Ursula von der Leyen: Bundeswehr: Frauen sollen verstärkt in Führungspositionen

Ursula von der Leyen: Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten Foto: dpa

Ursula von der Leyen

Bundeswehr: Frauen sollen verstärkt in Führungspositionen

Deutschland

17. Oktober 2014

Autor: JF-Online

158 Kommentare

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich für einen größeren Anteil von Frauen in Führungspositionen der Bundeswehr ausgesprochen. „Die besonderen Fähigkeiten, die Frauen mitbringen“, seien angesichts der „vielfältigen Herausforderungen“ der Streitkräfte unerläßlich.

BERLIN. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat sich für einen größeren Anteil von Frauen in Führungspositionen der Bundeswehr ausgesprochen. „Die besonderen Fähigkeiten, die Frauen mitbringen“, seien angesichts der „vielfältigen Herausforderungen“ der Streitkräfte unerläßlich, sagte die CDU-Politikerin auf einer Tagung der militärischen Gleichstellungsbeauftragten.

Dabei dürfe Gleichstellung keinesfalls mit Gleichmachung verwechselt werden. „Gleichstellung bedeutet gleiche Chancen für Männer und Frauen, ihr Bestes zu geben“, betonte die Ministerin. „Wir müssen systematisch darauf achten, daß auch Frauen in Führungspositionen aufwachsen.“

Dies gelte besonders für den Sanitätsdienst, wo bereits seit vielen Jahren Frauen dienten, jedoch kaum in verantwortlichen Positionen auftauchten. In ihrem Appell an die Gleichstellungsbeauftragten ermutigte sie zu weiterer engagierter Arbeit und versprach: „Wenn Sie dabei meine Hilfe benötigen, werde ich Ihnen den Rücken stärken, wo ich es kann.“ (ho)

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Kommentare

Hilde Brandt sagt:

20. Oktober 2014 um 11:38 Uhr

An den Kommentar-Berarbeiter – kleine Ergänzung:

Hin und wieder schreiben Kommentatoren in zwei, drei Fortsetzungen hintereinanderweg. Läßt sich gut lesen – von oben nach unten. Wird die Reihenfolge der Kommentare umgekehrt wie jetzt, bekommt der Leser, der oben mit der Lektüre beginnt, Teil 2 oder 3 zuerst zu Gesicht und merkt erst später, daß er hier nur den späteren Teil eines Gedankengangs vor sich hat.

Das trifft z.B. für dasjenige zu, was ich hier gerade in zwei Etappens schreibe…

Bitte, zeitliche Abfolge! – – – Einleuchtend?
Hilde Brandt sagt:

20. Oktober 2014 um 11:27 Uhr

Anmerkung für den Kommentar-Bearbeiter:

Es war großartig, am Wochenende den Kommentarstrang zu verfolgen. Es hatten sich regelrechte Diskussionen entwickelt, gut verfolgbar: VON OBEN NACH UNTEN. Nun ist wieder auf das "Nachrichtenprinzip" umgeschaltet worden: Das Neueste zuerst, hier: die jüngsten Kommentare vorweg. Das ist hier aber doch recht unsinnig. Will ich jetzt die Diskussion mitverfolgen und wie man sch gegenseitig die Bälle zuwirft, so muß ich von unten nach oben lesen und zusätzlich rauf- und runterrollen, da es ja zu den Kommentaren wiederum Kommentare gibt… Der Fluß der sich fortspinnenden Gedanken ist gestört. Es ergibt sich Schwerfälligkeit.

Bitte, kehren Sie die Reihenfolge wieder um! Und noch etwas: Auch die Kommentare zu den Kommentaren sollten in der richtigen zeitlichen Reihenfolge geschaltet werden (da hatte es auch am Wochenende noch sichtlich geklemmt).

Tun Sie's? Mit Dank vorweg – H.B.
Sebastian Nobile sagt:

20. Oktober 2014 um 6:25 Uhr

Eine Führerin hat uns grade noch gefehlt 😀
JF Leser sagt:

19. Oktober 2014 um 20:13 Uhr

Merkel und ihre "Geheimwaffe" Ministerin v.d.L. sind das beste Beispiel dafür, was passiert, wenn Frauen ohne jegliche Qualifikation in Führungspositionen gehievt werden. Nicht das Geschlecht, sondern die Befähigung sollte entscheiden – aber das wird Wunschdenken bleiben, solange Gutmenschen hierzu´lande das Sagen haben. Die werden Deutschland schon zugrunde richten.
Klaus S. Steinmann sagt:

19. Oktober 2014 um 19:13 Uhr

Früher musste man für eine gehobene Karriere entweder das nötige Wissen oder die richtigen Beziehungen haben. Heute reichen Titten.
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

19. Oktober 2014 um 18:53 Uhr

Werte Kameraden und JF-Leser !

Vor lauter kotzen ist mir das Schreiben eines einigermaßen lauteren Kommentars
nicht möglich !!!
Naturstoffforscher sagt:

19. Oktober 2014 um 11:42 Uhr

Für zukünftige kriegerische Auseinandersetzungen scheint es sehr wichtig zu sein eine ausreichende Anzahl psychisch sehr robuster Frauen als Scharfschützen für den finanziellen Rettungsschuss auszubilden.
Karl Brenner sagt:

19. Oktober 2014 um 10:31 Uhr

Frauen sind nicht geeignet.
Wenn in einem Panzer oder in einem U-Boot eine Frau dabei ist, ist sicher angenehme Stimmung da.
Aber das ist nicht der Sinn einer Armee oder eines Krieges.

Frauen sind wirklich nicht geeignet, als Panzergrenadier oder als Falschirmjäger eingesetzt zu werden. Was dort los ist, kann sich eine vdL ohnehin nicht vorstellen.

Der Fisch stinkt also von Kopfe her (Merkel)
1. Hilde Brandt sagt:
  
  20. Oktober 2014 um 10:07 Uhr
  
  Sind Sie wirklich sicher, daß die Kanzlerinnendarstellerin ein Kopf ist? Mir fällt eine andere Redensart ein: "Nichts ist so überflüssig wie ein Kropf."
  
  Inwischen stinkt der ganze Fisch. Da ist es fast schon egal, ob der einen Kopf oder einen Kropf hat. Wie auch immer – dem Fisch täte frisches Wasser gut.
Kaliyuga sagt:

19. Oktober 2014 um 2:34 Uhr

Vor einiger Zeit glitt zur Morgenstunde ein Lächeln über sonst geplagte Lippen. In einem Hörsaal von hinten die Rücken zahlreicher Studenten, die sich über Klausuren gebeugt am Denken versuchten. Der Blick fiel auf eine im kräftigen Lila leuchtende Fläche. Auf dem Rücken der dem Aufsehenden bestens bekannten Studentin mit weißen, ja vom einfallenden Ostlicht sogar leicht leuchtenden Lettern die Kampfansage: „Ohne Frauen läuft hier nichts“. Die emanzipatorische Bekenntnisschrift der jungen Frau wies, hätte sie das „hier“ weggelassen, tatsächlich in unauslotbare, Wahrheit kündende Tiefen des Seins. So dagegen verstieg es sich zum bekannt geifernden Fordern, in bloße Fußstapfen, in die Nachfolge und die Gefilde des langhin bewährten Mannes treten zu wollen. E i n falsches Wort, wirkmächtig, und Zerstörung ist da. Umgekehrt: Was liefe ohne die an r i c h t i g e r Stelle wirkende Frau? Welcher Mann fand ohne eine Mutter auf die Welt?
Was aber mokieren sich die Islamgegner, die dem Diktum der verendenden Moderne folgend, Gerechtigkeit nur als gleiche Be-recht-igung des Ungleichen zu fassen vermögen und die ehernen Ränge der Geschlechter statt als gesetz-t als austauschbar postulieren! Was wundern sie sich über das Hereinfluten unbedachter Massen, die doch bloß das Vakuum füllen, das die Sterilität der Emanzipierten provoziert. Die Natur wirkt und setzt sich durch, gnadenlos.
1. Hilde Brandt sagt:
  
  19. Oktober 2014 um 14:54 Uhr
  
  Wie das Damoklesschwert aus IHRER Sicht beschaffen ist, wird sehr deutlich, eindringlich deutlich. Ich folge Ihnen gern (wenn man das in diesem Zusammenhang überhaupt so sagen kann…), sehe aber noch andere Facetten an jenem Schwerte blitzen (naja – Sie vermutlich auch).
  
  Einer sagt: "Nur noch ein Gott kann uns retten", ein anderer: "Kali-Yuga – nichts geht mehr…"
  
  Was bleibt einem da zu tun? Ich gehe jetzt hinaus in unseren Garten; die Sonne scheint.
  1. Kaliyuga sagt:
    
    19. Oktober 2014 um 22:08 Uhr
    
    „Im Kali-Yuga – nichts geht mehr …“. So ist es verfügt und so muß es also sein, w e n n nun das die Endzeit ist.
    
    Der Mesnerbub Martin Heidegger, den Sie zitieren, hatte sich am Ende seines Denkwege erschließenden Lebens ein christliches Begräbnis erbeten.
    
    Der Gott wird kommen, das 24. Kapitel des Matthäus-Evangeliums kündet davon.
    
    Das Spielen des Lichts im Garten; glücklich zu staunen und still zu sein und inwendig zu danken.
Kaliyuga sagt:

19. Oktober 2014 um 2:33 Uhr

Der hier bemerkte Sarkasmus und Galgenhumor, die Deftigkeit und das Beißende in den Kommentaren: Wer könnte es den Schreibenden verdenken, dasz sie im Gehege eines virtuellen (und qualitativ überraschend hochstehenden) Forums, unter Ähnlichgesinnten, ein Ventil umlegen, um den stark angeschwollenen Druck wenigstens für ein Kurzes notlindernd in die freie Atmosphäre zu entlassen.

