„Die türkischen Migranten der ersten Stunde haben unser Land mit aufgebaut und unseren Wohlstand mit begründet“
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CDU, McAllister – Parteigenosse der ersten türkischen Ministerin in Deutschland.
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Keine Lüge ist zu dreist, um unserem Volk von diesem antideutschen System und seinen Vertretern nicht in sich täglich wiederholender Gehirnwäsche eingeprügelt zu werden.
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Keine.

Weder Türken noch andere Migranten haben Deutschland wieder aufgebaut.
Diese Behauptung ist eine faustdicke Lüge.
Dies Land wiederaufgebaut haben meine Eltern, deren deutsche Generation.
Die ersten Türken kamen vor 50 Jahren, als das deutsche Wirtschaftswunder bereits seit Jahren florierte!!!
Eben deswegen kamen sie ja – und hätten Deutschland ewig dankbar sein müssen – für Arbeit und Wohlstand, den sie hier für sich erwerben konnten.
Meine Mutter, die Trümmerfrau, bedankt sich auch schön für den von Ihnen behaupteten und für sie beleidigenden Nonsens.
Sie kann sich dagegen nicht mehr wehren, weiß aber, auf Lügen baut man keine Zukunft!
Die Basis bricht Ihrer Partei weg.
Türkische Wählerstimmen? Ja, suchen Sie sich ein anderes Volk, bevor das alte sich neue Parteien sucht.

Braaaaav, Herr Ministerpräsident. Die Moslemverbände werden sich freuen.

Nur leider grottefalsch! Der Wideraufbau dieses Landes nach dem Krieg wurde ausschließlich von den Deutschen selbst geleistet. Die Türken und andere Gastarbeiter kamen erst, als das ‚Wirtschaftswunder‘ Realität war, als es in Deutschland als Folge des Wirtschaftswunders Arbeitskräftemangel gab.

Die ersten ‚Zuwanderer‘ hatten übrigens schon bei Einreise nach Deutschland einen festen (Zeit)Arbeitsvertrag. Sie wurden einerseits gebraucht und hatten die einmalige Chance, gutes Geld zu verdienen. Das war einmal. Heute haben wir eine ganz andere Situation. Die eignet sich aber leider nicht mehr für Sonntagsreden wie diese.

Genauso isses, Isabella Nitze.

Warscheinlich weiß das McAll. auch selbst. Möglicherweise ist das von Politikern der letzten Jahre oft wiederholte Mantra, Türken usw. hätten „das Land aufgebaut“, ganz bewußt in die Welt gesetzt worden, um hier eine Art Anspruch auf „Teilhabe“ zu installieren.

Natürlich ist völlig klar, dass die Türken der 60er Jahre wirklich noch schwer gearbeitet haben. Nur eben aufgebaut war das Meiste bereits, weshalb die Gastarbeiter eher was abgebaut haben. Nämlich Kohle im Schacht.

In dem Sinne: „… und danke, daß sie morgen wieder nach hause fahren“.

Bereits Anfang der 70er Jahre warnte der „deutsche Keynes“ Prof. Manfred Föhl (FU Berlin) vor der „Einfuhr“ von „Gastarbeitern“ als „Heilmittel“ gegen die boomende Überbeschäftigung (Das „Wirtschaftswunder“ war bereits da + geschaffen, anders als der dreiste Ignorant MacAllister behauptet, ohne Migrantenhilfe! ). Föhl: Die Gewinne aus den „Gast“arbeitern streicht das Kapital ein, die sozialen Kosten gehen zu Lasten der Allgemeinheit (s. Ulfkotte!). Gegen den Arbeitskräftemangel empfahl er für unser hochindustrialisiertes Land mehr arbeitsparende Technik und Automatisierung, so wie es uns später die auf Immigration verzichtenden Japaner vorgemacht haben. Wo unmöglich, forderte er wie Sarrazin: Fabriken zu den Menschen, nicht umgekehrt!

Was sagen eigentlich Luigi, Dimitrios und José dazu? Wer dankt den „nichttürkischen“ Gastarbeitern, die sich bis heute weitaus besser integriert haben als die „Kollegen“ aus Vorderasien? Und wer dankt den Trümmerfrauen und Männern, die schon weit vor der ersten Gastarbeiterwelle malocht und Deutschland wiederaufgebaut haben?

