Ja sie hat Recht,

egal ob man CDU ,SPD ,Grüne wählt es sind linke Parteien deshalb lieber gleich die „Linke“ wählen. Genau wie damals in der DDR, als es noch die SED gab ist es wirklich egal welche etablierte Partei man wählt, der Kurs ist immer der gleiche.
Die einzige Alternative die der Wähler hat NPD, wird natürlich von allen anderen Mitgliedern der SED aufs härteste bekämpft.

Ganz abgesehen von dem Standort der immerhin couragierten Frau Lötzsch halte ich „defekte Demokratie“ für einen sehr stimmigen politischen Diagnosebegriff. Man bedauert, daß er einem in dieser Griffigkeit nicht selbst einfiel. Der im ersten Absatz wiedergegeben Argumentation kann ich mich sachlich grundsätzlich anschließen.

Mit der Diagnose hat sie vielleicht nicht ganz Unrecht, aber mir fiele es nicht im Traum ein, deswegen (inter-)nationalsozialistische links- oder rechtsextreme Lebensversagerparteien wie „Die Linke“ oder „NPD“ zu wählen. Wieder mal den Teufel mit dem Beelzebub austreiben wollen.

Auch, wenn ich persönlich weder diese Frau Lötzsch, noch ihre kommunistische Partei mag und diese auch nie im Leben wählen würde, muss ich trotzdem sagen: „Wo die Frau Recht hat, da hat sie mit ihrer These Recht!“ Allerdings befürchte ich, wenn sie sagt, dass es Aufgabe ihrer Partei sei, wieder eine funktionierende Demokratie herzustellen, dass dann nur eine linksorientierte Demokratie ohne Einbeziehung einer rechten Alternative gemeint ist, mit verstärktem K(r)ampf gegen Rechts. Danke Frau Lötzsch, aber darauf können wir verzichten. Wohin das führt, sehen wir an der aktuellen Politik. Alle verantwortlichen Politiker arbeiten ohne Legitimation durch das Volk für die Errichtung einer EUDSSR und gegen die nationale Eigenständigkeit.

Ihre Einschätzung, Deutschland sei eine „defekte Demokratie“, ist zutreffend. Schon allein deswegen, weil unsere Demokratie eine antifaschistische ist.

Politisch rechts eingestellten Bürgern werden -meist von staatlicher Seite- fundamentale Grund- und Bürgerrechte vorenthalten. Die politische Rechte wird im öffentlichen Diskurs ausgegrenzt, der teilhaberische Zugang zu Radio und Fernsehen -wie für eine wahre, pluralistische Demokratie selbstverständlich- bleibt ihr verwehrt. Unter dem Deckmantel eines „Kampfes für Demokratie und Toleranz“ werden linksextremistische Tendenzen kultiviert. Bei Wahlkämpfen werden rechte Parteien eindeutig benachteiligt,von Chancengleichheit keine Spur.

Also diese Lötzsch, wo sie recht hat, hat sie recht!

Antwort auf Ferdinand S aus Nürnberg

Na wenn Sie keine sogenannte „extreme“ Partei wählen wollen, müßten Sie doch mit dem Jetztzustand zufrieden sein.
Ich meine in den etablierten Parteien stecken wesentlch mehr Lebensversager als in der NPD. Kommt natürlich auf die Definition an, was man unter Lebensversager versteht. Wer als Patriot für sein Volk und VAterland kämpft wird durch die Justiz kriminalisiert und sonstwie fertig gemacht. Wer dafür seine wirtschaftliche Existenz bzw. sein Leben riskiert mag zwar gewellschaftlich nach außen als Versager dastehen, rein ideell ist er aber jedem Opportunisten aus der CDU überlegen.

Lieber Ingo W. aus Westfalen,

ich finde, Ihre Lösung ist gar keine schlechte!