Freilich, es wird ja nicht lange dauern, bis doch wieder Überdruck herrscht. Daher die Einladung, das Kranke, ja Perverse dieser Zeit als solches bedenken, ausgehend vom Phänomen bis hin zum Grund:
1. Hilde Brandt sagt:
  
  19. Oktober 2014 um 14:28 Uhr
  
  Der hier ins Kraut schießende Galgenhumor – ein Ventil, das den Überdruck abläßt, bis er sich wieder aufbaut? Ein naheliegender Gedanker; vielleicht aber doch ein etwas zu mechanistisches Bild. Eher wohl: Gelächter mit gefletschten Zähnen. Die Vorstellungen von dem Damoklesschwert, das drohend über uns hängt, mögen variieren, aber jeder Klein- oder Großsarkast in diesem Kommentarstrang weiß doch wohl, daß es da hängt und daß es sich nicht weglachen läßt.
Andreas Bavaria sagt:

18. Oktober 2014 um 20:02 Uhr

– Nachtrag –

Denn wie kann man über die Abhängigkeit der Schlagkraft der Bundeswehr von den Bewerberanforderungen diskutieren, wenn noch nicht einmal ein Konsens besteht, wozu wir sie überhaupt brauchen (was übrigens ihre geringe Schlagkraft *bedingt*)?
Stärke wofür?
Landesverteidigung gegen welchen Feind?
Da wird der Van Crefeld hervorgeholt, argumentiert, als stünde uns der Große Vaterländische bevor, wo Frauen in den Schützengräben nichts zu suchen hätten — aber welche Schützengräben? Wo? Gegen wen? Gibt es überhaupt noch Schützengräben? Dass beständig Einstellungsanforderungen gesenkt werden, liegt doch nicht einmal hptsl. an irgendeiner Genderideologie — es liegt an der Unattraktivität des Soldatenberufs in einer Gesellschaft, die das Soldatische verachtet, den Patriotismus beargwöhnt, die ganz käßmännisch jede Form von Gewalt für unter ihrer Würde hält und tut, als hätte sie in der Welt keine Sicherheitsinteressen. Der Frauenanteil in den Streitkräften liegt auch deshalb bei 10%, weil sich immer weniger männliche Bewerber finden. Und ich sehe keinerlei Bemühungen innerhalb des erodierenden deutschen Konservatismus, das Pferd mal gescheit und nicht von hinten aufzuzäumen.
1. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 23:11 Uhr
  
  Lieber Andreas Bavaria.
  Einige Ihrer Aussagen unterschreibe ich bedenkenlos.
  Etwa die nach einer fälligen Klärung, warum wir Streitkräfte brauchen und welche Ziele wir damit verfolgen wollen.
  Auch Ihr Vorwurf, dass scheinbar der großen Mehrheit der Deutschen ein gesundes, positives Gefühl von Patriotismus ausgetrieben wurde, trifft auf die Realität zu.
  Dass körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit der Soldaten heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, kann ich indes nicht bestätigen.
  Und Schützengräben gibt es nach wie vor.
  Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei nur um ein Erdloch für einen Einzelnen handelt oder einen durchgehenden längeren Schutzgraben für eine ganze Kompanie.
  Dass der Genderismus mit Schuld ist an der Misere der Bundeswehr, dürfte wohl eher zutreffen.
  Dass es unter den Soldatinnen Ausnahmen gibt von der Regel, ist wahr und dass es auch genug Soldaten gibt, die den physischen Anforderungen einer im Kampf stehen Truppe nicht genügen, bestreitet auch niemand.
  Ich halte aber ein Fitness-Training, etwa für Infanteristen oder Pioniere, für unabdingbar.
  Ansonsten hat Ihr Kommentar auch vieles für sich.
  1. Andreas Bavaria sagt:
    
    19. Oktober 2014 um 21:37 Uhr
    
    Dieser aufdringliche Genderismus, als seien wir hier im Iran, stinkt mir auch.
    Und dass eine körperliche Belastbarkeit für den Soldatenberuf unabdingbar ist, wie sie sehr viel weniger Frauen als Männer aufbringen können, habe ich gar nicht in Abrede gestellt.
    Was ich in Abrede stelle, ist der Seriosität der hier vielfach geäußerten Polemik. Da kann man nur Parallelen zu den Grünen ziehen, die erst „Soldaten sind Mörder!“ quengeln und sich dann auf einmal der Bundeswehr in Syrien bedienen wollen. Wie’s grad passt! — so auch hier, schließlich wurde der Feindbildmodus aktiviert. Vergleichen Sie bloß, was dieselben Leser zu unterschiedlichen sicherheitspolitischen Artikeln und teils gar unter ein und demselben Artikel Widersprüchliches geäußert haben: Dort sind deutsche Soldaten „Söldner“ und „Handlanger der US-Vasallen“, es fand sich vor nicht langer Zeit gar unwidersprochen ein Kommentar, dass sie sich „in den Dienst fremder Interessen stellten“ und daher verdient hätten, nicht lebend zurückzukehren. Und nun hegen diese Leute auf einmal eine brennende Sorge um Ansehen und Kampfkraft der Bundeswehr?
  2. Andreas Bavaria sagt:
    
    19. Oktober 2014 um 21:40 Uhr
    
    – Nachtrag –
    
    Vom rechten Rand der Konservativen hört man seit Jahren herzlich wenig zum Thema Streitkräfte, außer das gelegentlich Hingedroschene: die Bundeswehr solle keine Abenteuer im Ausland treiben, und: sich auf die Landesverteidigung konzentrieren. Aber da fängt es doch schon an. Landesverteidigung gegen wen? Gegen Luxemburg etwa? Gegen andere „US-Vasallen“, oder doch, o graus, gegen den Wladimir Wladimirowitsch?
    Und ausgerechnet da liest man auf einmal in großem Ernst geäußerte „Expertisen“ zum Thema Grabenkampf im Hinterland.
    Wer wahrhaftig in militärischen Dingen versiert ist, sollte doch freilich die Strategie vor die Taktik stellen…?
    Manche Kritik ist in der Sache gewiss berechtigt, wiewohl in meinen Augen gelegentlich durch vorige Äußerungen diskreditiert, denn die Betreffenden hatten/ haben deutlich gemacht, dass die Bundeswehr ihnen gleichgültig (gewesen?!) sei; aber viele Kommentare, wo es um „Hochschlafen“ geht und darum, dass die notorisch untreuen Frauen gefälligst daheimbleiben und Kinder bekommen sollten, sind erbärmlich und sagen unfreiwillig viel über ihre Urheber aus, die offenbar ihre Weiber nicht zu halten vermögen. 😉
Andreas Bavaria sagt:

18. Oktober 2014 um 19:59 Uhr

Die hiesigen Kommentare, die sich wegen der Anwesenheit von Frauen in den Streitkräften (darum geht es hier übrigens nicht, sondern um den Oberbau) besorgt über Schlagkraft und Landesverteidigungsfähigkeit der Bundeswehr äußern, bergen eine gewisse Ironie. Darunter sind nebenbei bemerkt Kommentatoren, die andernorts deutsche Soldaten gerne als „Söldner“ der „US-Vasallen“ verunglimpfen.
Und sich jetzt auf einmal um den Zustand der Bundeswehr sorgen? Könnte ihnen doch einerlei sein.

Erstens: Als wäre nicht die Mehrzahl der männlichen Bewerber ebenfalls faktisch ungeeignet. Nicht die Anzahl der Klimmzüge, die ein Soldat schafft, sind von vorrangiger Bedeutung, sondern die Einstellung. Die Gefechtsberichte aus Afghanistan haben eindrucksvoll gezeigt, was den Soldaten (dies sind wenige) vom Verteidigungsbeamten (dies sind die meisten) trennt. Mit zu den profiliertesten Führern im Afghanistaneinsatz gehört nach Aussage des Freundeskreises der Panzergrenadiere, nicht eben genderismusverdächtig, übrigens Hptm. Daniela Klix, Panzergrenadier-Offizier und Marathonläuferin zuletzt beim Bt. in Regen. Eine Ausnahme von der Regel?

Tendenziell ja, doch darum geht es nicht.
JF Leser sagt:

18. Oktober 2014 um 19:40 Uhr

Liebe JF-Redaktion.
Ich finde die jetzige Kommentar-Funktion einfach Klasse.
Toll.
Danke schön!!
1. Andreas Bavaria sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 20:20 Uhr
  
  Ich halte wenig davon, dass alle Medien dieser Tage auf Teufel komm raus „Facebook” kopieren wollen.. 😉
  
  Gerne hätte ich gesehen, dass der Zeichenzähler aufhört, Leerzeichen und Zeilenumbrüche als geschriebene Zeichen zu werten.
  
  Hach, bin ich ein Pedant.
JF Leser sagt:

18. Oktober 2014 um 16:05 Uhr

Kann es sein ,
dass die Wehrfähigkeit-die Armee,
immer auch
ein Spiegelbild der Gesellschaft ist???
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

18. Oktober 2014 um 14:51 Uhr

Werter Karl Stülpner,

leider kann ich nicht direkt antworten – es geht einach nicht ( ! ).

Aber die BUNTEWEHR hat gar keinen GENERALSTAB, das war noch zu Zeiten Preußens Gloria so, aber nun bekommen die Soldaten und Soldatininnen ihre ANORDNUNGEN als englisch/amerikanische ORDER, und zwar von der NATO, des neuen WELT-EINMISCH-VEREINs des 21. Jahrhunderts.
1. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 22:39 Uhr
  
  Lieber Herr Hartmann.
  Ich habe seit der Änderung der Kommentarfunktion die gleichen Probleme wie Sie und Andere hier.
  Wenn ich kommentieren will, werde ich aufgefordert mich anzumelden, obwohl ich angemeldet bin.
  Ich dachte zunächst, das Probleme läge bei mir, aber dem ist nicht so.
  Vielleicht wurde bei der Umstellung der Kommentarfunktion ein Fehler gemacht.
  Auch muss ich feststellen, dass es seitdem "ewig" dauert, bis die Kommentare hochgeladen sind.
  Ansonsten finde ich die schnelle Freischaltung angenehm.
Erwin der Querdenker sagt:

18. Oktober 2014 um 13:27 Uhr

Der Irrsinn in Deutschland hat System!
Ideologien, Dummheit, Boshaftigkeit haben hier Vorfahrt vor dem gesunden Menschenverstand.

Offenbar hat Frau von der Leyen nichts von dem dramatischen Zustand der BW wirklich verstanden und erkennt nicht, welche Mittel und Wege für die Herstellung der Verteidigungsfähigkeit unseres Landes notwendig sind!
Mit einer unglaublichen Ignoranz, verbunden mit einer erheblichen Portion Boshaftigkeit, setzt sie den anfänglich eingeschlagenen Kurs fort und knüpft nahtlos an die Kita-Offensive an.

Ist ihr Verhalten nur das Ergebnis großer Naivität und Ahnungslosigkeit oder vertritt sie in ihrer Funktion als Verteidigungsministerin hartnäckig Interessen und Ideologien, die diese über das Wohl und die Sicherheit unseres Landes stellen?

