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BERLIN. Henryk M. Broder versteht die Aufregung um den islamkritischen Film „Fitna“ nicht. Der Journalist und Terrorexperte verteidigte den niederländischen Filmemacher Geert Wilders.
Er sei ein reiner Dokumentarist, der in „Fitna“ Originalbilder und Originaltöne montiert habe und somit lediglich ein Spiegel der Nachrichten sei, sagte Broder im Deutschlandfunk. Seine filmische Darstellung sei eine „Verdichtung der Wirklichkeit und keine Erfindung“. Das Problem liege nicht bei Wilders, sondern bei der „so genannten Religion des Friedens“, die ein Problem mit Gewalttätigkeit habe.
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