Machen wir doch mal eine Rechnung auf, welche Folgekosten die Türken Deutschland bescheren. Dann gibt´s nämlich nichts mehr zu feiern.

Er hat ja nicht Unrecht!
Nur war die ganze Sache ganz anders gedacht:
Herkommen, arbeiten, Geld verdienen (für Arbeit ist legitim, ist für viele ungewöhnlich, aber ich habs recherchiert 😉 )
Aber dann war eigentlich die wohlverdiente Heimreise vorgesehen.
Muss dringend nachgeholt werden.

…und davor haben sie noch die Straßen von den Trümmern beräumt. Ihr Wessies seid also doch faule Säcke gewesen, ihr wart nur besser, weil ihr türkische Hilfe hattet ! Wieder dazu gelernt…

Von den Linksgrünen wurde diese Legende vom Deutschland wieder aufbauenden Gastarbeiter in die Welt gesetzt, von den Migrantenverbänden enthusiastisch aufgenommen und wird nun von den bunten Wulffschen C*DU Parteigängern wiedergekäut.
Historischer Fakt ist allerdings, dass Deutschland von den Trümmerfrauen und Kriegsheimkehrern wieder aufgebaut wurde. Gastarbeiter kamen erst 15 Jahre (!!!) nach Kriegsende ins Land! Im Übrigen auch nicht aus Mangel an Arbeitskräften wie auch heute wieder gerne postuliert wird, sondern um die Länder an der Peripherie Europas und an der Frontlinie des Kalten Krieges zu stabilisieren. Faktisch wurde Deutschland das ganze Gastarbeiter-Unwesen aufgezwungen!

Wie andere Kommentatoren bereits richtigerweise bemerkt haben, soll diese offensichtliche Lüge der Legendenbildung dienen, um Ansprüche zu formulieren und durchzusetzen.
Jedem C*DU Wähler, der noch Rest-Verstand hat, sollte spätestens jetzt ein Licht aufgehen, was aus dieser Partei geworden ist und wo die Reise hingeht!
Nicht nur, dass man sich unverhohlen bei der Türkenlobby hierzulande anbiedert, um Wählerstimmen zu erschließen, nein, man macht sich sogar linke Lügen zu Eigen und schmälert die historisch verbürgte Aufbau-Leistung der allmählich aussterbenden Nachkriegsgeneration, um die eine schrumpfende Wählerschicht durch eine andere weiter anwachsende („zukunftsträchtigere“) auszutauschen! Welch widerlich zynischer Opportunismus!

Der Gedankengang McAllisters ist typisch sozialistisch: Meister Müller zeigt Ali, wie man das Klo ausstellt, und der tut das auch (die Türken der ersten Generation haben gearbeitet und sind oft wieder gegangen. Die späteren Asylanten stellen das Problem dar.)
Nun sagt McAllister dem Hausherrn: Du musst den nachgezogenen Landsleuten Alis dankbar sein, weil Ali Dir das Klo aufgestellt hat (als ob er nicht dafür entlohnt worden wäre). Mit „Dank“ über den Lohn hinaus ist gemeint: Ali und seine Landsleute haben jetzt im Haus das Miteigentümerrecht und Bleiberecht.

Leute, wir haben ein Problem. In Baden-Württemberg haben die Grünen dazugewonnen, was die CDU verloren hat!

1945 gab es Trümmer, 1961 einen gedeckten Tisch. Nur 3 Jahre sollten sie bleiben dürfen, Adenauers klare Absage an Integration! Dann kamen die ersten Gutmenschen: 6 Jahre Aufenthalt. Unter Willi gab`s schließlich kein Halten mehr.
Wer die Arbeitslosenzahlen unter den Türken sieht, kann die Rolle dieser Gruppe am Wohlstand unseres Land einschätzen. Wer ihrem Führer Erdogan zuhörte, darf später nicht den Ahnungslosen spielen. Wir sind die Schafe unserer wohlverdienten Zukunft und danken blökend unseren Hirten.