Zur Leistungsfähigkeit und Kampfkraft einer Armee hat sie als Radikalfeministin ein äußerst ambivalentes und angespanntes Verhältnis.

Im Ernstfall entscheidet über Leben und Tod die größere Effizienz eines Soldaten und nicht die realitätsverkennende Gleichstellungsbeauftragte der BW!
Was der Ernstfall bedeutet, entzieht sich ganz offensichtlich der Vorstellungskraft dieser Frau.
Herbert. S. sagt:

18. Oktober 2014 um 12:33 Uhr

Die Aufklärung schreitet voran. Gysi verlangt, die Kanzlerin müsse sich endlich 'mal für die deutsche Souveränität einsetzen, diese sagt, wir wären doch s. (da denke man einfach an die NSA!), Schäuble sagt njet, Maurer sagt, wir sind kein Land wie Frankreich, der Bayer (Seehofer) sagt, er wäre zwar gewählt, habe aber nichts zu sagen, ich sage, wir werden seit Jahren mit 15 Verfahren, alle mit Prozeßbetrug, rechtsstaatlich verarscht. Es interessiert aber keinen der Wächter über den R.-Staat. Wieder ist 'mal ein Unbequemer platt gemacht worden, wegen der überbordenden Meinungsfreiheit!! Es passiert immer 'mal wieder. Auch uns hat man schon etwas angehangen, weil wir nicht folgsam waren! Der Bürger als Souverän in Rechtsstaat und Demokratie. Da er nicht souverän ist …
Man kann feststellen, alles im Eimer in der Bunten Republik!
Das scheint das Einzige zu sein, was funktioniert!
Na denn, Horrido zu neuen Ufern!
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 17:05 Uhr
  
  "Gysi verlangt, die Kanzlerin müsse sich endlich 'mal für die deutsche Souveränität einsetzen…" Der war gut!
JF Leser sagt:

18. Oktober 2014 um 12:26 Uhr

Liebe Frau v.d.Leiden.

Gegen eine Generalärztin oder eine Chefin des BW_Sanitätswesens hätte ich absolut nichts einzuwenden!
Aber einen weiblichen Generalarzt gibt es ja m.W. schon länger.
Wie stellen Sie sich das vor?
Einen zu 50 oder mehr Prozent mit Frauen durchsetzten Planungs- und Führungsstab?
Worin soll der Nutzen bestehen?
Was mir sauer aufstößt ist der Quotenwahn, von dem längst auch große Teile der CDU/CSU erfasst sind.
Inzwischen gibt es ja Forderungen nach Homo-Quote und Lesben-Quote in den staatlichen Verwaltungen.
Sollten diese Forderungen erfolgreich sein, wird es entsprechende auch für die Bundeswehr geben!
Aber, Frau v.d. Leiden.
Wie wäre es, wenn Sie sich auf die Kernaufgaben der Streitkräfte oder sagen wir dem, was nach der Tabularasa durch CDU/CSU/SPD/GRÜNE/LINKE davon noch übrig ist, konzentrieren.
Es ist ein Symptom von Schwachsinn, sich ständig mit völlig unwichtigen Dingen zu beschäftigen und die Lösung der eigentlichen, aktuellen Probleme "links" liegen zu lassen!
Typisch für den geistigen Zustand des Blockparteien-Personals!
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 13:51 Uhr
  
  Zukünftig Quote für Schwule und Lesben bei Verwaltung und Bundeswehr?
  
  Völlig glaubhaft. Aber da könnte ja dann jeder (und jede) kommen, um ein Plätzchen hinterm warmen Ofen oder im Stuhlkreis zu ergattern. Eine Quotentauglichkeit solcher Art müßte natürlich erst bewiesen werden. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
  
  PS: "Plätzchen hinterm warmen Ofen" – das ist mir nur so rausgerutscht. Pardon.
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 18:23 Uhr
    
    Liebe Hilde Brand.
    Für die Verwaltungen bzw. alle öffentlichen Institutionen steht diese Quoten-Forderung ja längst im Raum!
Herbert. S. sagt:

18. Oktober 2014 um 12:13 Uhr

Das erhöht sicher die Schlagkraft der Bunten Wehr, aber die ist sicher nicht einmal fähig uns vor NordKaledonien (??) zu schützen.
Thomas Marx sagt:

18. Oktober 2014 um 12:08 Uhr

In anderem, aber auch in diesem, Zusammenhang macht gerade ein hochinteressantes Dokument der Weltgesundheitsorganisation WHO bzw. der UNO zur katastrophalen Organisation der Ebola-Katastrophe in Afrika die Runde. Darin wird davon gesprochen, daß das derzeitige Chaos durch

– durchlässige Grenzen
– marode Gesundheitssysteme
– Besetzung wichtiger Positionen lokaler WHO – Funktionäre unter politischen Aspekten

verursacht worden sei.

Die Bevorzugung eines Geschlechts als wichtigstes Kriterium bei der Besetzung wichtiger Funktionsposten kommt noch unterhalb der schon kritikwürdigen Auswahl aufgrund politischer Aspekte, weil dieses ein relativ weiches Kriterium ist, bei dem ein Rest an Sachverstand noch Beürcksichtigung finden dürfte. Wer das knochenharte Kriterium "Geschlecht" als Auswahlkriterium wählt, berücksichtigt nichteinmal diesen positiven "Rest" an Qualität. Dadurch bereitet man ebenfalls eine Katastrophe vor. Dieses Chaos dürfte dann noch größer sein als das, das die UNO in ihrem Selbstbezichtigungsschreiben erwähnt.
https://is.gd/ZuKRNc
Frank Grimm sagt:

18. Oktober 2014 um 11:59 Uhr

@Karl Stülpner:
"Mich wundert nur, daß der Generalstab der bunten Wehr das alles so duldsam hinnimmt."

Welcher Generalstab? Die BRD-Bundeswehr hat keinen Generalstab.

@Redaktion:
Ich kann nicht mehr auf einzelne Beiträge antworten. Ich soll mich immer "zum antworten anmelden" obwohl ich bereits angemeldet bin.
1. Thomas Marx sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 15:25 Uhr
  
  Frauengeneralstäbe sind stabfreie Generalstäbe!
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 17:56 Uhr
    
    Und wie sieht dann der Marschallstab einer Generalfeldmarschällin aus?
    1. Hilde Brandt sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 20:00 Uhr
      
      Na, wie wohl? Stab mit Raute obenauf an.
      1. Hilde Brandt sagt:
        
        20. Oktober 2014 um 9:41 Uhr
        
        Pardon: Verwirrung beim Rumhacken auf der PC-Armatur. Es muß natütlich heißen. "Stab mit Raute obenauf." Aber mit einer schönen. Mit Strahlenkranz drumherum.
2. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 17:59 Uhr
  
  Haben Sie das Kästchen "angemeldet bleiben" angeklickt?
Alt-Badener sagt:

18. Oktober 2014 um 11:16 Uhr

Mit Genuß habe ich die herrlichen Kommentare gelesen. Aber wenn man genau überlegt, ist ja fast alles Sarkasmus pur, sprich Galgenhumor. Die Leser der JF verstehen wohin die Reise führt. Und anders als mit Galgenhumor ist das alles eh nicht mehr zu ertragen.
Auf die Frauenquote und Migrantenquote folgt alsbald eine Schwulen- und Lesbenquote, dessen bin ich mir sehr sicher. Die Uschi arbeitet sicherlich schon daran. Eine Lesbe mit 2 Kindern (wie gezeugt?) spendet der Truppe bereits ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten.
Das einstmals hoch angesehene Land verkommt mehr und mehr zu einer abstrusen Lachnummer. Das beste Beispiel ist die Bundeswehr. Dazu gehören der Berliner Flughafen, die Elbphilharmonie, die immer maroder werdenden Unis und nicht zuletzt unsere politischen "Führungskräfte", zu überwiegendem Teil rekrutiert aus gescheiterten Existenzen, die im normalen Leben vom Sozialstaat unterhalten werden müßten, da sie außer für leere und dumme Sprüche zu nichts zu gebrauchen sind.
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 14:10 Uhr
  
  "Mit Genuß habe ich die herrlichen Kommentare gelesen. Aber wenn man genau überlegt, ist ja fast alles Sarkasmus pur, sprich Galgenhumor."
  
  Wie wahr, wie wahr… Der Hals ist in der Schlinge, Aber ehe ich mich vom Galgenstrick erwürgen lasse, lache ich mich lieber vorher tot. Denn – wie jeder weiß: Lachen ist gesund.
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 22:52 Uhr
    
    Liebe Frau Brandt.
    Mir gehts ebenso.
    Über Vieles "in diesem unserem Land" (wie Kohl sich so gerne ausdrückte) kann ich nur noch totlachen!
    Dieser Irrsinn lässt sich nur noch mit Humor oder Sarkasmus ertragen!
August der Starke sagt:

18. Oktober 2014 um 11:01 Uhr

Bloß nicht, die eine hat schon genug Unfug angerichtet! Mich wundert nur, daß der Generalstab der bunten Wehr das alles so duldsam hinnimmt. Sind das noch gestandene Männer oder haben sie schon auf die Regenbogenflagge geschworen?
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

18. Oktober 2014 um 7:57 Uhr

Die meisten Kommentatoren befleißigen sich der SACHLICHKEIT, auch mit Links zur so tollen AUSBILDUNG der Frauen (was habe ich über Blondi gelacht – in diesem Zusammenhang fällt mir der Hund meiner Enkelin ein, der springt über solche Hindernisse sehr leichtfüssig), und gewürzt mit etwas IRONIE, aber Madame von der Laien will doch nur ihre ausgesuchten FRAUEN in "FÜHRUNGSPOSITIONEN", nochmals, n u r in Führungspositionen, und wahrscheinlich auch möglichst nur in der ETAPPE, und nicht in den DRECK an der FRONT (da brechen die Fingernägel ab), mit der Aussicht einer VERLETZUNG oder sogar den "HELDEN"TOD.
1. Thomas Marx sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 11:27 Uhr
  
  Lieber Erhardt, das heißt "Heldinnentod". Das Heer heißt außerdem jetzt "Heerin", die Luftwaffe "Föhnwaffe" und die Marine heißt "Marina". Am schlimmsten kommen die KSKs weg. Die heißen jetzt "Always Ultra".
Rabiator sagt:

18. Oktober 2014 um 0:34 Uhr

Die Trulla kennt ja nicht mal den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung. Und so etwas war mal Bundesgenderminister*_IN.

