Natürlich, wenn Türken etwas von Deutschen wollen, dann wird nicht etwa darum gebeten, nein – dann wird ganz selbstverständlich gefordert. Unzumutbar mit anderen Deutschen in einer Schlange stehen zu müssen. Sie tun gerade so, als hätten sie jetzt schon das Sagen in unserem Land. Man sollte diese Leute ebenso behandeln, wie unsere Bundeswehrsoldaten in der Türkei behandelt werden – mit Gewalt und Schikane.
Aber wie ich unsere Behörden kenne, werden sie nun für die Herren Türken natürlich zwei Ehrenplätze reservieren und sich tausendmal für das „rassistische Oberlandesgericht“ entschuldigen.

wo er recht hat hat er recht. ich würde mich da auch nicht anstellen wollen. bei den vielen nahzies.

und auch nicht zu denen setzen. in den gerichtssaal.

ich plädiere daher für kurzfristig veränderte regularien. umwidmung der fünfzig plätze für die törkische allgemeinheit.

statt streiterei nahzifrei. wir wollen doch nicht riskieren dass erdokahn mit seiner armee in münchen einmarschiert. oda?

Wäre dem Herrn Edathy doch mal die Gegenfrage gestellt, warum er sich in ähnlichen Fällen betreffs türkischer
Kriminalität in Deutschland nicht ebenso echauffiert.

Er mißt mit zweierlei Maß und erwartet dafür vielleicht auch noch Lob und Anerkennung. Um nicht mißverstanden zu werden: Jeder Mord ist einer zu viel, die einen Täter sind gleich – die anderen gleicher…

Sollte er sich auch die Vorkommnisse am Alex aufs Panier heften und seine türkischen Freunde um Aufklärung bitten. Das könnte seiner Glaubhaftigkeit
enorm nutzen.

Seine unerträgliche Voreingenommenheit und Arroganz, in Kombination mit persönlicher und fachlicher Inkompetenz, disqualifiziert diesen Interessenvertreter gegen das deutsche Volk.

Dieser devote Strippenzieher hat gegenüber der dritten Gewalt in der BRD gar nichts zu fordern.

Und Türken schon sowieso nichts.

Dann die schwache Begründung, es seien nicht genügend Plätze frei. Wie jämmerlich.

Ließe das Gericht solches zu, zeigte es nichts anderes als seine Befangenheit.

Dieses Edathy will offenbar einen protürkischen und politischen Schauprozeß, bei dem der Ausgang schon feststeht.

Vielleicht ein bißchen Druck ausüben, ob der schwachen Beweislage?

Aber das letzte Wort über den Antrag ist in der UmfallerRepublik noch nicht gesprochen.

Wenn die Türken berechtigte und nationale Interessen haben, sollen sie sich morgens um 6h vor das Gerichtsgebäude in die Warteschlange stellen, wie alle anderen auch.

Mit welcher Berechtigung diese Herren eine Extrawurst beanspruchen, verschließt sich mir.

Vermutlich ist das endlose und unerträgliche Katzbuckeln unserer Präsidenten und der deutschen Unterwerfungspolitik die Ursache hierfür.
Time to change.

Ja so ist das, wenn man Interessenvertretern fremder Mächte so viel Zugeständnisse machen muß. Die werden dann immer „anspruchsvoller“ und verfallen letztlich in den Befehlston!
Herr Edathy kennt sich schließlich aus. Er wird es schon schaffen, dem Gericht Feuer unterm … zu machen.
Das ist dann die Ursache für Entscheidungen, die einem Rechtsstaat nicht gut anstehen.

Abgesehen davon, daß herr Edathy zu den Politikern gehört, auf die wir besonders gut verzichten können, muß ich schon mal dumm fragen: Waren die Ermordeten mit türkischen Namen denn auch türkische Staatsbürger? Oder etwa deutsche Staatsbürger? Was gehen deutsche Staatsbürger die türkische Regierung an?

Man kann ihm seine untertänigste Zustimmung bekunden, Mailadresse ist über Bundestag zu ergoogeln.