Wieder mal wird die Geschichte umgeschrieben! Alle Gastarbeiter kamen auf Initiative ihrer Herkunftsländer hier an. Dafür gibt es das Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte“, da sind alle Dokument drin. Die Unterbelichtung der niedersächsischen Politiker nimmt langsam gefährliche Formen an.

Wer hat denn hier was aufgebaut? Doch nicht unsere anatolischen „Kulturbereicherer“!
Was ein Teil ihres “ schlagkräftigen“ Nachwuchses aufbaut, ist höchstens der Zorn, der sich grundlos gegen seine urdeutschen Wohltäter richtet und in extremen Fällen dazu führt, daß harmlose Menschen ohne Grund und Vorwarnung, krankenhausreif oder gar totgeschlagen werden.
Wach‘ auf, deutscher Michel!

Der McAlien hat wohl zu tief ins Whiskeyglas geschaut. Was für eine heuchlerische Gutmenschen-Null!

So ist das in diesem Lande. Wenn du als Politikerdirne nicht in das Horn des stumpfsinnigen Ausländerkuschelgelabers hinein bläst und nur ansatzweise und sehr zurückhaltend ein paar kritische Silben á la Friedrich verlautbarst, prallt dir der geballte Hass der Türken- und Gutmenschenlobby entgegen. Irre!

Sehr geehrter Herr Roland W., haben Sie eine Begründung oder Beleg für Ihre Aussage „Im Übrigen auch nicht aus Mangel an Arbeitskräften…, sondern um die Länder an der Peripherie Europas und an der Frontlinie des Kalten Krieges zu stabilisieren. Faktisch wurde Deutschland das ganze Gastarbeiter-Unwesen aufgezwungen!“ Ich kann diese Logik nicht ganz nachvollziehen.

Ich habe nie verstanden, warum VW seine Fabriken nicht einfach nach Instanbul verlagert hat. Da Deutschland in den 60ern dem schnöden Mammon (Geldgier) hinterher gerannt ist, hat es nun genau das davon, übrigens dank Ehrhardt und Adenauer.

Das Anwerbeabkommen mit der Türkei enthielt von Anfang an im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit den westlichen Ländern einige Besonderheiten (die später auch für die Abkommen mit Tunesien und Marokko übernommen wurden):
· eine Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen,
· ein Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung wurde im Abkommen explizit ausgeschlossen,
· eine Gesundheitsprüfung und eine Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit,
· eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben, eine Verlängerung ausgeschlossen,
· die Arbeitnehmer sollten nur aus den europäischen Gebieten der Türkei stammen.
Das alles scheint der Herr Minister nicht zu wissen!

Was die Herren treibt ist das Anbiedern an die hiesigen Türken, welche inzwischen alle die deutsche StA nachgeworfen bekommen und hier wählen dürfen.

Tja, lieber Roland W. aus Köln
nicht zu vergessen, dass nach den bissherigen Wahlen die Vernichtungsbrut jetzt mit einer anderen Hand herrein gewunken werden soll.

Von McAll fehlt mir die Ausführung für die 15 Jahre zwischen Kriegsende und sozusagen dem 1ten Einwanderer. Haben die Deutschen in der Zeit gelebt wie die Türken bis zum Jahre 1961?

So ist das, wenn man Ausländer an die Spitze der Politik hochkriechen lässt. Herr Mc.Allister ist immer noch Schotte, er besitzt den Doppelpass, woher wissen wir, dass er nicht im Sinne der Inselaffen agiert und deshalb die Geschichte umschreibt? Die Türken sind ihm und den Linken nützliche Idioten. Es wird Zeit, dass Herr Allister in Schottland schottische Politik betreibt und die Türken die Türkei aufbauen.