Gleiche Chancen sind nämlich Gleichberechtigung und eben nicht Gleichstellung.
1. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 18:27 Uhr
  
  Die verwechselt Gleichberechtigung mit Gleichschaltung.
  1. Hilde Brandt sagt:
    
    20. Oktober 2014 um 9:33 Uhr
    
    Gleichberechtigung, Gleichstellung, Gleichschaltung? Schwierig, schwierig – wer soll sich denn da noch zurechtfinden?
    
    Ganz eindeutig hingegen ist Gleichstrom. Manchem wäre er zu wünschen, aber das ist ein anderes Kapitel. Und außerdem eine völlig humorlose Angelegenheit.
Erwin der Querdenker sagt:

17. Oktober 2014 um 21:33 Uhr

Der Irrsinn hat in Deutschland System!
Boshaftigkeit, Dummheit, Ideologien haben Vorfahrt vor dem gesunden Menschenverstand.
Offenbar hat Frau von der Leyen nichts, aber auch gar nichts verstanden, in welchem unglaublich schlimmen Zustand die BW sich befindet und welche Mittel notwendig sind, um eine Landesverteidigung wieder sicherzustellen.
Mit einer unglaublichen Ignoranz und einer erheblichen Portion Borniertheit, setzt sie den Kurs fort, den sie mit der Kita-Offensive begonnen hat.
Ist ihr Verhalten nur naiv und geprägt von Ahnungslosigkeit oder vertritt sie in ihrer Funktion als Verteidigungsministerin Interessen, die die Ideologie über das Wohl und die Sicherheit des Landes stellen?
Zur Leistungfähigkeit und Kampfkraft scheint die Frau ein ambivalentes Verhältnis zu haben. Im Ernstfall entscheidet über Leben und Tod die größere Effizienz und Leistungsfähigkeit eines Soldaten, die Realität also und nicht die Gleichstellungsbeauftragte der BW!
Frau von der Leyen und die Gleichstellungsbeauftragten fungieren allenfalls als Todesengel für die BW-Soldatinnen und BW-Soldaten.

Ein gegnerisches Heer nimmt auf diesen radikalfeministischen Irrsinn ganz sicher keine Rücksicht.
1. Frank Grimm sagt:
  
  20. Oktober 2014 um 11:57 Uhr
  
  "Ein gegnerisches Heer nimmt auf diesen radikalfeministischen Irrsinn ganz sicher keine Rücksicht."
  
  Und das ist gut so.
Kaliyuga sagt:

17. Oktober 2014 um 20:45 Uhr

Wie arm im Geist die bloß scheinbare Differenzierung zwischen dem Stellen und dem doch grundlegenderen MACHEN, beiden voran je das GLEICHE.

Rabulistisch ohne es zu wissen, die sich dem mageren Geist dieser Jahrzehnte nach vermessen, das Ungleiche gleich zu be-recht-igen. Gar noch ein Anhänger der Piusbrüder hielt leidenschaftlich fest: die Geschlechter seien ebenbürtig. Was ein Fehl! Der Frieden wird erst dann wieder einkehren, wenn sich das Denken aus der anmaßenden Verhehrung des ein e b n e n den Ver-g l e i c h-ens herausdreht.
Kaliyuga sagt:

17. Oktober 2014 um 20:42 Uhr

Nüchtern betrachtet ließen sich die in dieser Epoche im Superplural pulsierenden Emanzipationsbestrebungen des „schöneren“ der beiden Geschlechter induktiv auf die Erkenntnis eindampfen: Das Weib strebt in eklatanter Paradoxie mehr denn je dem Manne nach, sie hangt ihm an, nunmehr freilich noch von diesem befeuert. Schon der verstandesscharfe Otto Weininger war im Wien des Jahres 1903 trotz ins Wahre weisendem Titel seiner Schrift („Geschlecht und Charakter“) auf einer falschen Spur. Als ob die Geschlechter in ihrer Essenz entwicklungsfähig wären.

Das Weib genügt sich nicht selbst: Höchst seltsam und erstaunlich und in Jahrtausenden der Geschichte der Menschheit doch als Konstante erscheinend; jetzt freilich als Ideologie krankhaft zementiert und gnadenlos implementiert, so als ob die treibenden Kräfte insgeheim und ganz im Innersten, ohne es sich selbst einzugestehen, doch darum wüßten, dasz sich dieses Spiel am Ende doch nie spielt und spielen kann. Gerade deshalb wie verzweifelt der peitschende und schrille Totalitätsanspruch.
JF Leser sagt:

17. Oktober 2014 um 20:28 Uhr

sach ich doch,
"Deutschland spricht fortan sopran", (google) frei in Anlehnung an den brillanten Essayist Fjordman.

Was in Gottes Namen ist ein Beauftragter und gleich noch ein Fauxpas der BWL abgebrochenen Sozialmedizinerin (?) der BW Befehlsgewaltigen:
„Wir müssen systematisch darauf achten, daß auch Frauen in Führungspositionen aufwachsen.“

Sicher , Systemkonform am besten von Geburt an wie Moslems im Islam "aufwachsen" .
Der Adel des Neofeudalismus. Es darf bezweifelt werden ob Heil Herzog Widukinds erdverwachsen Ernst Albrecht heute stolz auf seine Tochter wäre.
Andreas Bavaria sagt:

17. Oktober 2014 um 20:14 Uhr

Je nun. Wenn man den Patriotismus bis aufs Blut bekämpft und fähige Leute, die sich möglicherweise dem Dienst an der Allgemeinheit verpflichtet fühlen könnten, vergrault, muss man sich nicht wundern, dass es plötzlich aberwitziger Kunstgriffe und konstanter Anforderungssenkungen bedarf, um überhaupt noch Bewerber für die „Jobs” der Bundeswehr zu finden.
Werner Jost sagt:

17. Oktober 2014 um 19:17 Uhr

Werte JF Leser,
in der britischen Presse waren einige Meldungen über junge Frauen, die
im Einsatz gefallen sind. Wenn sie einen Haushalt geführt und Kinder
umsorgt hätten, dann hätte man sie als in der Küche schuftende, sich
für Mann und Kinder opfernde Märtyrerinnen hingestellt.
Als Opfer/Sklavinnen, die 70 Stunden in der Woche schuften (ein Mann tut
seine Arbeit) ohne dafür bezahlt zu werden (Männer sehen ihr Einkommen
als Familieneinkommen an), als Frauen die 24 Stunden auf den Beinen sind
(nicht einmal die Überlebenden von Stalins Lagern behaupten 24 Stunden
auf den Beinen gewesen zu sein) und als Frauen deren Leben zwischen
Mutterpflichten und Haushaltsführung ohne ein sinnstiftendes Ideal
dahinplätschert. Hätten jene Damen einen Mann glücklich gemacht
und Kinder bekommen, dann könnten sie noch leben !
abatos sagt:

17. Oktober 2014 um 19:12 Uhr

Keine schlechte Idee. Die fangen dann an der Front den ersten gegnerischen Stoß auf.
Enoch Arden sagt:

17. Oktober 2014 um 18:52 Uhr

„Die besonderen Fähigkeiten, die Frauen mitbringen“

Interessant. Frau vdL sagt also, dass Frauen über "besondere" Fähigkeiten verfügen.

Nein nein, ich will hier gar nicht auf die darin steckende Abwertung der Männer hinaus, die anders herum sicher als übelste Diskriminierung bewertet würde. Vielleicht würde sie ja darauf erwidern, Männer hätten auch besondere Fähigkeiten, nur eben andere.

Worum es mir geht, ist folgendes: Aus der Äußerung ergibt sich zwangsläufig, dass nach Ansicht von Frau vdL Frauen im Vergleich zu Männern UNTERSCHIEDLICHE Fähigkeiten haben. Also NICHT GLEICH sind. Das ist zwar eigentlich eine Binsenweisheit für jeden, der im Biologieunterricht nicht geschlafen hat und die Augen aufmacht. Gleichwohl wird aber genau dies von den "Gender Mainstreamern" immer bestritten. Denn aus unterschiedlichen Fähigkeiten ergeben sich zwangsläufig unterschiedliche vernünftige Einsatzgebiete in Familie, Beruf etc., also das Gegenteil von Gender Mainstreaming.
Werner Jost sagt:

17. Oktober 2014 um 18:47 Uhr

Werte JF Leser,
es gibt weniger Frauen die "Karrieremachen", weil es sehr viel einfacher ist
einen Geschäftsführer, Aufsichtsrat oder sonstwen zu ehelichen, ihn durch
Sex an sich zu binden, ihn gut zu bekochen, ihm ein BEHAGLICHES HEIM zu
bereiten und Kinder zu schenken, als selbst den langen und auch steinigen,
entbehrungsreichen Weg des "Karrieremachens" zu gehen, nur um dann
im Idealfall nach Zwanzig oder noch mehr Jahren über wirtschaftliche
Ressourcen zu verfügen, an die eine intelligente und attraktive Frau doch sehr
viel müheloser herankommt. Und sollte ein Manager mit hohem Einkommen
ledig sein und sich Frau und Kinder wünschen, dann nimmt er sich keine
Enddreißigerin, die nach der Geburt ihres Kindes möglichst früh wieder
arbeiten will, sondern eine junge Frau bei der das Bindegewebe
straff und fest ist, die ihm nach der Arbeit mal freundlich ein Bier hinstellt,
und in den gemeinsamen Kindern und der Haushaltsführung ihre primäre
Aufgabe sieht.
Es gibt weniger Frauen in Führungspositionen, weil intelligente Frauen
lieber den einfachen Weg gehen.
Erwin der Querdenker sagt:

17. Oktober 2014 um 18:16 Uhr

Der Wahnsinn hat System in Deutschland und ist feministisch!

Diese Frau sollte sofort, wegen absoluter Inkompetenz, aus ihrem Amt als Bundesverteidigungsministerin entfernt werden.
Je eher um so besser und um so geringer der Schaden für Deutschland.
Die Verantwortlichen in der Politik sollten sich endlich bewußt werden, daß unser aller Sicherheit hier auf dem Spiel steht!

