Henkel und Schäffler setzen sich dafür ein, dass in der deutschen Politik endlich wieder DEUTSCHE Interessen berücksichtigt werden. Damit stellen sie sich aber Frau Merkels Behauptung, ihr Handeln sei „alternativlos“ entgegen.

In welcher Zeitung wird es jetzt zuerst heissen, die beiden seien „rechtsradikal“?

Parteineugründungen sind immer mit vielen Unwägbarkeiten verbunden und selten erfolgreich. Da die bestehenden Parteien aber allesamt schmählich versagt haben, scheint mir das jetzt dennoch eine Alternative zu sein. Es hängt eben auch viel am Charisma von Einzelpersonen, die allgemein bekannt sind.
Ohne mir zu große Hoffnungen zu machen, wünsche ich Herrn Henkel besten Erfolg.

Die letzten Jahre durfte man H.O.Henkel in unzähligen TV-Sendungen bewundern u. lauschen wie er dieses Systhem hofiert hat mit all seinen Vertretern.Nun wo es unübersehbar eng wird,steht dieser Mann zur Verfügung!Zu wessen Verfügung?

In Deutschland läuft vieles ganz gewaltig schief, seit Jahrzehnten. Das Rechtsverständnis in diversen staatlichen Institutionen ist faul. Der Euro macht es sichtbar. Henkels Vorstoß kommt reichlich spät und halbherzig und ich verstehe nicht ganz, warum er sich öffentlich auf einem Podium erklärt? Ist es nicht üblich, soetwas hinter den Kulissen zu organisieren, Unterstützer zu formieren und dann an die Öffentlichkeit zu treten? Der eitle Hang zur Selbstdarstellung ist eine Krankheit, an denen diese Gesellschaft leidet und zerbrechen wird.

Keine Euphorie Leute, das mit der neuen Partei ist so gemeint, dass Henkel offensichtlich eine neue FDP möchte.
Diese möge dahinscheiden und aus Henkel einen Neustarter in Parteisachen zu machen, ist so glaubwürdig, als zu behaupten, dass die Erde eine Scheibe sei.

(2) Es fehlte (an der Basis) freilich noch das konservativ-nationalliberale Element als „Blutauffrischung“. Aus diesem Grunde müßte Stadtkewitz seine ‚Freiheit‘ wieder auflösen (Pro Deutschland als islamkritische Partei ist hierzulande genug) und seine Mitglieder auffordern, der „neuen“ FDP beizutreten. Gleiches gülte für den Fliegenschiß ‚Deutsche Konservative Partei‘.

Somit ergäben sich drei anti-mainstreamige (wirklich oppositionsfähige) Gruppierungen in Deutschland:

NPD – (DVU)
FDP – (Die Freiheit, Deutsche Konservative Partei)
Pro Deutschland – Die Republikaner

Und jetzt mal los!

Die Südländer stören den ungehinderten Profit, wenn die Bürger der Nordstaaten anfangen, zu zucken. Gleichzeitig will man rechte Wähler binden. Das ist kein Nagel mit Kopf, das ist einer in unser Fleisch.
Haben die sich für deutsche Interessen gekümmert, als sie die Fremdarbeiter hergeschaufelt haben ? Die fressen nur Kreide, denke ich.

falls henkel in einer neuen partei karriere machen sollte: ich bin gespannt, wann er von linkesparteimitgliedern (gysi) oder leuten wie ströbele als altnazi beschimpft wird. warscheinlich schon nach 2 wochen. und dann ist es wieder vorbei mit seiner partei… und tschüss !

Die FDP – Ausgebrannt wie eine abgeschossene Silvesterrakete.
Die Feuerwerkspolitik der FDP mit großen Versprechungen und leeren Inhalten hat sie auf 18% gebracht und nun auf 1,8%.
Ihr „regierndes Personal“ ist entweder hoffnungslos verschlissen oder überjung und unerfahren. Die bei seiner Inthronisierung hervorgehobene Klugheit hat sich relativiert und ersetzt keine Erfahrung. Die Erfahrenen wußten schon, warum sie die anderen in’s Feuer geschickt haben.
Unglaubwürdigkeit, Dein Name ist der dieser Partei, vielfach bewiesen.

Eine neue Politik ist endgültig gescheitert, schon vor Rößlers neuerlichem Rückzieher.
Hiermit ist kein Staat mehr zu machen!

„Wenn das nicht klappt, dann brauchen wir eine neue Partei.“

Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel
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Noch ’ne Partei? Gääähn!

Der Parteien gibt’s längst mehr als genug.

Solange der Souverän, ergo das deutsche Volk, keine Politik einfordert, die seinen Interessen dient, wird sich durch noch eine Partei an der verfahrenen, existenzbedrohenden Lage unserer Nation gornix ändern.

