„Wir gehen nicht von Bedrohungsszenarien aus, sondern von enormem Bildungshunger der Zuwandererfamilien.“
Hat dies außer dem Grünen sonst noch jemand bemerkt?

Naja, Herr Schulz, Beschimpfungen statt Argumente, aber das ist nichts Neues aus der linksgrünen Deutschenhasserecke. Hier sind noch paar Fakten für den multikultiverliebten Ignoranten.

https://www.deutscheopfer.de/chronik

„Wir stecken jedes Jahr eine Million Euro in Hilfsangebote“

… und ich dachte immer, es wäre umgekehrt: WIR würden von denen bereichert!

…So offenbaren sich nun mal nicht wenige unserer Einwanderer aus moslemischen Ländern: Aggressiv auftretend, drohend, Behauptungen aufstellend, jammernd sowie Schuld u. Verantwortung anderen anlastend. Focus fragt natürlich nicht: Wo ist das Geld für den Wagen her? Welchen Schulabschluss, Ausbildung, Arbeit hast du? Warst du bereits straffällig? Bist du diesem Land dankbar? Wer sich mit der Thematik befasst wird resigniert konstatieren müssen, dass die Zustände in Parallel- pardon: Gegengesellschaften wie Neukölln noch schlimmer sind als oftmals behauptet. Auch scheint es Menschen zu geben, denen die Problematik völlig fremd ist, da sie ihre Informationen u. Nachrichten fast ausschließlich über die altbekannten Medien erhalten.

Lieber Lutz aus D aus .,

„Hat dies außer dem Grünen sonst noch jemand bemerkt?“

dieser sozialistische Melonenvertreter zwitschert, wenn es sein muß, in allen erdenklichen Tönen, um das was er und seine Partei verbockt haben, schönzureden.

Wäre der Ausdruck von Regine Hildebrandt „Die Menschen haben Hände wie Baggerschaufeln“ nicht schon besetzt und hätte er ebensoviel Esprit wie diese, würde er ihn glatt raushauen.

Der streut jeden erdenklichen Sand in die Augen der Bürger, um von den Abschaffungsversuchen seines Volkes abzulenken.

Solche Typen sind dumm wie Stroh, aber mit Begeisterung dabei.

Sowas lebt. Und Schiller mußte sterben.

Wenn bei Tatsachenbehauptungen in der sog. Demokratie nichts mehr entgegenzusetzen ist, verwendet man Killerphrasen und nimmt die deutschen Wunderkrücken.
Die Wunderkrücken heißen: RASSIST und NAZI.
Sind frei von Rezeptgebühren aber nicht ohne Nebenwirkungen!

Schon interessant wie diese Heuchler argumentieren. Gerade DIE haben Berlin kaputtgewirtschaftet. Dabei meine ich nicht nur korrupte Politik, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger, die sich das von der Politik gefallen lassen…

Herr Dr. Schulz, promov. Physiker und gruen-alternatives Urgestein, fuehlt sich dort echt wohl. Zumindest im Rathaus. Aufschlussreich ist auch das anlaessl. eines Versuchs der Lenau-Schule, in diesem Schuljahr eine ethnisch homogene Grundschulklasse einzufuehren, durchgesetzte Verbot:
https://www.frieke.de/gruene_im_ba/5356262.html
„„Es kann nicht sein, dass Eltern im Bezirk einerseits die berühmte ‚Kreuzberger Mischung‘ als Lebensgefühl genießen“, … „andererseits aber ablehnen, dass ihre Kinder sich die Schulbank mit Kindern mit nicht-deutschem Hintergrund teilen.“ Das friedliche Zusammenleben verschiedenster Kulturen und Lebensentwürfe mache Kreuzberg zu einem ganz besonderen Bezirk.“
Wo man hinblickt, zeigen sich Gruene als Hauptgegner.

Lieber Radikale Mitte aus Bremen,

„Doch seitens der Politik geschieht nichts!“

Richtig.

Mehr noch, man hilft nach Kräften bei der Umvolkung und der Abschaffung des eigenen Volkes.

Es geschieht deshalb nichts, weil das System dafür gesorgt hat.

Jeder Abgeordnete, der einen Mißstand in Verbindung mit Ausländern (wobei das Wort Ausländer inzwischen immer gleichgestzt wird mit Moslems) nennt, ist am nächsten Tag politisch tot.

Solches können sich nur ehemalige Politiker wie Sarrazin oder Politiker, unmittelbar vor ihrem Ruhestand, leisten.

Und selbst die leben fortan mit dem Attribut Nazi oder Rassist.

Aber, nicht das wir das vergessen:

Wir leben in einer Demokratie und die Meinungsfreiheit ist uns heilig. Steht doch im GG.

Rassismus, Pflaumenmus, Apfelmus… diese Grünen reagieren wie Automaten bei Münzeinwurf.

„Wir gehen nicht von Bedrohungsszenarien aus, sondern von enormem Bildungshunger der Zuwandererfamilien.“
Hahaha, der war gut!

