Kein Wasser mehr und die Bürgermeisterin ist in Afrika: Los Angeles: Die woke Politik der Demokraten geht in Flammen auf

Sie sind gegen die Flammen fast machtlos: Die Feuerwehrmänner von Los Angeles im verzweifelten Kampf gegen das Inferno. Foto: picture alliance / REUTERS | Ringo Chiu

Kein Wasser mehr und die Bürgermeisterin ist in Afrika

Los Angeles: Die woke Politik der Demokraten geht in Flammen auf

Ausland

09. Januar 2025

Autor: Rene Rabeder

23 Kommentare

Der Feuerwehr das Budget gekürzt, dafür den Fokus auf Diversität gerichtet. Die woke Politik in Los Angeles liefert die Stadt der Flammenhölle aus. Was passiert ist – und wem Donald Trump die Schuld gibt.

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Kommentare

Tortinger sagt:

10. Januar 2025 um 10:49 Uhr

Die Bürgermeisterin Bass von L.A. verschafft mir ein Deja-vu.
Gavin Newsom war von 2004 bis 2011 Bürgermeister von San Francisco. Damals fiel er hauptsächlich durch Skandale auf, die u.a. auch mit der Feuerwehr zu tun haben. Als Bürgermeister erschien er angetrunken zur Trauerfeier eines im Dienst getöteten Feuerwehrmannes. Dann fing Newsom ein Verhältnis mit der Frau seines Wahlkampfmanagers an, eine charakterliche Fehlleistung, die in San Francisco übel aufstiess. Ich hätte für die weitete Karriere dieses Mannes keinen Cent gewettet. Bis ich vor kurzem mitbekam, dass er Gouverneur von Kalifornien wurde. Vielleicht hat er mittlerweile sein Alkoholproblem im Griff. Sein Amt hat er wohl nicht im Griff.
Mitleser sagt:

9. Januar 2025 um 22:13 Uhr

In den Drohenaufnahmen sah man ganze Strassenzüge mit niedergebrannten Häusern und zwischendrin viele Bäume an denen noch grüne Blätter waren. Besondere Bäume, besonderes Feuer oder besondere Waffe? — Los Angeles momentan 22°C , Wind 25 km/h
1. Mjolnir sagt:
  
  10. Januar 2025 um 7:25 Uhr
  
  Das haben Sie gut erkannt werter Mitleser, die Nummer stinkt mal wieder zum Himmel. Die Intensität und Geschwindigkeit, deutet in der Tat auf eine „besondere Waffe“ hin. Das Wasser-Missmanagement, die Abwesenheit der Bürgermeisterin, und die Diversitäts-Debatte um Crowley, sind reine Nebelkerzen. Aber natürlich sind das mal wieder nur reine Verschwörungstheorien……
Mephisto sagt:

9. Januar 2025 um 21:56 Uhr

Linksgrüne richten regelmäßig viel Unglück an, die die Welt an den Abgrund führen. Obamas Nahostpolitik führte zu Massenfluchten und es nicht ausgeschlossen dass dieser Konflikt in einen Atomkrieg mündet. Das Aushebeln der Bonitätsprüfungen bei der Kreditvergabe zugunsten Kredit für alle führte 2008 zur Weltfinanzkrise, bis heute nicht gelöst.Nun soll es ein Geschlecht nach Wunsch geben, biologische Fakten sind Nazipropaganda. Egal, ob Grüner im Amt oder Dir mit dem Lastenrad entgegenkommt, Du bist immer in Gefahr unter die Räder zu kommen.
Noch schlimmer als in LA ist die Situation in San Francisco , seit dort die Quotenheiligen das Sagen haben.
Hans_Reinhardt sagt:

9. Januar 2025 um 17:04 Uhr

Zum Glück brennt es auch dort, wo die wokesten der Woken wohnen, z. B. Beverly Hills und Bel Air. Macht aber nichts, dort wohnt ja niemand mehr. Alle Hollywood-Stars sind ja nach Trumps Sieg ausgewandert. Gerade noch mal Glück gehabt.
Der Sauerländer sagt:

9. Januar 2025 um 16:19 Uhr

Und die Bürgermeisterin besucht ihre Stammesangehörigen in Ghana, klasse. Das liest sich wie Spiegel, die ja trotz Ahr- und Erfttalkatastrophe nicht aus dem Urlaub zurückkommen wollte. Es ist wahrscheinlich ein Zufall, daß beides Weiber sind. Aber auch Merkel ist ja zu einem Schnelldurchgang erst an die Ahr gekommen, als alles schon vorbei war. Wirklich lästig, solche Sachen. Sie stören den „inneren Frieden“, sprich den Tiefschlaf, in dem sich solche Figuren gegenüber dem Bürger bewegen.
Widerstandsgewächs sagt:

