Ja, das ist ja wohl das Mindeste, daß die sich da wenigstens halbwegs verteidigen können. Deutschland ist führend in Entwicklung und Export von Waffen in alle Welt. Daß die sich da bis jetzt nicht aufraffen konnten, hat sicher Tausende Menschenleben gekostet. Typisch linke Zauderhaftigkeit, die schon Hitler, Stalin, Pol Pot und Mao ermöglichten. Aber gegen diese abartigen Menschenschlächter der Scharia-Fraktion waren die ja geradezu Waisenknäblein.

Haha, ich könnte mich mal wieder köstlich über diese Debatten, über deutsche Waffenlieferungen, amüsieren. Es liegt doch auf der Hand, dass die Kurden die Waffen nicht abgeben werden, wenn die IS zerschlagen worden ist. Die Kurden wollen einen eigenen Staat und deren grösstes Hinderniss ist nunmal die Türkei. Nun, noch vor der Wiederwahl Erdogans stand die Waffenlieferung ausserhalb jeder Diskussion. Doch nun, als langsam ersichtlich wird, dass die Türkei auf direktem Weg zu einem radikal-islamischen Staat ist, soll die Peschmerka aufgerüstet werden. Es geht also vorrangig nicht nur um die deutsche Hilfe, zur Bekämpfung der ISIS, sondern auch vielmehr langfristig darum, eine "zweite Front" gegen eine mögliche radikal-islamisch-türkische Bedrohung aufzubauen. Ein dem Westen wohlgesonnenes, freies und christliches Kurdistan, im Rücken der Türkei, ist besser, als sich dauerhaft mit irgendwelchen debilen Islam-Stammesfürsten rumzuschlagen…:-)

"Der Fall der muslimischen Sicherheitsdienst-Mitarbeiter, die christliche Flüchtlinge attackiert haben sollen, hat noch eine weitere Dimension: Immer wieder gibt es Berichte, nach denen die religiös motivierten Konflikte im Nahen Osten hierzulande fortgeführt würden. Zuletzt berichtete Report München über orientalische Christen, die in drei Fällen in deutschen Asylunterkünften von islamistischen Mitbewohnern gemobbt worden seien." Und das im Faltblatt der Moslemknutscher-Partei GRÜNE SEUCHE: https://www.taz.de/Sicherheitsdienst-attackiert-Asylsuchende/!144472/