Dieser Anschlag auf die Kommunikations-Infrastruktur Westberlins trägt kaum die Handschrift links-autonomer grenzdebiler Schwachköpfe, ganz im Gegenteil handelt es sich hier um einen hochgradig professionellen Anschlag, der vermutlich von Experten durchgeführt wurde.

Um einen Anschlag dieses Typus durchzuführen, benötigt man Pläne der unterirdischen Infrastruktur, die nicht so leicht erhältlich sein dürften.

Dies erinnert mich an ein Ereignis, das mir ein Offizier in der Schweiz mitgeteilt hatte, wo ein amerikanischer Spion gerade im Begriff war unterirdische Kabelschächte des Schweizer Militärs zu fotografieren, als er verhaftet wurde.

Die US Dienste sind im Besitz sämtlicher Pläne unterirdisch verlaufender Kommunikationsnetzwerke, und zwar auch derjenigen der Militärs in ganz Europa.

Aber wozu werden 160.000 Haushalte vom Netz abgeklemmt? Ganz einfach: hier handelt es sich vermutlich um einen Testlauf für eine viel grössere Sache, die dann sehr wohl einen Sinn ergeben wird.

Weder aus der rechts- noch aus der links-radikalen Szene hat man je vom Versuch gehört die kommunikative Infrastruktur lahmzulegen, obwohl das eigentlich naheliegend wäre – für Profis.

Es fällt doch immer wieder auf, dass Linksextremisten munter Anschläge auf die Infrastruktur unseres Landes und Menschen verüben, aber ein krankhaft anmutender Aufwand für den "Kampf gegen Rechts" von den Behörden und der Politik betrieben wird.
Obwohl die Zahl der Nachrichten über linksextremistische Gewalttaten und Terrorakte ständig zunimmt, wogegen von ähnlichen Taten von "Rechts" kaum etwas zu hören ist, läuft man wie eine Herde Schwachsinniger in die falsche Richtung, stetig an Fahrt aufnehmend.
Ein ganz und gar unglaubliches Bild!