Ja, eine rechtsliberale Version der FDP wäre gut. Die FDP kriegt die Spur nicht mehr, da sind die Lager in ihr auch schon zu zerstritten (Leutheusser-Schnarrenberger und viele ähnliche pseudo-links-„liberale“ Gestalten). Wichtig wäre, daß man sich bei einer neuen Partei auf keinen Fall auf den ganzen Islammist, wie es zum Fremdschämen „die FREIHEIT“ (mit Wilders etc.) momentan tut, festbeißt. Das ist momentan überhaupt nicht das größte Problem in Deutschland, ich hoffe, daß eine solche rechtsliberale FDP, wenn es sie geben sollte, auf keinen Fall in eine solche Schiene reinfährt.

Nachdem ich mich durch zwei seiner Bücher („Die Macht der Freiheit“ und „Die Abwracker“) gequält habe kann ich eines mit Sicherheit sagen: Hans-Olaf Henkel mag sich aktuell noch so als glühender Kämpfer für die Marktwirtschaft präsentieren, er bleibt was er immer war: Ein ideologisierter Kapitalist. So behauptet er doch 2009, in Deutschland hätte es 2008 eine negative Inflation gegeben, nur um überhaupt einen Grund für die Senkung der Renten zu finden. Und der einzige Bereich, der im zu Marktwirtschaft einfällt ist der „Arbeitsmarkt“, der grenzenlos liberalisiert werden soll: Weg mit Kündigungsschutz, weg mit der Absicherung. Kein Wort zur schon staatsgefährdenden Akkumulation von Vermögen auf die oberen 5% der Gesellschaft …

@ Volker Larina aus Nordland: Ich bin immer noch so optimistisch zu glauben, dass sich Menschen auch ändern können und mit Erfahrung reifen. Henkel distanziert sich längst in klaren Worten von seinem früheren Pro-Euro-Kurs und gesteht fatale Irrtümer ein. Ich erinnere mich zudem an eine Talkshow, in der er den anwesenden Sarrazin besser verteidigte als dieser es selbst vermochte. Dabei hat er sich klar gegen ungezügelte Zuwanderung positioniert. Meines Erachtens braucht eine neue, konservative „Vernunftbewegung“ einen Leitwolf, einer, der die politisch korrekten Verleumder schon rhetorisch in die Tasche steckt, gerade in unserer Medien-Mediokratie. Sonst geht jeder noch so kluge Ansatz unter und verpufft ungehört.

@ Ferdinand S aus Nürnberg 1

Auch ich hoffe, dass eine rechtsliberale Partei in den Fokus tritt – und zwar besser heute als gestern. In Bezug auf Islam/Islamisierung widerspreche ich Ihnen aber entschieden. Die rasant fortschreitende Islamisierung unseres Landes sowie weiter Teile Europas ist keine freie Erfindung wildgewordener „Rechter“ oder paranoider Fantasten sondern Fakt. Dabei bedienen sich die Protagonisten dieser aggressiven Religions-Ideologie (wie DITIB, Mazyek, Kolat, Edathy u.v.a.) der treudoofen hiesigen Beschwichtiger und Verniedlicher – etwa in den Kirchen – sowie der linksrotgrünen Weltveränderer, denen die Gesellschaftsmodelle des Westens zutiefst verhasst sind.

@ Ferdinand S aus Nürnberg 3

„Wehret den Anfängen!“ greift hier nicht, da wir mittendrin sind und nur noch entschiedenes Gegensteuern und Klare-Kante-Zeigen hilft. Folglich erwarte ich auch von einer neuen, rechtsliberalen Kraft, dass sie hier Flagge zeigt. Ich will keinen Scharia-Staat im Land Goethes und Schillers, ich will kein Mittelalter im Herzen Europas! Der Islam ist nicht friedfertig, sondern aggressiv und gewaltverherrlichend sowie von extremer Rückständigkeit! Nichts gegen die Menschen – viele sind selbst nur von Kindesbeinen an indoktrinierte Opfer der Mullahs und sonstiger Scharfmacher. Jedoch sollen sie dort leben, wo sie hingehören. In den 57 islamischen Staaten dieser Welt ist genügend Platz für sie.

@Andreas Donath aus Bielefeld – Sonnabend, 24-09-11

„… Was hier im Gange ist, ist ein grausames Bevölkerungsexperiment mit ungewissem Ausgang.“

Der Ausgang dieses Bevölkerungsexperimentes ist leider alles andere als ungewiß: Unsere Nation wird samt ihrer Sprache und Kultur im Nirwarna verschwinden.

Der türkische Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan zitierte 1997, damals noch als Oberbürgermeister von Istanbul, aus einem Gedicht des Vordenkers des türkischen Nationalismus Ziya Gökalp:

„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.“

„Wenn das nicht klappt, dann brauchen wir eine neue Partei. Ich stelle mich zur Verfügung.“

Außer labbern und Bücher schreiben, die seine Pension & Rente aufbessern sollen, kriegt der Henkel auch nichts gebacken. Was hat er die letzten 20 Jahre getan, um den Zuständen entgegenzuwirken?