprache einzuführen, wäre niemand auf die Idee gekommen.
Andererseits sind wir Kolonie; herrschte in den englischen Kolonien nicht auch Englisch als Amtssprache? Indien? Halb Afrika? In Marokko französisch? Im Baltikum war seit russischer Besetzung auch Russisch die Amtssprache, aber die haben das wieder rückgängig gemacht. Ginge mit ein wenig gutem Willen bei uns auch. Aber die deutsche Politkaste schleimt unterwürfig vor den neuen Herren seit 70 Jahren.
1. Thomas B. sagt:
  
  3. März 2015 um 15:18 Uhr
  
  Entscheident ist, dass es rückgängig gemacht werden kann. Und wegen des Kulturverlustes mache ich mir auch nicht so große Sorgen. Oder haben die von Ihnen als Beispiel aufgeführten Länder ihre Identität verloren? Identität hängt auch mit Genetik zusammen und die ändert sich nicht durch eine andere Sprache. Aber da der genetische Aspekt von unseren linken Ideologen ausgeschlossen ist, wird ihr sozialistischer Alptraum auch nicht wahr werden. Nur bei ihrem hirnlosen Vorgehen richten sie natürlich ziemlich viel Unheil an.
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    4. März 2015 um 9:22 Uhr
    
    Werter Thomas B. Sie sprechen das Entscheidende an: Die Biologie klammern die Gleichheitsfanatiker grundsätzlich aus. Frau bleibt Frau, Mann bleibt Mann, Volk bleibt Volk. Daher wird ihr Experiment scheitern. Es ist gegen die Natur.
Eberhard Schmidt sagt:

3. März 2015 um 13:12 Uhr

Nackte, blanke Verräter.

Eine tausendjährige Kulturnation, noch vor hundert Jahren an der Spitze der Welt, soll ausgelöscht werden. Daß man das am besten durch "Re-"Erziehung, Geschichtsklitterung, Vernichtung des Nationalbewußtseins, Einpflanzung multikultureller Ideolgien und Vernichtung der Sprache als der wichtigsten Trägerin der Nationalkultur macht, scheint denen wohl klar zu sein.

Weit sind sie auch schon gekommen. So weit, daß anscheinend bereits eine Mehrheit ihrer eigenen Auslöschung (als Volk) stumm und tatenlos zusieht, der Warner und Protestierer ("dumpfe Deutschtümler, Ewiggestrige, Fortschrittsbremser, Xenophobe, irrationale Ängsteschürer") werden immer weniger.

Selbst in meinem Bekannten- und Familienkreis treffe ich fast nur auf Abwiegler, die mich beruhigen, "das Nationale" doch nicht so wichtig zu nehmen. Das Internationale habe die Zukunft. Deutsch sein ist doch nur ein Zufall!
1. Thomas B. sagt:
  
  3. März 2015 um 14:55 Uhr
  
  Wenn die Menschen erkennen könnten, was man da mit ihnen für ein Spiel spielt, würde sie schon aufstehen…nur, leider, es merkt keiner. Daher sieht das ganze linke Lügengebilde aus, als wäre es durch eine Mehrheit gedeckt. Man muss die jungen Menschen den Ideologen entreißen, die bereits in den Kitas und Schulen die Seelen für sich vereinnehmen. Da liegt der Hase begraben.
Wolfgang Hase sagt:

3. März 2015 um 13:06 Uhr

Och nee. Immer wieder der gleiche Sch…!
JF Leser sagt:

3. März 2015 um 13:04 Uhr

Düsseldorf, ausgerechnet Englisch.
Warum wird es dort nicht mit türkisch oder japanisch versucht?
Ensthaft.

H.R
Eisenmann sagt:

3. März 2015 um 13:00 Uhr

https://www.blu-news.org/2015/03/02/juden-werden-in-europa-im-stich-gelassen/
1. Eisenmann sagt:
  
  3. März 2015 um 13:03 Uhr
  
  passt doch – die eu macht gemeinsame Sache mit diesen Terroristen
  
  https://www.blu-news.org/2015/03/03/aegypten-stuft-hamas-als-terrororganisation-ein/
Eisenmann sagt:

3. März 2015 um 12:59 Uhr

Ich hätte eher Türkisch oder Arabisch erwartet – aber eine Germanische Sprache lässt hoffen ….
1. Thomas B. sagt:
  
  3. März 2015 um 15:05 Uhr
  
  Eisenmann, du hast Recht! Ob der SPD-Stussel das wohl auch drauf hat?
Harzbub sagt:

3. März 2015 um 12:57 Uhr

Englisch, die gemeinsame Sprache unserer europäischen Zukunft. Ob das die Franzosen auch so sehen? Es kann bezweifelt werden. In der EU ist Deutsch für ca. 100 Mio. Menschen die Muttersprache. Auch wenn sich heute schon viele Anglizismen eingeschlichen haben, über deren Verwendung englische Muttersprachler nur verzweifelt den Kopf schütteln.
Public Viewing zB. ist die öffentliche Aufbahrung einer Leiche im Wilden Westen.
Aber es klingt alles so modern und gibt den Anwendern ein fortschrittliches Ansehen.
1. Mischpoke sagt:
  
  3. März 2015 um 18:32 Uhr
  
  Unterhaltsam wird es, wenn Großbritannien die EU verlässt und das USE-Gebilde dann endgültig in einer Pidgin-Sprache vor sich hinschwafelt.
2. Hamburger sagt:
  
  4. März 2015 um 7:00 Uhr
  
  Die Franzosen ? Die haben schon längst den Gebrauch englischer Worte z.B. in der Werbung verboten (Loi Toutbon). Folglich nicht Walkman, sondern Baladeur, nicht Hot Dog,sondern Chien chaud.
  
  Und im Radio muss seit Jahren mindestens 30 % französischsprachige Musik gespielt werden. Sehr zum Vorteil von jungen Künstlern und zum Vorteil der Belebung der sprachlichen Vielfalt.
  
  Die "Academie Francaise" wacht über die Reinhaltung der Sprache. Und am Aeroport heisst es natürlich "Sortie".
  
  So macht man das, wenn man sein Land und seine Kultur liebt.
JF Leser sagt:

3. März 2015 um 12:51 Uhr

Als nächstes dann Türkisch? Unfassbar!!!
1. Thomas B. sagt:
  
  3. März 2015 um 15:21 Uhr
  
  ich bin für Plattdeutsch
  1. Wippezagel aus Undvorbei sagt:
    
    4. März 2015 um 8:37 Uhr
    
    @ Thomas B. meint
    
    "ich bin für Plattdeutsch"
    
    Englisch ist doch nichts anderes als Plattdeutsch. 🙂