Mit einer feministischen Gleichmacherideologie läßt sich die Kampfkraft nicht erhöhen, sondern führt totsicher zum Gegenteil.
Die Frau von der Leyen hat offenbar ein ambivalentes Verhältnis zur Leistung und hat die realen Probleme der Bundeswehr immer noch nicht hinreichend verstanden.
Sie macht also da weiter, wo sie vor der öffentlichen Diskussion um die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr gestanden hat: Bei der Kita-Offensive.
Das aber der Bundestag, samt der Bundesregierung diesen Irrsinn an der Spitze der BW gewähren lassen, macht deutlich, daß hinter diesen unhaltbaren Mißständen sich noch größere Abgründe auftun.

Auch diese Missstände und die damit verbundene Unverantwortlichkeit sollten von der AfD künftig mehr thematisiert werden!
KlausD. Endrulis sagt:

17. Oktober 2014 um 18:01 Uhr

"Frauen sollen verstärkt in Führungspositionen"

Ist es nicht wie überall, wo eine ist, da will sie mehr von ihrer Sorte?

Das erinnert mich an Petra Roth, bis vorletztes Jahr Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main, von Helmut Kohl 1995 an die Macht geschoben.

Ich sah sie einst im Nachtcafe, wo sie über ihren Job sprach. Sinngemäß etwa so:
"Als ich kam waren 98 von 102 Abteilungsleitern Männer. Inzwischen haben wir 95 Abteilungsleiter die Frauen sind."

Da müssen die Abteilungsleiter in den Rathäusern ja entweder
a) völlige Fehlbesetzungen gewesen sein, so dass ihre dringende Ersetzung geboten war und Frau Roth hatte das goldene Spürnäschen dafür, oder

b) die Frau war/ist eine Männerhasserin 1.n Grades und hat die untergebenen Männer Reihenweise geköpft.

Zur Bundeswehr:
———————–
Ob da Matros(inn)en vom Mast fliegen – oder Frauen Mauer und Stacheldraht nicht überwinden können, keine Gewaltmärsche hinbekommen…

Vorgesetzte müssen vormachen können!

Frauen sollen sich hier nicht in Positionen begeben, wo sie mit ihrer Inkompetenz schon von weitem auffallen, da nützt auch die neu eingeforderte "Genderkompetenz" der Weicheier nichts.

Da sind sie Verlierer!
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 14:26 Uhr
  
  Mich wundert überhaupt nicht, daß Matrosinnen ständig vom Mast fliegen. Soweit ich weiß, heißt es beim Militär doch schon seit Generationen nur "Matrosen am Mast". Nicht ohne Grund, dahinter steckt doch sicherlich eine Menge Erfahrung. Aber was gilt heute schon Erfahrung?
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 18:59 Uhr
    
    Liebe Hilde Brandt.
    Wie meinen Sie das?
    Vom Mast fallende Matrosinnen?
    1. Hilde Brandt sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 19:50 Uhr
      
      Ich habe nur zitiert, Sie kleines Ferkel!
      1. Thomas Marx sagt:
        
        19. Oktober 2014 um 14:54 Uhr
        
        Heißt das nicht "Matronen"?
      2. JF Leser sagt:
        
        19. Oktober 2014 um 23:37 Uhr
        
        Von Masten fallende "Matronen" sind mir neu.
        Wo fand das statt?
JF Leser sagt:

17. Oktober 2014 um 17:51 Uhr

Ursula von der Leyen Tochter von Ernst Albrecht.

Mädels schlagen meistens nach dem Vater.(ich kann das wenn ich meine Tochter so betrachte, bestätigen)
Kleine Menschen (o.g.) entwickeln oftmals einen besonderen Ehrgeiz,sie tut dies alles auch für ihren Vater.

Etwas eher geboren hätte die Gute durchaus Jutta Rüdiger Paroli geboten und den Schneid abgekauft!!!
Karl Ringenbach sagt:

17. Oktober 2014 um 17:50 Uhr

Sehr geehrte Frau Ministerin, wir wollen weder Frauen noch Männer in der Armee,
deshalb Abbau und keine Kriegsbeteiligung.
Sie bekommen unsere Stimme nicht mehr……
Werner Jost sagt:

17. Oktober 2014 um 17:46 Uhr

Werte JF Leser,
DEUTSCHE FRAUEN, DEUTSCHE TREUE, DEUTSCHER WEIN UND DEUTSCHER
SANG, heißt es in der zweiten Strophe unserer Nationalhymme.
Nach 45 Jahren feministischer Indoktrination durch Schulen und Medien
haben wir nun Frauen, die an verzogene vierjährige Kinder erinnern.
Und um ihre eheliche Treue steht es heute auch nicht mehr zum besten.
Zudem sind die besonderen Fähigkeiten von Frauen, Kinderkriegen und Stillen !
Welcher militärische Nutzen entsteht dadurch, dass Frauen diese Eigenschaften
ins Militär einbringen ? Und was sind denn bitteschön eigentlich
vielfältigen Herausforderungen ? Sind damit Vasallendienste im Auftrag der
US Regierung gemeint ?
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

17. Oktober 2014 um 17:28 Uhr

Es lebe die damit kommende HEULSUSEN-ARMEE mit den Quoten-Offizieren "minderer Kampferfahrung".
Pastafari sagt:

17. Oktober 2014 um 17:19 Uhr

Für die kämpfende Truppe sollten vorrangig Rollstuhlfahrerinnen bevorzugt werden,
das erspart der Flintenuschi die kostspielige Neuanschaffung von Panzern und
gleichzeitig ist dem Qutenschwachsinn genüge getan.

Ja, wir sind wieder wer.
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 10:49 Uhr
  
  Rollstuhlfahrerinnen? Erwägenswert. Allerdings solte man das viel grundsätzlicher angehen. Man sollte bei der Regierung anfangen, die ja doch Vorbild ist und sein soll.
  
  Da haben wir bisher nur einen – männlichen! – Rollstuhlfahrer. Das kann so nicht weitergehen! Geschlechtergerechtigkeit! Weinigstens EIN Regierungsfrauenzimmer sollte in den Rollstuhl. Ich schlage Uschi vor.
2. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 18:31 Uhr
  
  Werter Pastafari.
  Wenn schon, dann Rollstühle mit Kleinkanonen und Ketten.
3. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 18:33 Uhr
  
  Sozusagen "Schnelle Rollkommandos"!
Bernd Schmieder sagt:

17. Oktober 2014 um 17:15 Uhr

„Die besonderen Fähigkeiten, die Frauen mitbringen“ Das verstehe nun wer will. Ich denke, sie sind uns gleich ? Dann könnten sie doch auch an die Front, oder ?
EEkat sagt:

17. Oktober 2014 um 17:11 Uhr

Aaaah, habe ich es mir doch gedacht. Es ging also niemals darum, daß Frauen gleich seien und daher das Recht auf gleiche Chancen beanspruchen können.

Frauen sind hingegen, so lese ich hier, offenbar plötzlich doch anderes als Männer, und zwar aufgrund von besonderen Fähigkeiten.

So zumindest meine Interpretation des Zitates dieser Ministerin:

„Die besonderen Fähigkeiten, die Frauen mitbringen“, seien angesichts der „vielfältigen Herausforderungen“ der Streitkräfte unerläßlich.
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 10:33 Uhr
  
  Ich habe eben extra noch mal nachgesehen. Die hat tatsächlich STREITkräfte gesagt. Und das im Zeitalter des Stuhlkreises…
Jan Heinrich Hinkel sagt:

17. Oktober 2014 um 16:48 Uhr

Welch eine Lachnummer ist das jetzt wieder.

Militärische "Zwerge" wie Holland oder Österreich z.B. könnten aktuell das BRD Verwaltungsgebiet im Sturm einnehmen. Holland hat auf Anhieb mehr (flugfähige) Kampfjets in der Luft wie Frau v.d. Leyens Trümmertruppe. Frauenquoten sind daher natürlich gerade jetzt von absoluter Wichtigkeit….

Ein gutes hat jedoch dieses lächerliche Versagen auf ganzer Linie: mit dieser obersten Truppenführung wird die Bundeswehr auch mittelfristig weder in Syrien noch sonst wo mangels Fähigkeit aktiv zum Einsatz kommen. So sterben wenigstens keine weiteren deutschen Soldaten am A.sch der Welt.
Weidewut sagt:

17. Oktober 2014 um 16:43 Uhr

Da kommen dann solche Erfolgskanonen wie Ursula von der Leyen bei raus, die ihr gesamtes Politikerleben nervtötend schlau daherplappert, aber nichts zustande bringt.

Oder solche SPD-Granaten wie Heide Simonis, die nach Ihrer Abwahl als Ministerpräsidentin als RTL-Tanzpuppe endete; Frau Ypsilanti, der SPD-Judas; Däubler-Gmelin mit ihrem "Adolf-Nazi"-Zitat; Bundesrabenmutter Schwesig, die junge Mütter zur Karrieregeilheit aufhetzt, um ihnen die Kinder wegzunehmen und sie in rotgrünen Erziehungsanstalten zu rotgrüner Wahlmasse zu kneten; Hannelore Kraft, die in ihren Märchenerzählungen am 3. Oktober 2013 die vollzogene Angleichung von alten und neuen Bundesländern rühmte, als im Osten die Pizzafahrer für 3,20 Euro die Stunde nachts um 11 bei minus 15 Grad auf dem Motorroller über vereiste Straßen schlitterten. Über die hochgeschubsten Ausländer-Koryphäen Fahimi und Özoguz weigere ich mich zu schreiben.

Oder so ein FDP-Starlet wie Falsch-Doktorin Koch-Mehrin; oder die FDP-"Spitzenkraft" Birgit Homburger, die zu dem Reaktor-Unglück von Fukushima zu sagen hatte, man müsste Atomkraftwerke besser aufbocken.