Wenn die deutsche Demokratie „defekt“ sein soll, dann in der Richtung, daß jeder rechtsdemokratische Ansatz mit Stumpf und Stiel ausgemerzt werden soll, während Stasi-Verstrickungen zum Kavaliersdelikt ausarten (siehe Brandenburg). Apropos „unter einer Decke stecken“: Hier im Bonner Rat bilden SPD und Neo-SED eine Volksfront der Opposition, obwohl erstere genau weiß, daß letztere aus knallharten Kommunismus-Ideologen besteht, gar nichts mit „gewerkschaftlicher Ex-WASG-Flügel“.

Lötzsch stellt die richtige Frage, hat aber die falsche Antwort. Wie eine linke Demokratie aussieht, konnte man anhand der DDR gut sehen. Und inzwischen auch an der heutigen BRD.

Aber nicht verdrießen lassen- die leistungsfähigsten und erfahrenen Linken werden generationsbedingt nach und nach verschwinden. Der Nachwuchs der Linken ist in der Regel aus der Antifantenszene rekrutiert- also komplett durchgeknallt. Die intelligenten, diskussionsfähigen Alten halten den Laden noch halbwegs zusammen. Wenn die nächste Generation der Linken auf die Bühne kommt, wirds richtig lustig. Der Höhenflug der besonders Roten wird dann vorüber sein.

Die allgemeine Einschätzung der Aussage von Frau Lötzsch mag zwar richtig sein, aber es fehlt der Blick in die Tiefe. Wenn heute also die Volksherrschaft defekt sein soll, dann hätte sie zu einem früheren Zeitpunkt intakt sein müssen. Benenne mir bitte jemand einen solchen früheren Zeitpunkt, seit 1949.

Ich kann keinen finden. Mit der zwangsweisen Erschaffung der BRD und des aufoktruierten GG wurde eine echte Volksherrschaft unmöglich. Der wirtschaftliche Aufschwung übertünchte dies geschickt. Nur weil die Linke immer stärker wurde und deren Vorstellungen andere waren als: „Mach Geld, mach mehr Geld“, begann sich der Eindruck in immer breiteren Kreisen zu festigen, dies sei ja keine Volksherrschaft. Dabei ist die Vorstellung der …

Da schmeißt diese Frau, zusammen mit ihrer unsäglich faschistoiden Partei, Sand ins Getriebe der Demokratie und beschwert sich noch darüber. Was sie mit ihren Genossen unter Demokratie verstanden hat, habe ich schmerzvoll am eigenen Leib verspüren müssen. Die BRD ist von der Demokratie so weit entfernt, wie die Erde zum Rand der Galaxis. Es herrscht nur eine Demokratur, scheinheilig, verlogen und antinational, Dank Mitwirkung dieser elenden Frau.

In punkto etablierter Lizenzparteien und der Grünen, dem Sammelbecken der Dummköpfe und Parvenüs, hat sie recht. – Doch daß die Linkspartei „wieder eine funktionierende Demokratie in unserem Land“ herstellen werde, ist so provokant realitätsfern, wie die Vorstellung, der Teufel sei ein Heiliger. Kommunismus und Antifaschismus passen so wenig zur Demokratie wie Fisch zum Kuchen. Solange die volkspädagogische Konditionierung und die Flut der Desinformation und Lügen anhält, wird der intellektuell mittelmäßige Durchschnittsbürger wie die Pawlow-Hunde reflexartig zusammenzucken, wenn sie auf dem Wahlzettel Rep oder NPD lesen und getreu dem Ziel ihrer Umerzieher, das Kreuzchen an der „richtigen“ Stelle machen. Nein die Systemparteien ändern nichts mehr, die Wähler auch nicht, so bleibt nur die Hoffnung, daß die Finanzkrise und ihre Folgen etwas ändern.

Ferdinand S aus Nürnberg
Montag, 07-03-11 10:50

„Mit der Diagnose hat sie vielleicht nicht ganz Unrecht, aber mir fiele es nicht im Traum ein, deswegen … rechtsextreme Lebensversagerparteien wie … „NPD“ zu wählen.“

1) Die Diagnose ist richtig. Ohne ein „vielleicht“. Haben sie doch einmal etwas Courage!