Was sind Nazis? Ein Land, dass neben seiner Religion keine weitere gelten lässt, christl. Kirchen zerstört, den letzten christlichen Bischof den Kopf abgeschnitten hat, seit der Wiedervereinigung in der BRD über 7000 Deutsche getötet hat, jede Woche viele Deutsche zusammentritt, deutsche Soldaten menschenunwürdige Unterkünfte gibt, ein türk. Offizier der eine deutsche Soldatin zusammentritt, den Volksmord an den Armeniern leugnet, das die Menschenrechte mit Füssen tritt? Nazis muss man nicht in der BRD suchen sie sitzen dort, so o.a. Missstände herrschen. Kein Wunder, dass Edathy sich nicht wohl fühlt neben rechtschaffenen Deutschen.

Wahltag ist Zahltag. Superdemokrat Edathy, immerhin Vorsitzender des Bundestagsinnenausschusses, tritt auf Abgeordnetenwatch ganz offen dafür ein, die Gleichbehandlung aller Bürger vor dem Gesetz abzuschaffen und eine Lex Rechtsextremismus einzuführen. Die Rechtsprechung soll sich nicht mehr an den verübten Straftaten ausrichten, sondern an der Gesinnung des Täters. Mir fehlen die Worte, wo bleibt eigentlich in solchen Fällen die Staatsanwaltschaft? Diese Leute müssen weg, sie sind es, die unsere Demokratie aushöhlen und ins Wanken bringen, nicht die zahlenmäßig überschaubaren „Bomberjackenträger“. Um diese Leute geht es den „Neonazi-Jägern in Wirklichkeit gar nicht, die sind nur der Vorwand, es ist ein Kampf gegen den konservativen Teil in unserer Bevölkerung, die es leid ist, von diesen Typen „verarscht“ zu werden. Der Kampf dieser Sozialisten, Halbkommunisten und Marxisten geht gegen den immer größer werdenden Teil der eigenen Bevölkerung, die politisch Mitte Rechts angesiedelt ist und ihren Unmut über die Unfähigkeit mancher ungebildeten Berufspolitiker, immer deutlicher vortragen.

Ist Edathy wohl der von Erdokan eingesetzte Statthalter in Deutschland? Respekt der Mann vertritt die tuerkischen Interessen hervorragend. Sein Lohn? Kanzlerkanditat 2017?

Liebe JF, einen Abschnitt eures Textes wage ich mal, in minimal veränderter Form, zu widerholen. Damit gleich klar wird, was bei einem unerwünschten Urteil folgt: „Edathy droht Gericht mit politischem Druck

Edathy zeigte sich nach Angaben der Süddeutschen Zeitung über das Urteil des Gerichtes „verwundert“ und bezeichnete sie als „Affront“ gegenüber den berechtigten, nationalen Interessen der Türkei.“

Unabhängigkeit des Gerichts? Ich darf laut lachen. Der xxx hat schuldig zu sein, weil er ein
xxx ist! Das müssen wir „aushalten“, da muss die „wehrhafte“ „Demokratie“ mit aller Härte unnachgiebig und brutalstmöglich zuschlagen!

.. sie wird sich nachts und auch tagsüber nicht mehr auf die Strasse trauen.

Sie wird keinen Job mehr kriegen und die Menschen werden mit Fingern auf sie zeigen.

Der Bundestag wird sich sehr empört zeigen und den Kampf gegen Rechts verstärken.

So geht´s aus.

2007 wurde im türkischen Malatya der deutsche Missionar Tilman Ekkehard Geske von 5 Mördern geschächtet; dem Vorsitzenden der türkischen Bischofskonferenz, Luigi Padovese, wurde 2010 der Kopf abgeschnitten. Hat Deutschland bzw. Italien damals offizielle Prozessbeobachter gesandt? Und wurden ihnen Plätze reserviert? Ja? OK, dann sollte man auch für die türkischen Diplomaten reservieren.