Glauben eigentlich diese Melonen diesen Schwachsinn, den sie von sich geben? Ich denke nicht. Denn sie wissen, wem sie dienen. Nicht dem deutschen Volk, denn das muss im Multikultipunsch untergehen. Sie selbst wollen sich bei ihren Meistern durch ihre Phrasen ihr Mäntelchen retten. Daher immer drauf auf das Volk und anders denkender Politiker. – In Berlin wurden im September 1400 nicht deutschsprechende Kinder eingeschult. Jede 2.Araberin lebt eingesperrt wie eine Sklavin in Berlin ohne Deutsch zu sprechen und ohne Kontakt zur Aussenwelt. Wie war das mit dem Bildungs-hunger? Seine Meister werden von seinem Lügengeschrei und natürlich seiner Nazikeule begeistert sein. –

„Wir gehen nicht von Bedrohungsszenarien aus, sondern von enormem Bildungshunger der Zuwandererfamilien“.

Mit dieser Äußerung hat sich der linksgrüne Friedrichshain-Kreuzberger Bezirkshäuptling F. Schulz selbst ein Bein gestellt. Denn wenn man „von etwas ausgeht“, offenbart man im Grunde, daß man von der Materie keine oder nur wenig Ahnung hat.

Heinz Buschkowsky aber geht in seinem sich zum Bestseller mausernden Buch nicht „von irgendetwas aus“, sondern schildert direkt und unverblümt seine Erfahrungen mit deutschen und nichtdeutschen (überwiegend orientstämmigen) Angehörigen des bildungsfernen Prekariats seines Bezirks Neukölln. (F)

(F) „Bedrohungsszenarien durch Zuwanderer“:

Was die Gewaltkriminalität anbelangt, sind Türkisch-, Kurdisch- und Arabischstämmige, die in Schulz‘ Multikultibezirk das Gros der Zuwandererschaft ausmachen, dabei überproportional vertreten.

„Bildungshunger von Zuwanderern“:

Zumindest bei jenen aus dem türkisch-arabischen Kulturraum kann dieser nicht allzu groß sein, wie deren Schulverweigerer- und Schulabbrecherquoten belegen.

Vielleicht sollte Schulz doch besser erst die betreffenden amtlichen Statistiken studieren, anstatt von realitätsfernen Wunschträumen „auszugehen“.

Ich kann diese gebetsmühlenartig wiederholten
Sprüche nicht mehr hören. Wird es denen nicht langweilig, dem Käse am laufenden Bande nachzuhecheln? Wer noch Hirn im Schädel hat, gibt für diese Plattitüden keinen Pfifferling. Das ist fast wie mit den ehemaligen Verlautbarungen des Politbüros der Einheitssozialisten. Da hörte am Ende auch niemand mehr hin.

Damit die Öko-Faschisten auch mal was lernen können, hat die „Killerbiene“ in einfachen Worten erörtert, was Rassismus denn tatsächlich ist:

https://killerbeesagt.wordpress.com/2012/09/21/rassismus/

Mir geht es wie Heinrich Heine, wenn ich an die Grünen denke oder von ihnen höre: “ Denke ich an Deutschland in der Nacht, fühle ich mich um den Schlaf gebracht!“.

Bei den Grünen werden Probleme gepflegt und genährt, bis sie von diesen verschlungen werden. Statt sich mit der unangenehmen Realität auseinanderzusetzen, werden diese Gefahren für unsere Gesellschaft großzügig übersehen und die Ursache für diese Mißstände nicht selten den Opfern in die Schuhe geschoben. Kritiker dieser Zustände sind natürlich „Rassisten und Neonazis“. Da erkennen sie weder Freund noch Feind. Zu blindgläubig und ergeben sind sie ihrer Klientel gegenüber.

Da scheint die Meinungsfreiheit wirklich zu einem lästig „Ding“ zu werden!

Das System wird bald zurueck schlagen: Wenn sich eine Tendenz abzeichnet, dass ausser Sarrazin, Irmer und nun Buschkowsky weitere prominente Politiker sich erdreisten die Wahrheit ungeschminkt zu aeussern, werden die Soeldnermedien ihre Hetzkampagne gegen diese mutigen Leute zu steigern wissen.

2) Ach, noch ‚was: „Neukölln ist überall“ und auch schon vor der offiziellen Vorstellung bei mir. Nämlich auf meinem KINDLE.
Ohne Schnörkel und hochgestochene Attitüden, offenbart Heinz Buschkowsky auch seine Liebe zu Neukölln. Als Breslauer, von Jugend an gerne in Berlin, habe ich viel Neues über Neukölln erfahren.
Seine Ausführungen zum eigentlichen Thema sind sachlich und glaubwürdig. Zwischen den Zeilen ist auch eine tiefe Traurigkeit zu erkennen, über die gegenwärtigen Zustände in seinem Bezirk, die er nicht zu verantworten hat.
Ein notwendiges Buch. Viel Erfolg, Herr Buschkowsky!

Soweit ich weiß, gibt es in Kreuzberg einen Gentrifizierungsprozess. Reiche „Schwaben“ wandern zu und ärmere Türken und Araber werden in Gebiete wie Neukölln abgedrängt. Insofern hat Schulz sein spezielles Ausländerproblem tatsächlich gelöst, allerdings auf Kosten von Buschkowsky.

Heute Abend ist Herr Buschkowsky Gast bei Sandra Maischberger. Beginn 23.30 Uhr.