„Grünen-Politiker wünschte Rösler die NSU an den Hals“

In Klartext wünscht also ein Grüner, der Tiefe Staat aus der Türkei, deutsche / amerikanische Geheimdienste und die Drogenmafia in Mitteleuropa sollen sich Rösler vornehmen. Das ginge auch einfacher, nur die Bildeberger überreden und morgen ist Rösler abgesägt.

Interessant daran ist dieser Satz:

„Zudem: Ich bin alles andere – nur kein Rassist und noch weniger rechts orientiert!!“

Rassist sein, ist dann eher erlaubt als eine rechte Orientierung. Die nächste Stufe.

Für unsereiner wäre unter dem Folterlager wohl nichts zu machen, oder, Herr Kerkovius ?

Biologische Zumutungen wie Sie sind der Grund, weshalb junge Leute wie ich ins Ausland gehen, Boykotthetze betreiben, obwohl wir unsere deutsche Heimat innig lieben. Aber wir riechen den Braten. Ich will und werde mit dem wenigen kämpfen, über das ich verfüge. Aber mich für euer Amüsement und ein tatenloses Volk schlachten lassen, das fällt mal aus.

Bittet er Beate Zschäpe auch um Entschuldigung, falls sich herausstellen sollte, daß sie mit den Morden an den Kleinunternehmern und der Polizeibeamtin nichts zu tun hat?

Sehr viele Gedanken scheint sich der überforderte Grünen-Politiker nicht zu machen.

Der tappt von einem Fettnäpfchen in das andere.
Ist mit Schuldzuweisungen aber blitzschnell bei der Hand.

Überheblich und selbstgefällig.
Mit der Neigung die Schuld für eigenes Versagen in die Zuständigkeit anderer stellen zu wollen, nenne ich solch Charakter.

Als Volksvertreter eine Zumutung. Indiskutabel.
Es gibt Tausende, die sich besser eigneten.

Schnell vergessen, diesen Namen.

Ja, Ja !!! Die Clorophilister angestrichenen-Grüenen,

die den unaufgeklärten + entmündigten Wählern ihre BestMenschen – Propaganda vernichtend
PLAKATIV um die Ohren und verdummten Schädel hauen !!!

Nun gehen sich die Systemparteien selbst an die Gurgel. Gut so!
Kerkovius und Konsorten sollten aufpassen. Vielleicht wird Frau Zschäpe freigesprochen und erinnert sich an liebe Mitmenschen links-rot-grüner Gesinnung.

Das „Buch der Schweinereien“ wird weiter geschrieben, Namen und Schweinereien erfasst – und dann, wenn sie vorm Himmelstor stehen, bekommen sie keinen Einlass.

Solche Politiker wie dieser Grünenpolitiker scheinen in Deutschland zur Zeit Hochkonjunktur zu haben und sind mehr als schädlich für dieses immer maroder werdende Pflänzen Demokratie in Deutschland. Voller Vorurteile und grundgesetzwidrig nicht an Vorverurteilungen sparend. Stalin hätte es nicht besser machen können.

Da wird ein dubioser Schauprozess NSU mit zweifelhaften Zeugen als Kernbeweis für eine dringend ersehnte politische und mediale Schuldzuweisung instrumentalisiert, gegen einen unliebsamen politischen Gegner.
Da fällt dem Grünenpolitiker sein Tarnkäppelein vom linken Hohlkopf und steht uns vor lauter Dummdreistigkeit ein alter mordlüsterner Stalinist gegenüber! Ja, so „pazifistisch“ und „liberal“ sind die Grünen!

Wer hat nicht im spontanen Zorn was geschrieben, was maßlos überzogen war? Ich denke die Entschuldigung ist aufrichtig. es zeigt sich aber der übliche gnadenlose Umgang, auch wenn es öfters „rechts“ trifft.

Herrlich! Nun wissen wir, warum politisches Kabarett in D nicht mehr nötig ist – es herrscht permanente Realsatire! Man stelle sich das ganze noch einmal vor, da wirft ein griechisch stämmiger Grüner einem vietnamesisch stämmigen FDPler etwas vor, das allem Anschein nach von einem deutsch stämmigen SPDler falsch verbreitet wurde und wünscht diesem dann, als Angehöriger eines Volkes, welches durch die angebliche NSU auch mind. einen Toten zu beklagen hatte, eben diese an den Hals. Woraufhin sich die linksextreme Grüne Jugend dafür ausspricht, diesen Griechen wegen Rassismus aus der Partei zu werfen. Egal, wie dumm die Aussage von Herrn K. auch immer war, diese ständige N-R-Keule bei allen Aussagen ist noch viel dümmer!

Es zeigt nur wieder einmal, wie dankbar solche Leute sind, dass es Gruppen wie die NSU gibt. Man könnte auch sagen: wenn sie sich nicht von allein bilden, dann muss man ihrer Gründung nachhelfen.

Denn sie bietet eine ideale Projektionsfläche für die Hassgefühle der Linken.

Und diese Hassgefühle können gerne auch mal sexistisch (Westerwelle) oder rassistisch (Rösler) sein, wenn es gegen den politischen Gegner geht.

Ja natürlich ist der Nachrichtenüberbringer (Herr C. Unger) überhaupt schuld; ein Skandal aber auch, so was in die Öffentlichkeit zu zerren. Wie verkommen darf ein Politiker sein? Wer hat denn den Kerkovius überhaupt gewählt? Ich kann mir nicht vorstellen das solche Typen vorher nicht auffällig waren. Und wieso Vergebung? Mit einem mal christlich? Straftäter gehören vor Gericht!

Gibt es einen grünen Faschismus? Wehret den Anfängen!

Die Entschuldigung ist noch aufschlußreicher als die ursprüngliche Aussage selbst. Laut dem guten Herrn Kerkovius also, wenn ein politischer Opponent nur falsch zitiert wurde und eigentlich nichts Unerlaubtes gesagt hat, hat er Anspruch auf Personenschutz wie jeder anderer Bürger. Hätte der Miserable hingegen tatsächlich was Unliebsames gesagt, dann gälte ihm der volle Genuß der NSU-Aufmerksamkeit. Süße diese Grünen, nicht wahr? Bisher glaubte ich, liefere die NSU-Affäre den grünen Gutmenschen nur den üblichen Stoff zu neuen Séancen nationaler Selbstbeschuldigung. Nun scheint es, einige von ihnen sind ganz unkomplizierte Wesen und sind auch willig, Individuen wie Zschäpe und Freunde Aufträge direkt im deren Fachbereich zu beschaffen.