(«verbatim» & „quote“ & ‚italics‘)

« …die Entscheidung des Gerichtes […] bezeichnete sie als „Affront“ …» (article, above)

Any self-respecting judge of any self-respecting court of law in any self-respecting jurisdiction in any self-respecting country would find this „Affront“-spouting affronteur guilty of severe and aggravated and deliberate and gratuitous unlawful contempt of court.*

Considering all mitigating circumstances however, such as having had a poor childhood and hence feeling unloved, unbeloved, unbelonging, unwanted, unwelcome, the court might leniently sentence him to a minimum of six (6) months in the slammer. No probation, of course. Maybe even serving in the same tract together with the suspect. As coeds. Jointly pressing 20 pairs of rubber boots the hour, 200 pairs a day, 6 days a week.¹ Ah, honest work at long last! Sweet sweat!! Feels — and smells — sooh good!!!
————–
* notwithstanding the — apparently — English digraph in the name…
* …not shure how to pronounce that one in this case;
¹ the 7th day reserved for joint reformation;
¹ which is not ‚re-education,‘ Dude!
¹ schade, Till!!

Edathy, der ausländische Parlamentarier, ohne Wurzeln zu unserem Land, fühlt sich bemüßigt die Deutsche Justiz zu gängeln, ihnen vorzuschreiben was und wie sie es zu tun haben.

Warum lassen wir, die Deutschen, uns das eigentlich gefallen ?

Wer wählt diesen Mann eigentlich ?

„berechtigten, nationalen Interessen der Türkei.“
Dürfen wir auch nicht haben und das sogar im eigenem Land und schon gar nicht berechtigt.

„Er mißt mit zweierlei Maß“
Das würde jeder machen dem es von einem VOLK erlaubt wird.

Weiter will ich nicht lesen, mir kocht jetzt schon die Seele.

@ Henk Boil aus Chemnitz

Sie haben unmißverständlich und in treffender Erkenntnis des gegenwärtigen politischen Zustandes des von der Viererbande und den ihnen dienenden Systemmedien beherrschten Meinungsklimas in unserer „demokratischen“ Republik von einem zu erwartenden S c h a u p r o z e ß gesprochen. Es geht in diesem Prozeß, wenn er nach Wunsch und Wille der Viererbande verläuft, nicht um die Wahrheitsfindung, denn die ist ja schon im politisch medialen Vorfeld mit einem propagandistischen Trommelfeuer an Desinformation und Vorverurteilung dem Prozeß vorausgegangen.

Dieser zu erwartende Prozeß hat alle Merkmale eines Schauprozesses:

1. Die plötzliche – aber im richtigen Augenblick – Entdeckung einer aus dem Nichts auftauchenden terroristischen Gruppe, bestehend aus drei Personen, von denen zwei unter mysteriösen Umständen bei einer polizeilichen Verfolgung sich selbst getötet haben sollen, die sich National Sozialistischer Untergrund (NSU) nannte.

2. Die plötzlich, unter fragwürdigen Umständen, aufgefundenen Beweismittel für eine Mordserie, die vordem in Geheimdienstkreisen einer türkischen Schutzgeldmafia zugeordnet wurden.

3. Das ebenso plötzlich aufgetauchte, aber elektrisierende Kürzel NSU, paralysierte die Öffentlichkeit und setzte eine bis dahin mit dieser Mordserie nie in Verbindung gebrachte Aktivität aller in dieser Republik ansässigen Ermittlungsbehörden und Geheimdienste in Gang. Es wurden binnen kürzester Zeit sogenannte Beweismittel und rechtsradikale Querverbindungen gefunden, was Jahre vorher, während des Verlaufs der Mordserie, nicht gelang.

4. Verfassungsschutz, BKA, BND, Parteien, Parlamentarischer Untersuchungsausschuß, Medien, Opferverbände, das gesamte BRD-System haben mit rechtsstaatlicher Sorgfalt und vorurteilsfreier Hingabe schon im Vorfeld dem Gericht die Schuldfrage abgenommen. Na, wenn das kein politischer Schauprozeß wird, dann hat es so etwas noch nie gegeben.