2) Warum schreiben sie immer von den Nationaldemokraten als „Lebensversagerpartei“?

Sie machen es wahrscheinlich an der Konsumkraft des durchschnittlichen Mitglieds fest.

Wie erbärmlich es ist, einen Menschen durch sein Einkommen zu Bewerten, führe ich nicht weiter aus.

Aber dieses durchschnittliche Mitglied hat mehr Mut in seinem kleinen Finger als sie mit ihrem ewigen Schwadronieren nach besseren Zeiten.

diese Xanthippe bekommt ja kaum noch Luft vor Anmaßung.
Demokratie ist der Erzfeindbild der Sozialisten,- sie legt ja nach indem ihr defektes Weltbild den Zusammenhang zum öffentlichen Eigentum in Frage stellt,s.o. (Moslems nennen das Taqiyya)
Dieses Gesindel ist nicht nur Enteigner von Verstand.
Um dem EUdSSR Spuk ein rasches Ende zukommen zu lassen, sollten die Linksextremisten von Grün bis Rot die Regierung und die resultierende Verantwortung des unausweichlichen Gau übernehmen. Wie lange noch die Agonie ?
Zu befürchten ist nur, das es zum größten Treck der Vertreibung seit 1945 kommen wird, eingeschlossen der Mittelstand de. der ja schon weltweit Filialen gegründet hat. Es sei denn sie wachen endlich auf und besinnen sich darauf ,das gerade sie die tragende Säule der Macht sind und nicht das Mediensyndikat.

@Ein Träumer aus Deutschen Landen

Ich empfehle jedem Patrioten ernsthaft über die Sezession nachzudenken. Uns würde keine Mauer trennen.
In den Landtagen sitzen nur Marionetten Berlins, denen das Wohl der Bevölkerung am Arsch vorbeigeht.

Wenn ein Land sozialistisch werden möchte, per Volksentscheid,
dann soll es das, davon kann man niemanden abhalten. Aber bitte
nicht die anderen Länder dafür blechen lassen, dann ist der Spuk ganz schnell vorbei!

Deutsche Länder schaffen.

@ August Heinrich von Loen aus Deutschland

ja so ist es – die letzte Chance ist die Katastrophe.

Das nennt man dann wohl Dialektik.: Sie wollten Deutschland zerstören – und sie schufen ein großes germanisches Reich ! (hoffentlich)

‚Der Nordeuro‘: Deutschland, Österreich, Holland und Flandern (nach der Auflösung Belgiens) + Skandinavien: Dänemark, Norwegen, Schweden ; – die Schweiz teilen: deutschen Teil zum Reich, französischen zu . . . – Luxemburg; in Elsaß und Lothringen Volksabstimmungen, Cálais aus Franzien reißen (um Tunnel nach England zu neutralisieren) und ein Großluxemburg errichten (die lützelische Finanzindustrie beschwert mit dem wallonischen Stahl – wirkt korruptionsdämpfend ) – zur Mediatisierung der Franzosen (und ihrer territorialen und ökonomischen Schwächung). Leute ! – da GEHT NOCH WAS –

Kroatien und Slowakei integrieren

Finnland und Ungarn assoziieren – Ugrien Ural

Triest. – Die Arabische Pforte

Die Russen. – ein neuer Reichsstamm !?!

Aufgabe der Linkspartei… „wieder eine funktionierende Demokratie in unserem Land herzustellen“.

Frau Lotzsch Sie meinen wohl eine Demokratie wie einst sie in DDR gewesen war.

Nein danke! (Thanks but no thanks.)

Nach meiner Auffassung ist es Aufgabe der umbenannten SED, sich aufzulösen. Ansonsten hat Kommunismus-Gesine aber Recht. Im Gegensatz zur DDR wird das dt. Volk von einer Mehr-Parteien-Diktatur mit Selbstbedienungs- anspruch geknechtet und ausgenommen.