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Polizeieinsatz: Braunschweig: Somalis liefern sich Massenschlägerei

Polizeieinsatz: Braunschweig: Somalis liefern sich Massenschlägerei

Polizeieinsatz: Braunschweig: Somalis liefern sich Massenschlägerei

Polizei in Niedersachsen
Polizei in Niedersachsen
Polizei in Niedersachsen: Wieder Randale in Braunschweig Foto: dpa
Polizeieinsatz
 

Braunschweig: Somalis liefern sich Massenschlägerei

In Braunschweig ist es am Mittwoch abend in einem Einkaufszentrum zu einer Massenschlägerei unter bis zu 60 Asylbewerbern gekommen. „Zeugen berichteten, daß die Beteiligten zum Teil mit abgebrochenen Flaschenhälsen und in einem Fall mit einer ausgehobenen Gehwegplatte aufeinander losgegangen sind“, teilte die Polizei mit.
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BRAUNSCHWEIG. In Braunschweig ist es am Mittwoch abend in einem Einkaufszentrum zu einer Massenschlägerei unter bis zu 60 Asylbewerbern gekommen. „Zeugen berichteten, daß die Beteiligten zum Teil mit abgebrochenen Flaschenhälsen und in einem Fall mit einer ausgehobenen Gehwegplatte aufeinander losgegangen sind“, teilte die Polizei mit.

Zwei Männer mußten ihre Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen. Gegen sieben junge Männer im Alter zwischen 19 und 23 Jahren wurden Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet. Alle stammen aus Somalia. „Die Beschuldigten standen unter Alkoholeinfluß und wurden abschließend in Polizeigewahrsam genommen.“ Insgesamt waren acht Funkstreifenwagen im Einsatz.

In der niedersächsischen Stadt war es in den vergangenen Monaten immer wieder zu Gewalt durch die Bewohner der örtlichen Landeserstaufnahmestelle gekommen. Der Leiter der Braunschweiger Kriminalpolizei, Ulrich Küch, hatte den Kriminalitätsanstieg in der Umgebung des Asylheims als „drastisch“ bezeichnet. Zudem wurden Frauen angegriffen und Wohnungen aufgebrochen. Die Polizei reagierte daraufhin mit der Gründung einer Sonderkommission gegen kriminelle Asylbewerber. „Wir müssen die Bevölkerung schützen“, hatte Küch den Schritt begründet. (ho)

Polizei in Niedersachsen: Wieder Randale in Braunschweig Foto: dpa
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