BERLIN. Der Chefredakteur der JUNGEN FREIHEIT, Dieter Stein, hat am Donnerstag die neue Ausgabe der JF nach dem großen Relaunch vorgestellt. Neben der Vorstellung der Blatterweiterung, betonte Stein auf einer Pressekonferenz in Berlin auch die Bedeutung der JF für die gesamte Presselandschaft in Deutschland.
Die JUNGE FREIHEIT sei die einzige ernstzunehmende und dezidiert konservative Wochenzeitung, und dies nicht erst nach dem Untergang des Rheinischen Merkur. Trotz des erheblichen Widerstandes, den die Zeitung in ihrer bald 25jährigen Geschichte erfuhr, habe sich die JF mittlerweile nach der Zeit aus Hamburg zur Nummer zwei auf dem Markt der überregionalen Wochenzeitungen emporgearbeitet.
Kampf für die Meinungsfreiheit ist Kernanliegen der JF
Dies liege nicht zuletzt an den Themen, die die JF anstoße und den Positionen und Werten, für die sei eintrete. So sei der Kampf für die Meinungsfreiheit in Deutschland beispielsweise eines der Kernanliegen der JF.
„Der Überdruß an einer fast ausschließlich links- bis linksliberal ausgerichteten Medienlandschaft wächst. Die JUNGE FREIHEIT ist die Antwort darauf“, sagte Stein. Das Wachstum der Zeitung, die in dieser Woche in einer Rekordauflage von 40.000 Exemplaren erscheint, und die aktuelle Erweiterung des redaktionellen Angebotes gebe den Machern der JF eindeutig recht. (JF)