Solche Kapazitäten stelle man sich in Leitfunktion bei der BW vor. Hiiil-fe!
Hubert Gustavsson sagt:

17. Oktober 2014 um 15:46 Uhr

Aber ja doch! Und zwar ein reines Frauen-Bataillon ab nach Syrien.
Egon Olsen aus Absurdistan sagt:

17. Oktober 2014 um 15:44 Uhr

Was uns bei der BW bereits erwartet zeigen viele Clips auf You Tube. Frauen an die
Front und wir haben schon gewonnen, nicht weil die Damen kämpften, sondern weil
der Gegner sich Todlachte.
Gabriele.N. sagt:

17. Oktober 2014 um 15:40 Uhr

Das gibt es schon lange im Berufsbeamtentum und damit auch bei der Bundeswehr. Allerdings ist das mit der Gleichbehandlung so eine Sache. Heißt es doch, dass bei gleicher Eignung und Befähigung die Frau bei Beförderungen und damit auch bei der Postenvergabe dem männlichen Bewerber vorzuziehen ist! "Gleichberechtigung????"
Egon Olsen aus Absurdistan sagt:

17. Oktober 2014 um 15:40 Uhr

Das sind die besonderen Fähigkeiten von Frauen bei der BW. Lach mich krumm.

https://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 16:06 Uhr
  
  Und ich sags nochmal: Frauen können in flachen Schuhen nicht laufen!
Egon Olsen aus Absurdistan sagt:

17. Oktober 2014 um 15:38 Uhr

Das sind die besonderen Fähigkeiten von Frauen bei der BW.

https://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg
Der-Anarchist sagt:

17. Oktober 2014 um 15:29 Uhr

Als ich damals die Einberufung zur Wehrpflicht erhielt, schrieb ich meine Verweigerung. Es war damals bei uns in Mode, den Zivildienst zu bevorzugen: mehr Geld, mehr Freiheiten. Meine Gründe für meinen Gewissenskonflikt schrieb ich ab, da sich jemand aus unserem Viertel die Mühe gemacht hatte, ein hervorragendes Musterschreiben zu fertigen.
Doch der Zivildienst war schlimmer, als die Bundeswehr hätte sein können. Im Altenheim herrschte ein Weiberregiment, gegen das ich selbstverständlich ankämpfte, da ich für die nicht der Hans Wurst war. Man einigte sich und ich wechselte in eine Jugendeinrichtung. Da herrschte ein sozialpädagogischer Tyrann, gegen die ich rebellierte. Man einigte sich, daß ich inoffiziell vorzeitig meinen Zivildienst beendete…

Jahre später hatte ich mit einem guten Freund, auch ein Zivildienstopfer, die Absicht, eine Offizierlaufbahn einzuschlagen. Theoretisch, so sagte man uns, möglich, praktisch nicht. Interessant da ich nur wenig später erfuhr, daß Frauen durch den Test für Offiziere durchgewunken wurden..aus politischen Gründen!

Fazit:
1. Gut, daß wir abgelehnt wurden!
2. Ich hätte total verweigern sollen!
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 17:15 Uhr
  
  Nur weil es keiner mehr kennt: das nannte sich nicht "Einberufungs-" sondern "Wehrerfassungsbescheid". Danach kam der Musterungsbescheid, bei dem man seine Präferenzen angeben oder seine "Kriegsdienstverweigerung" erklären mußte. Wehrpflichtiger war man trotzdem und bekam auch einen Wehrpaß. Auch als "Verweigerer". Ich war damals beim Bayerischen Roten Kreuz. Und weil das viele Freiwilligenorganisationen wie "Wasserwacht" oder "Bergwacht" hatte, kam man als "Zivi" auch viel mit Bundeswehroffizieren in Kontakt. In fand es damals Klasse, daß man sich tagsüber die Augen auskratzen konnte und nach Feierabend zusammen am Baggersee ein Bier trinken konnte. Das hat mich damals sehr geprägt (später bin ich dann aus beruflichen Gründen als ziviler "Angestellter" auf einem Huschrauber der Luftwaffe mitgeflogen. Da kamen mir meine Erfahrungen sehr zugute).
2. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 13:26 Uhr
  
  Eine rigorose Totalverweigerung hätte Ihnen Knast beschert.
  Wir hatten 1969 eine tschechisch stämmigen Rekruten, der den Dienst in der BW total verweigerte.
  Der junge Mann, für dessen Motive ich volles Verständnis aufbrachte (er fühlte sich als Tscheche, war aber deutscher Staatsbürger), ging tatsächlich für seine Einstellung den damals üblichen Gang:
  Disziplinarmaßnahmen (Arrest), gerichtliche Verurteilung und Gefängnis.
  Der Mann wusste was er wollte.
  Seine Haltung nötigte mir Respekt ab.
  Aber, lieber Anarchist, Sie haben Recht.
  Viele Zivis haben es hinterher bereut, den Dienst in der BW verweigert zu haben.
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 19:35 Uhr
    
    Nachtrag.
    @Anarchist.
    In den 60er Jahren war es sehr schwer, ja fast unmöglich, als Zivi anerkannt zu werden.
    Das änderte sich später.
    Man brauchte mehr billigere Arbeitskräfte in öffentlichen Sorgeeinrichtungen und der gemeinnützigen Pflege usw.
    Ich selbst habe in einer Reha-Einrichtung erlebt, wie die Zivis z.T. ausgebeutet und von den Vorgesetzten gedemütigt wurden.
    Das Zivi-Wesen (oder sollte man nicht zutreffender sagen: Unwesen?) wucherte mit zunehmender finanzieller Belastung im Sozialwesen.
    Bedenkt man, dass auch profitorientierte Einrichtungen daran verdienten, dann muss ich sagen:
    Das ist eine ganz große Sauerei!
Werdomar sagt:

17. Oktober 2014 um 15:28 Uhr

Die neue Kriegsministerin sollte es Maria Theresia gleichtun

Während die Spötter nun feixen, daß Frauen halt vom Krieg nichts verstehen, täte die neue Kriegsministerin gut daran sich ein Beispiel an Maria Theresia zu nehmen, über deren Wirken Friedrich der Große sagt: „Sie machte tatkräftige Männer zu Generalen, die imstande waren, Mannszucht in die Truppen zu bringen. Sie pensionierte alte Offiziere, die ihrer Stellung nicht mehr gewachsen waren, und ersetzte sie durch jüngere Leute von Rang, die Eifer und Liebe zum Kriegshandwerk zeigten. Jahr für Jahr wurden die Truppen in den Provinzen in Feldlagern versammelt und von kommissarischen Inspekteuren geschult, die mit den großen Kriegsmanövern vertraut und dafür ausgebildet waren. (…) Durch ihre Fürsorge erlangte das Militär in Österreich einen Grad der Vollkommenheit, wie es ihn unter den Kaisern aus dem Hause Österreich nie besessen hat. So führte eine Frau Vorsätze durch, die eines großen Mannes würdig waren.“ Das Geschlecht entschuldigt also auch hier durchaus nicht die Unfähigkeit.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 10:27 Uhr
  
  "Es der Maria Theresia gleichtun"? Das geht nicht mehr, aus Altersgründen. Die Kaiserin hatte sechzehn Kinder, diese Uschi aber nur sieben.
  1. Thomas Marx sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 14:38 Uhr
    
    Ludwig XIV: 23 (bekannte).
    1. JF Leser sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 17:14 Uhr
      
      Sauros Gurkos, Führer der Waltkroaten soll angeblich an einem Tag an die hundert Kindert gezeugt haben. Deshalb firmiert er in "Die wahre Weltgeschichte" auch unter dem Namen "Multipenis Maximus"!
      1. Thomas Marx sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 17:54 Uhr
        
        Louis XIV hatte tatsächlich 23 Kinder, 7 davon aus seiner Ehe mit Maria Theresa von Österreich. Alle Kinder waren anerkannt und er kümmerte sich um sie (deshalb wird angenommen, es könnte auch Kinder gegeben haben, von denen er garnichts wußte). Das war früher nichts besonderes. Die unehelichen Kinder, die deutsche Großbauern mit ihren Mägden hatten (und die auf dem Hof lebten und unterstützt wurden), nannten sich "Kegel". Daher kommt der Ausdruck: "Ich gehe mit Kind und Kegel…".
      2. JF Leser sagt:
        
        19. Oktober 2014 um 12:18 Uhr
        
        Lieber Thomas Marx.
        Ihre Angaben stimmen natürlich.
        Die Sache mit den Affenmistgranaten stammt aus meinem eigenen Machwerk "Die wahre Weltgeschichte".
        Das Buch ist noch nicht fertig, weil es zum Einen auf mehrere Bände angelegt ist und andererseits meine physische Leistungsfähigkeit eingeschränkt und die geistige Spannkraft manchmal zu Wünschen übrig lässt.
        Es lässt eben Alles nach mit zunehmendem Alter.
        Den Einen ereilt es früher, den Anderen neben später.
Heisenberg sagt:

17. Oktober 2014 um 15:19 Uhr

Dieser Gleichstellungskrampf nervt nur noch. Frauen werden bevorzugt eingestellt, nur weil sie keinen Penis zwischen den Beinen haben.
Moslems werden bevorzugt eingestellt, weil sie Moslems sind.
Behinderte, weil sie behindert sind, usw.

Der Dumme in diesem Land ist der weiße, christliche Mann, der kommt immer zuletzt.
1. Thomas Marx sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 15:19 Uhr
  
  Warten Sie, bis auf Sie geschossen wird. Dann kommen Sie zuerst.
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 19:23 Uhr
    
    Übrigens, Herr Marx.
    Frau v.d. Leiden will ja auch "Güllekanonen" anschaffen.
    Vielleicht Affenmist.-Bio-Granaten.
    Die sind nachhaltiger und haben gestankmäßig eine viel größere Streuwirkung als konventionelle.
    Die Verwendung von Gülle-Granaten hätte weitere Vorteile, wie etwa Düngewirkung, was die landwirtschaftliche Ausbeutung des eroberten Gebiets forciert.
    Damit kommt sie gleichzeitig einer Forderung der Grünen nach, die zwar Krieg führen wollen, aber bitte schön umweltverträglich und nachhaltig!
    1. Thomas Marx sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 19:39 Uhr
      
      Nach Sexbomben traut man sich schon garnicht mehr zu fragen.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

17. Oktober 2014 um 14:59 Uhr

Deutschland, oder lieber BRD, deine LACHNUMMERN !