Ich gehöre zu der Generation, die Deutschland nach der totalen Zerstörung mit aufgebaut hat. Als die Trümmerfrauen – keine GenderEmanzen – mit den Männern, die aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt waren und den Vorkriegskindern, die Trümmer des Krieges beseitigt und Deutschland wieder Aufgebaut hatten, gab es keine türkischen Gastarbeiter, die uns beim Wiederaufbau hätten helfen können. Zehn Jahre nach dem McAllister geboren wurde, kamen die ersten türkischen Gastarbeiter. Da sprachen aber unsere ehemaligen Kriegsgegner schon respektvoll und neidisch vom deutschen Wirtschaftswunder. Der Wiederaufbau und das Wirtschaftswunder sind das Ergebnis dessen, warum uns unsere heutigen „Freunde“ schon dreimal bekriegt haben (1. u. 2. Weltkrieg u. Maastricht) nämlich, Fleiß, Tüchtigkeit und Pflichtbewußtsein! Die Lüge ist stets der Politik so nahe, wie Beelzebub der Hölle. Nicht wahr, Herr McAllister, es ist typisch für Politiker Ihrer Generation, die heute noch von der Leistung der Vor- u. Kriegsgeneration profitieren und am von ihnen geschaffenen Wohlstand schmarotzen, ihnen ihre alleinige Leistung nicht zuerkennen und sie mit Lügen und Legendenbildung in eine mit Ausländern geschaffene umfunktionieren wollen. Dennoch können Sie stolz sein, Sie und Ihre neopolitische Elite haben es immerhin geschafft, das gesamte nach dem Kriege erarbeitete Volksvermögen völlig zu liquidieren.

In meinem vorgehenden Beitrag muß es natürlich heißen:
„Zehn Jahre vor dem McAllister geboren wurde…“

Wir sollten auch die bolschewistischen, britischen, amerikanischen und französischen Horden für unseren Aufbau danken. Schliesslich haben sie das ganze Land erstmal in Schutt und Asche gelegt und unsere Bevölkerung ausgerottet und gedemütigt, damit die „Guten“ in den „ersten Stunden“ die „leeren Stellen“ ausfüllen konnten. Leider waren unsere tapferen Vorfahren in den echten ersten Stunden völlig einsam und verlassen und haben die ganze Drecksarbeit versklavt und alleine durchführen können. Erst als der Tisch wieder gedeckt war, kamen sie und setzten sich neben uns und haben ihre mageren Bäuche zu Wampen aufgebläht, während sie auf unseren niedergeschlagenen Helden schimpften und sie beleidigten.

Viel Aufregung im Hause! Warum eigentlich? Es muß doch klar sein, daß ein fremdstämmiger MP im Bewußtsein seiner Andersartigkeit zugunsten anderer Fremdstämmiger lügt und die Deutschen hintergeht. Hier bestehen seitens der sog. Migranten gemeinsame Interessen gegen das dt. Volk.
Er wird sich kaum hinstellen und die Realitäten darlegen: Ausländische Mächte, die ihren Bevölkerungsbodensatz loswerden wollten. Deutsche Industrie, die den Hals nicht voll genug bekam bzw. heute den Arbeitsmarkt zerstört aus Profitgier. Linke, die das dt. Volk heterogenisieren und ausdünnen wollen. Die blutigen Hände (auch alter) deutscher Frauen, versehrter Kriegsveteranen, halber Kinder in der Tageshitze beim Auftürmen von Backsteinen
sind da kein Thema.

@ Arminius

Die CDU Konrad Adenauers ist dafür verantwortlich, daß es heute in Deutschland so aussieht. Gegen diese CDU war die Anfangs-SPD die reinste Nationalistenpartei.

Ich habe mir die Papiere der damaligen Verträge durchgelesen, und nach Ansicht dieser Papiere, muss man zu dem Schluß kommen, dass die von Herrn McAllister geäußerten Behaupten schlicht und einfach entweder mangels Wissen völlig falsch dargestellt oder aus boshaftigkeit heraus erlogen wurden.

@ Herr August Heinrich von der Loen, Ihren Äußerungen ist Nichts hinzuzufügen, sie haben vollkommen Recht.

Sie gehören der Generation an die das Wirtschaftswunder erbrachte, McAllister zu der Generatio die es durchgebracht hat, und Ich zu der Generation die für Die Fehlleistungen McAllisters und Konsorten den Kopf im Dreck wird hinhalten dürfen. Deutsche Trümmerfrauen, das wahre Bild weiblicher Größe! Meine tiefste Verehrung diesen Frauen!