„Offenbar hat das Gericht die außenpolitischen Implikationen nicht im Auge.“

Ob jemand Herrn Edathy erklären mag, dass es nicht Aufgabe eines unabhängigen Gerichtes ist, „außenpolitische Implikationen“ im Auge zu haben sondern schlicht und ergreifend Recht zu sprechen, ausschließlich nach dem deutschen Strafgesetzbuch?

Ob sich Edathy bewusst ist, dass der eigentlich „Affront“ seine eigene Drohgebärde ist, politischen Druck auf ein unabhängiges Gericht ausüben zu wollen, in dem er sich an das Auswärtige Amt wenden will, das – um es mal milde zu formulieren – nichts, aber auch gar nichts (!!!) mit einem solchen unabhängigen Strafprozess nach deutschem Strafgesetzbuch zu tun haben DARF?

Insbesondere auch, weil es hier um die nationalen Interessen der etablierten Parteien der BuntenRepublik geht.

Schließlich hat man hier einen erbarmungslosen Krampf gegen alle Konservativen zu führen.

Der „NSU“ wurde bereits zu Beginn mißbraucht, um einen politischen Gegner, die NPD, verbieten zu lassen.

Auch hier keinerlei Beweis.

Was wäre, wenn solch Luftballon noch vor der Wahl platzte?

Denn, man sollte die Hoffnung nie aufgeben.

Vielleicht taucht vor Gericht noch ein Whistleblower auf.

Möglich – aber natürlich extrem unwahrscheinlich.

Ergänzend zu den von August Heinrich von Loen scharfsinnigen Beobachtungen sei noch anzumerken, dass der „NSU“ aus den Medien im November 2011 bekannt wurde – einige Monate später, nachdem Breivik am 22. Juli 77 Menschen ermordete. Zufall oder doch politisches Kalkül? Immerhin blieben ja einige Monate Zeit, um eine „Terrorzelle“ zu konstruieren und damit die Gesellschaft gegen „rechts“ in Fahrt zu bringen.

@ Meinrad Stöckli aus Berlin

Das Staatsfernsehen, ARD/ZDF, sind reine Propagandaanstalten des Systems, ähnlich dem damaligen Großdeutschen Rundfunk unter Goebbels oder dem späteren „Der schwarze Kanal“, Karl-Eduard von Schnitzler, im DFF der DDR.
Schauen Sie nur auf die tendenziös suggestive Formulierung „Münchner Justiz sorgt vor dem Prozess um die Mordserie des Zwickauer Neonazi-Trios für Aufsehen“ oder „Obwohl acht der zehn Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds eine türkischen Hintergrund haben, lehnte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl eine Bitte um eine Platzreservierung für den türkischen Botschafter ab“.
In der StPO gibt es im Sinne des Öffentlichkeitsgrundsatzes keine Privilegierung von Personen bezogen auf Platzreservierung.
Wenn hier irgendjemand „Aufsehen“ erregt, so sind das meist Politschwätzer wie Edathy, die immer dann öffentlich Unqualifiziertes von sich geben, wenn es besser wäre zu schweigen oder irgendwelche Redaktionsschwadroneure der öffentlich rechtlichen Propagandaanstalten.

Bitte verbessern Sie mich, wenn ich irre aber damals ging man von Mafia und eigenem Umfeld aus und hatte doch etliche Beamte, auch Kriminalbeamte aus der Türkei nach Deutschland geholt, um bei der Aufklärung zu helfen und um sich nicht dem Vorwurf der Verschleppung auszusetzen. Danach wurde nichts veröffentlicht. Die „Idee“ der Behörden mit der NSU kam ja erst Jahre später. Ne durchsichtige, blöde Idee, wie ich finde. Sorgen sollte man sich nur um die einzig überlebende Angeklagte machen, selbst wenn oder gerade weil sie Informantin gewesen sein sollte.