"Über Italien lacht wenigestens die SONNE, über die JUNGFRAUEN-ARMEE der BRD lacht die ganze WELT"
Frank Grimm sagt:

17. Oktober 2014 um 14:35 Uhr

Wann ist dieser Alptraum endlich zu Ende.
Und vor allem: WIE wird er enden?
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 15:15 Uhr
  
  Lieber Frank Grimm, diese 2 Fragen bewegen viele
  
  https://tagebucheinesdeutschen.wordpress.com/2014/10/16/neue-alte-bedrohungen/
W. Kowalski sagt:

17. Oktober 2014 um 14:22 Uhr

Ich muss aber hier mal eine Lanze brechen! Frauen haben auch ihr gutes! Im übrigen ist jedes Wort zuviel in dieser Anstalt. Wir haben kein Land zu haben, keine Heimat zu verteidigen, kein Geschlecht zu besitzen, keine Ehre zu wahren, wir sollen untergehen, verschwinden, vorher aber noch das BIP steigern um ganz Europa durchzufüttern, ja was haben sich denn die Siegermächte noch so alles vorgestellt? Das geht doch nun schon mindestens seit den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts, dass D abzuschaffen ist (ceterum censeo germaniam esse delendam). Nach dem 2. WK mit anderen Mitteln. Was will der Albion, was der Gallier, was sie noch nicht erreicht haben? KuK ist platt, Deutsches Reich auch, Niki und seine ganze Familie tot, der Bolschewismus ist salonfähig geworden, also was?
Manchmal beschleicht mich ein revolutionärer Gedanke: unsere Führung hat unsere historische Situation voll geschnallt. Und versucht, auf dem Weg der EU-Komplizenschaft unsere (ehemaligen) Feinde einzubinden in die Fron-Aufgabe, die uns zugedacht ist, zu zwingen mit den destruktiven Mitteln der one-world…um Deutschland zu retten.

So, ich bin wieder da. Es war nur eine kurze Absence…
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 14:43 Uhr
  
  Lieber Kowalski, naürlich haben Frauen auch ihr Gutes. Sogar viel Gutes. Aber wir reden hier von einer Verteidigungsministerin, nicht von einer Frau.
  1. Hilde Brandt sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 14:47 Uhr
    
    Danke, Thomas Marx!
2. Kersti Wolnow sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 14:44 Uhr
  
  Keine Regierung hat uns so plump unser Schicksal mitgeteilt. Seehofer sprach von denen, die nicht gewählt werden und das Sagen haben, Schäuble sagte den nicht "souverän"-Satz, Mutti erinnert uns in ihren fast platzenden Anzügen, wie unser Land beschnitten wurde, ihre Raute zeigt uns offen ihre Auftraggeber aus Übersee.
  1. Hilde Brandt sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 10:15 Uhr
    
    Das könnte stimmen. Ich habe mal wo gelesen, daß die Scham-Raute, die man früher nur an Klo-Wänden sah, das geheime Erkennungzeichen der Bilderberger sei.
    
    Weiß jemand Genaueres?
    1. Thomas Marx sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 11:18 Uhr
      
      Ich war noch auf keinem Damen-Klo. Ich weiß nur, daß der Kreis mit Pfeil nach oben einen Mann mit Schild und Speer darstellt und das Römische Zeichen für "Ger-Mann (Deutscher)" war.
Thomas Marx sagt:

17. Oktober 2014 um 14:19 Uhr

Blondinen an die Front!
1. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 10:07 Uhr
  
  Aber bitte nur eine ganz bestimmte.
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 13:10 Uhr
    
    Erinnern Sie sich an den Film "Als die Frauen noch Schwänze hatten"?
    Vielleicht schwebt unserer Uschi ja so eine "Verteidigung" vor.
    Die Hauptgruppe in diesem Film entspricht wohl auch den Vorstellungen der rot-grünen (inzwischen auch schwarzen) Gender-Ideologen von einer modernen Gesellschaft.
    1. Thomas Marx sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 14:34 Uhr
      
      War das der Film mit Ringo Starr?
      1. JF Leser sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 17:02 Uhr
        
        Nein, Senta Berger hat da mitgespielt.
        Das Ganze riecht nach Momty Pyton!
        Kann ihn leider nicht verlinken.
        Lohnt sich aber anzuschauen, wenn man herzhaft lachen will.
        Da wird so einiges auf die Schippe genommen.
        "Nuk Nuk". "Pok Pok." "Schmackofatz".
        Spielt in der Steinzeit.
        Wenn man Olsen Bande eingibt kommt man hin.
        Auf diesem Wege bin auch zufällig vor ein paar Tagen an den Film auf youtube gelangt.
        Wird in voller Länge kostenlos angeboten.
        Sehenswert.
        Wenn man dazu noch einen raucht, wirds noch lustiger!
      2. Thomas Marx sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 17:40 Uhr
        
        Stimmt. Ringo Starr war "Caveman".
    2. JF Leser sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 19:45 Uhr
      
      Senta Berger? Das war doch die Furie, welche den Rausschmiss von Eva Herrman aus einer Talkshow im Fernsehnen hintertrieb!
      Oder irre ich mich da? Bei dem Talkmaster welcher für Halal Putenfleisch Werbung macht, oder?
Otto Ohnesorge sagt:

17. Oktober 2014 um 14:18 Uhr

Diese "Verteidigung"sministerdarstellerin hat von dem was sie machen soll nicht die geringste Ahnung. Nicht einmal Interesse.
Im Hauptberuf folgt sie Anweisungen aus den USA.
Und im Nebenberuf folgt sie ihrem Hobby, der Bevorzugung von Frauen.

Das einzige, was dieser Feminisin im Schädel rumspukt, ist Frauenförderung.
Dazu fühlt die sich berufen.

Die linke Schwester von "Mutti" ist eine komplette Fehlbesetzung.
Landser nannten sowas Rohrkrepierer.

Gelegentlich läuft mir im Fernseher, beim Durchschalten, ein Filmbericht über Ausbildungen bei der Bundeswehr über den Weg.

Fallschirmjäger, Kampfschwimmer, Unteroffizierslehrgänge, Marine.
Fast immer sind auch Frauen dabei.

Es ist erbärmlich mit ansehen zu müssen, wie die weiblichen Teilnehmer nahezu alle versagen. Obwohl von den männlichen Kollegen unterstützt und duchgeschleppt.
Selbst bei den "Soldatinnen", die Offizier werden wollen.

Glaubt von der Leiden tatsächlich, daß Frauen den Mißstand und die Mißwirtschaft in der Bundeswehr besser verwalten können als Männer?

Nein, das glaubt die nicht.
Das ist der auch ganz einerlei.
Hauptsache Frauen machen alles wie Männer.
Im Zweifel noch häufiger.
Besser geht ja nicht.
JF Leser sagt:

17. Oktober 2014 um 14:18 Uhr

Auf der Gorch Fock…
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die zu klein geratene und schwächliche Soldatin, welche unbedingt Marineoffizierin werden wollte. Sie fiel bei einem Ausbildungslehrgang durch – aufs Deck. Also ist sie nicht irgendwie durchgefallen, Man(n) hat die Minimalanforderungen an See-Offiziere der Marine einfach mal ein bisschen gedehnt. Das Ende ist bekannt. Damals munkelte man, dass es vielleicht an der Schuhgröße gelegen hat? Wer hat da mehr Detailwissen?
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 17:44 Uhr
  
  https://jungefreiheit.de/service/archiv/?www.jf-archiv.de/archiv11/201130072220.htm
  1. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 12:50 Uhr
    
    Sarah Seele (SS).
    Die Kadetin hätte gar nicht in die BW aufgenommen werden dürfen.
    Nomen est omen!
    Dieser Name ich doch voll Nazi?
    1. Thomas Marx sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 14:32 Uhr
      
      Die dachte "SS" steht für "Segelschiff".
      1. JF Leser sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 16:54 Uhr
        
        Herr Marx.
        Fragt sich nur, wie lange das Wort noch so abgekürzt werden darf!
Waldrapp sagt:

17. Oktober 2014 um 14:15 Uhr

Wenn ich von den "besonderen Fähigkeiten, die Männer mitbringen", spräche, wäre das dann sexistisch?
1. Thomas Marx sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 11:10 Uhr
  
  Sexistisch, antifeministisch, homophob und rechtspopulistisch. Wenn sie von "unseren Männern" reden auch noch chauvinistisch, islamophob, vielfalts- und willkommenskulturfeindlich und eigentlich schon wegen Volksverhetzung strafbar.
Eisenmann sagt:

17. Oktober 2014 um 14:07 Uhr

https://www.blu-news.org/2014/10/17/wir-erklaeren-allen-christen-den-krieg/

Die Sache wird langsam ernst – Ursel, so leid es uns tut aber wir können in solchen Situationen keine Selbstverwirklichungsmädchen in diesen Positionen gebrauchen. Mach bitte Platz für einen Profi !. Nein – ich meine es gar nicht Böse.
Eisenmann sagt:

17. Oktober 2014 um 13:55 Uhr

Die wird mal Kanzlerin !!!
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 17:04 Uhr
  
  KanzlerX
  (Geschlechtsprech für "Kanzlöse").
  1. Hilde Brandt sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 10:02 Uhr
    
    Jetzt bin ich doch etwas verunsichert: Müßte das genderneuprechlich nicht eher "KanzlX" heißen? Daß sich das auf "kann nix" reimt, müßte in Kauf genommen werden (was in diesem Falle ja nicht sonderlich schwerfiele).
    1. Thomas Marx sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 11:06 Uhr
      
      Sie haben Recht Frau Brandt (Sie kennen sich halt noch aus). Wegen der Unaussprechlichkeit und damit es noch tschechischer klingt, könnte man aber auch "KanzX" sagen, dann könnte man "KanzlX" auch noch gleichzeitig für katholische Priesterinnen in Bayern und Österreich reservieren.
      1. JF Leser sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 12:42 Uhr
        
        Hat man eigentlich schon die Taubstummensprache auf diskriminierende und politisch unkorrekte Bezeichnungen und Wertungen untersucht?
      2. Thomas Marx sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 14:20 Uhr
        
        Können wir gleich damit anfangen. Machen Sie mit beiden Händen ein kleines Dächlein und halten Sie es über den Kopf. Das ist das Zeichen für "Pickelhaube" und heißt "Deutsch" in der Gebärdensprache.
      3. JF Leser sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 18:52 Uhr
        
        Lieber Herr Marx.
        Im Ernst?
        Pickelhaube-Deutsch?
      4. Thomas Marx sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 19:36 Uhr
        
        Pickelhaube: im Ernst (fragen Sie 'ne Taube).
JF Leser sagt:

17. Oktober 2014 um 13:45 Uhr

"Frauen sollen verstärkt in Führungspositionen"

Hoffentlich nimmt meine Frau das nicht für bare Münze, (schmunzel)

ansonsten was davon zu halten ist sieht man am gesellschaftlichen Niedergang in Europa,in allen Bereichen!!!
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 14:52 Uhr
  
  Heißt das im "Gender-Newspeak" jetzt eigentlich "Führerposition" oder "Führerinnenposition"?
  1. JF Leser sagt:
    
    17. Oktober 2014 um 15:54 Uhr
    
    Ganz so einfach ist die Sache nicht zu beantworten,aber da fielen mir die Liederbücher,es waren eher Hefte meines Grossvaters Otto ein.
    