Lieber M. H, aus Ffm,

Edathy`s Vater ist Inder. Seine Mutter ist Deutsche.

Von daher hat er nicht nur die deutsche Staatsangehörigkeit. Er ist gemäß deutschem Recht Deutscher.

Übrigens nicht nur ein halber Deutscher. Schon ein ganzer.

Ethnisch gesehen hat dieser Interessenvertreter mit der Türkei soviel zu wie Sie und ich.

Lieber Meinrad Stöckli aus Berlin,

vielen Dank für den Hinweis.

Wir kennen ja nur solche Studien.

Die könnten, erstellte sie jemand anderes, völlig anders aussehen, wenn er den Schwerpunkt woanders sähe.

Die Studie behandelt den Zugang zu Gerichten und die Verwaltung der Rechtsfälle.

Nicht aber den Strafprozeß und die Urteile zu diesen.

Schon gar nicht die Gesinnungsjustiz und die Rechtsprechung eines Staates, der nach Ethnien unterscheidet.

Die Angehörigen von Jonny K. jedenfalls, werden vermutlich darüber demnächst ganz anders denken.

Und sehr viele andere Deutsche, die selber erleben mußten, wie man mit den Tätern umgegangen ist, deren Opfer sie wurden.

Denen ist die o.g. Studien herzlich gleichgültig.

Lieber M. H, aus Ffm,

ich bin auf Ihrer Seite.

Ich hege keinerlei Sympathie gegenüber den Personen, die sie erwähnt haben.

Schon gar nicht gegenüber deren Interessen, die sie vertreten. Leider die Macht haben, sie durchzusetzen.

Es ging nur um die rechtliche Richtigstellung einer Behauptung.

Das Abstammungsrecht (Blutrecht), nachdem Deutscher dann ist, wenn ein Elternteil deutsch ist, gilt, wenn ich richtig informiert bin, bei nahezu allen Völkern der Erde.

Mit den beiden Ausnahmen Amerika und Frankreich.
Dort gilt das territoriale Staatsbürgerschaftsrecht.
Wer auf amerikanischem oder französischem Boden (das kann auch ein Schiff sein) geboren wird, hat die jeweilige Staatsbürgerschaft.

Wir werden die o.g. Personen leider nicht los.

Enver band Blumensträuße und wurde eine Größe im Blumenhandel in seiner Stadt. Er betrieb sein Geschäft wie viele türkische Gewerbetreibende, die Dinge wie Sozialversicherung, Steuererklärung eher als lässlich betrachten und alles in bar abwickeln. Es gab, so schildert es Semiya, neben den Erfolgen auch Gebietsstreitigkeiten und politische Auseinandersetzungen mit einem kurdischstämmigen Konkurrenten, denn der Vater, so deutet sie an, war wohl bei der MHP oder der Milli Görüs, und der Konkurrent wurde zur PKK gezählt.

Der Vater hat auch Geld verspielt und wurde wie viele andere Moscheegänger von einer Milli-Görüs- und AKP-nahen religiösen Stiftung um viele Ersparnisse gebracht
https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114130995/Semiya-Simseks-Trauer-um-ihren-ermordeten-Vater.html

Ja, ja – der Halbinder Edati will auch nicht begreifen, dass die Justiz manchmal darum bemüht ist, alle Menschen gleich zu behandeln und den Migrantischen oder ihren Vertretern keine Vorzugs-Logen-Plätze einzuräumen.
Da brauchts noch einiger Seelenmassage. Vielleicht gibt es aber unter den Schwarzroben doch noch ein paar Standhafte – das wäre nicht so ganz schlecht.

Lieber M. H, aus Ffm,

mir ist egal, welches Auto die fahren. Ich bin auch nicht neidig.

Porsche scheint unter Linken ein beliebtes Fortbewegungsmittel zu sein.

Der Ernst von Die Linke hat auch einen Porsche.

Ich weiß gar nicht, ob die den Porsche bezahlt haben.

Bei Porsche wollten sie mir nichts sagen.