    Ich habe nachgeschaut und siehe da ."………………".Die Fahne hoch! Marschiert! Voran der!!!! Führer!!! führt".
    
    Es war leider die falsche Richtung,jetzt haben wir den Salat und müssen es ausbaden!!!
  2. Hilde Brandt sagt:
    
    17. Oktober 2014 um 17:46 Uhr
    
    "Führerinnenposition"? Ein etwas zurechtgestutztes Beispiel, räumen Sie's ein. Genauso schief wie die Frage, ob man einen weiblichen Oberst nun etwa mit "Frau Oberin" anzureden hätte.
    
    Wie auch immer – ich gehe auf jeden Fall davon aus, daß die projektierten Quoten-Spitzensanitäterinnen ein Medizinerinnen- und Medizinerstudium durchlaufen haben und dazu eine Offizierinnen- und Offizierschule, bevor man sie auf die Soldatinnen und Soldaten losläßt.
    1. Thomas Marx sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 13:58 Uhr
      
      Wichtig ist auch, ob die Soldatinnen jetzt mit ihrem "Soldatinnenbräutigam" auf ihre Feinde und Feindinnen schießen.
      1. Hilde Brandt sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 14:43 Uhr
        
        Wenn ja, dann aber die zukünftigen Quotenlesben unter den Soldatinnen möglichwerweise nur auf Feinde und nicht auf Feindinnen. Da wird man aufpassen müssen.
  3. JF Leser sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 12:37 Uhr
    
    Lieber Thomas Marx.
    Ich habe mir beim Lesen Ihres Beitrags gerade eine "Führerin des Großgermanischen Reiches" vorgestellt.
    Hat Frau v.d. Leiden evtl. diesbezügliche Ambitionen?
Dirk Weber sagt:

17. Oktober 2014 um 13:40 Uhr

Jaja, Männer, Frauen, Zwitter, Hetero- und Transsexuelle, Schwule, Lesben, Eineiige. Sehr, sehr wichtiges Thema!

Aber:

Eine Quote brauchen wir tatsächlich – und zwar im Bundestag.

Da tanzen nur Labertaschen rum, Sozialarbeiter, Lehrer, Rechtsanwälte, Verwaltungsfachkräfte.

Es sollte eine Obergrenze für Beamte im Bundestag geben. Die sind nämlich mit gefühltem Faktor 50 überrepräsentiert.

Go, Uschi, go.
Werner Holt sagt:

17. Oktober 2014 um 13:25 Uhr

Es würde mich mal interessieren,
welche "besonderen Fähigkeiten" diese
weiblichen Übermenschen da so mitbringen.

In der Etappe gibt's doch bereits genügend Drückeberger.
Die BW verfügt heute beinahe über mehr Oberste (Beförderungsstop)
und Generale als einsatzfähige Mannschaftsdienstgrade.
(Die angeblich schrottreife Militärtechnik lassen wir mal außen vor.
Es ist ja schon ein wenig eigenartig, daß dieser Zusatnd genau in jenem
Moment auffällig wird, in dem die Amis Schnelle NATO-Einsatzgru…
– pardon! – Eingreiftruppen aufstellen wollen.)

So, und nun also doch "Kampflesben an die Front"?
Ist das mit dem Friedensnobelpreisträger so abgesprochen?
Der braucht doch sicherlich richtige, sprich einsatzfähige Foederati
für den weltweiten Kampf gegen den weltweiten Terrorismus –
und keine epaulettentragenden Karbolmäuschen.
1. W. Kowalski sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 13:55 Uhr
  
  Erinnert mich an die Leibgarde des seligen Muhammar al Gaddhafi.
2. JF Leser sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 12:32 Uhr
  
  Lieber Herr Holt.
  Das habe ich mich auch gefragt.
  Welche besondere Fähigkeiten bringen weibliche Soldaten mit, über die männliche nicht verfügen?
  Da fallen mir nur Satire konforme Antworten ein, aber nichts wirklich Ernsthaftes.
  Vielleicht folgt Frau v.d. Leiden einer Einflüsterung von Herrn Wowereit:
  Bundeswehr –
  arm aber sexy!!
  1. Thomas Marx sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 13:45 Uhr
    
    arm + sexy = army
Patriot sagt:

17. Oktober 2014 um 13:18 Uhr

Diese Frau ist einfach nur gruselig.
1. Ouerdenker sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 16:25 Uhr
  
  @Patriot
  
  Sie könnte doch als Abschreckung des Feindes dienen!
2. Hilde Brandt sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 14:35 Uhr
  
  "Einfach gruselig"? Finde ich auch. Und da frage ich mich ganz ernsthaft, wieso sie eigentlich sieben Kinder hat…
  1. Thomas Marx sagt:
    
    18. Oktober 2014 um 15:16 Uhr
    
    Vielleicht hat sie Schneewittchen erschossen.
    1. Hilde Brandt sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 19:31 Uhr
      
      … und hat dann die sieben Zwerge adoptiert?
      Ich lach mich schlapp!
    2. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
      
      19. Oktober 2014 um 19:02 Uhr
      
      Werter Thomas Marx !
      
      Nachdem ich gerade vom Schießwettkampf in Eger komme
      und die Kommentare lese, ich kann keinen schreiben, siehe oben,
      tut es gut, Beiträge zu lesen, wo man vor lauter lachen fast schon
      Schmerzen bekommt !!
      
      Mit kameradschaftlichem und volkstreuem Gruß !
Thomas Marx sagt:

17. Oktober 2014 um 13:12 Uhr

"Von Flinten-Uschi den Rücken gestärkt zu kriegen" nennt man militärisch: Hinterhalt.
Kersti Wolnow sagt:

17. Oktober 2014 um 13:11 Uhr

Frau Laien, Gleichstellung ist Gleichmachung. Wenn ich eine Gruppe fördere, benachteilige ich die andere. Nicht die Besten kommen in Führungspositionen, sondern die Quoten, sieht man ja überall bei den "Fähigkeiten" der herrschenden Kaste, jeden Tag kommt etwas Neues, nur nichts Gutes, nichts Natürliches, alles ist falsch und künstlich.
1. Andreas Bavaria sagt:
  
  18. Oktober 2014 um 20:06 Uhr
  
  Da haben Sie prinzipiell natürlich Recht, daher ein „Daumen hoch”; doch das eigentliche Problem, und bei weitem nicht nur im Umgang mit Frauen, ist, dass „Gleichstellung” heute nicht dem Sinn nach verstanden wird. Gleichstellung bedeutet: Gleiche Rechte, gleiche Pflichten. Das Gutmenschentum will es bei „gleiche Rechte” bewenden lassen.
  1. Thomas Marx sagt:
    
    19. Oktober 2014 um 14:43 Uhr
    
    Lieber Herr Bavaria, wenn man sich mit sozialistischen Geasellschaftsluftschlössern beschäftigt, fällt einem ein kleiner Irrtum in Ihrer Annahme auf. Sie beschreiben den Unterschied zwischen GleichSTELLUNG und GleichBERECHTIGUNG. Gleichberechtigung bedeutete "Chancengleichheit", gleiche Rechte, gleiche Bildung, gleiche Ausgangssituation. Ich glaube niemand hat ernsthaft etwas dagegen. GleichSTELLUNG bedeutet Ergebnisgleichheit, das heißt. gleiches Gehalt, gleiche soziale Stellung, gleicher "Rang" trotz unterschiedlicher Leistung, Bildung oder Ausgangssituation. GleichSTELLUNG beseitigt nicht Ungerechtigkeiten in der Ausgangssituation sondern Ungleichheiten, die durch unterschiedliche Qualifikation oder Fähigkeiten zustandekommen. Damit wird der wahre Antrieb für Leistung in einem kaptalistischen Wirtschaftssystem (soziale Ungleichheit) beseitigt und das System im Endeffekt gelähmt. Mit diesem Versprechen, "Ungleichheiten" und den daraus resultierenden Neid zu beseitigen, ködert der Sozialismus die Dummen. Der Sozialismus schafft dabei nur andere Ungleichheiten. Das sollten wir aus der Vergangenheit gelernt haben. Haben wir aber nicht.
Eisenmann sagt:

17. Oktober 2014 um 13:00 Uhr

Es geht gar nicht um die Landesverteidigung – die Sicherheit oder die Bessere Schlagkraft, ganz zu Schwigen von einer besseren Kampfkraft.

Es geht einzig und alleine nur um den Egozentrischen Cäsarenwahn dieser 3wettertaftoberursel !!
1. Thomas Marx sagt:
  
  17. Oktober 2014 um 13:44 Uhr
  
  Sie eröffnen ganz neue Werbe-Möglichkeiten. Zum Beispiel einen 3-Wetter-Taft-Clip, in dem Flinten-Uschi hinten aus einer Transall steigt: "Kabul, Kobane, Donezk – und die Frisur sitzt (3-Wetter-Taft ersetzt den Stahlhelm)".
  1. Ouerdenker sagt:
    
    17. Oktober 2014 um 16:22 Uhr
    
    Lieber Herr Eisenmann. lieber Herr Marx,
    
    Ihre Beiträge sind genial und herzergreifend.
    
    Nur weiter so!
    Spaß darf bei allem Ernst nicht fehlen.
    1. JF Leser sagt:
      
      18. Oktober 2014 um 12:12 Uhr
      
      Lieber Thomas Marx.
      
      "3-Wetter-Taft-Uschi".
      Herrliche Aussichten
      Toller Nick-name für unsere VM!
      1. Thomas Marx sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 13:27 Uhr
        
        Wir könnten "3-Wetter-Taft" auch einfach umbenennen:
        
        FFF-Taft (Forgeschobene Front Frauen Taft)
        WWW-Taft (Weiblicher Westerwelle Taft)
        Kampf-Taft
        Combat-Taft
        Front-Taft
        AfghanisTaft
        oder
        StuKa-Taft
      2. Thomas Marx sagt:
        
        18. Oktober 2014 um 14:02 Uhr
        
        Noch einen Vorschlag: Nachdem das Verdienstkreuz für den Rußlandfeldzug bei der Wehrmacht bekanntlich "Gefrierfleischorden" hieß, könnte man das für weibliche Soldatinnen der Ukraine-Kampagne "Frigidaire" nennen (frz.: Kühlschrank).