9. Januar 2025 um 16:15 Uhr

Keine Träne um das Abbrennen der Gemeinswesen, welche seit Jahren keine Gemeinwesen sondern Selbstbedienungsläden der Ideologen sind! Ist es bei uns anders? Die Grundtugenden, dem Feminismus geopfert, die Keimzellle der Gesellschaft, dem Feminismus geopfert, die Regierbarkeit und das Sozialsystem der eine Welt Theorie geopfert, immer mehr Obdachlose und zu jeder Weiterbildung unfähige, sind ja nur Männer, die an ihrem Schicksal 6 Jahre eher zu sterben, selbst schuld sind! Davon ab, wären es Farbige, würde man wenigsten den Rassismus bemühen! Die Bundeswehr, durch Frauen abgewirtschaftet und zum Transenförderverein verkommen, die einzigen Soldaten als Nazis verleumdet. Von den ganzen Journalistinnen die ohne Arbeit gut für Agendasettting bezahlt werden wollen, sprechen wir nicht! Wir leben in der Pionier oder besser Parteibeklatscher Gesellschaft und die DDR war nur der Anfang totalen Versagens aus ideologischen Gründen! Quassi das Höllenfeuer der Unvernunft!
Canabbaia sagt:

9. Januar 2025 um 12:57 Uhr

„ganze Straßenzüge im Stadtteil Pacific Palisades, einem der exklusivsten und teuersten Viertel der Stadt“
Dieses Politikversagen ist sicherlich nicht den Demokraten allein zuzuschreiben: Die Reichen, speziell in Kalifornien, wollen ums Verrecken keine ausreichenden Steuern zahlen, wie sie ein (Bundes-)Staat nun einmal braucht, um seine Funktionsfähigkeit zu garantieren.
Dass es dieses Mal wenigstens nicht die Falschen trifft, ist im Unglück ein relatives Glück.

Libertarismus ist (mindestens) genauso schlecht, wie ein hypertrophierter Sozialstaat.
1. Mjolnir sagt:
  
  10. Januar 2025 um 7:38 Uhr
  
  Sind wir doch mal ehrlich: NIEMAND will Steuern zahlen…., oder doch zumindest so wenig wie möglich. Hätten wir alle die Möglichkeit die Steuervermeidungs-Modelle anzuwenden, wir würden es tun. Das Problem ist doch, daß (bewusst?) geschaffenen Schlupflöcher abgeschafft gehören, so daß jeder den gleichen Anteil zu leisten hat, ganz egal wie gesellschaftliches Ansehen und Status auch sind.
Gido_Becker sagt:

9. Januar 2025 um 12:57 Uhr

Tja, mit 12 cm-Absätzen läßt sich schwer Feuerwehr-Schläuche ausrollen.
Zeitgenosse sagt:

9. Januar 2025 um 12:52 Uhr

Wie einstmals Nero in Rom, dankt hier und heute die gescheiterte Wokeria im Hollywood Flammenmeer ab.
Katze sagt:

9. Januar 2025 um 12:28 Uhr

In Kalifornien wundert mich nichts. Ein wunderschönes Land, das systematisch kaputt gemacht wurde. Präsident Trump hat völlig recht.
Himmelsbürger sagt:

9. Januar 2025 um 12:13 Uhr

Seit Mittwoch Nachmittag sind die Wassertanks wieder aufgefüllt…
UnbetreuterDenker sagt:

9. Januar 2025 um 11:34 Uhr

Egal wo diese woken Grünen am Werk sind. Es endet immer in einer Katastrophe.
1. K. Twiel sagt:
  
  9. Januar 2025 um 16:02 Uhr
  
  Ein frommer Christ hätte früher als betreuter Denker gesagt: Seht nur, der Herr lässt seiner nicht spotten! Und er hätte darin eine Warnung gesehen, dass es ohne Umkehr (wie bei den Bürgern von Ninive) enden wird wie mit Sodom.
Auch ein Dresdner sagt:

9. Januar 2025 um 10:51 Uhr

Die Bürger in Los Angeles bzw. Kalifornien haben diese Versager gewählt.
Vor allem die Promis, deren Villen nun abfackeln.
So etwas nennt man Karma.
Herr V./Sachsen sagt:

9. Januar 2025 um 10:09 Uhr

Ich konnte den Artikel hier jetzt zwar nicht lesen, aber wir waren schon 2 x in LA. Gerade in Berly Hills und Bel Air, laufen großzügige Rasensprenger, nur damit alles schön grün ist für die Millionäre. Selbst auf den Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen sind Sprinkler im Einsatz. Wenn es in dieser Region zu wenig Wasser gibt, so geht das eben nicht. Hier würde ich ansetzen und das extrem einschränken, wenn nicht verbieten.
1. Leonore Bethof sagt:
  
  9. Januar 2025 um 11:53 Uhr
  
  Verbieten, verbieten …
  
  Das Meer ist direkt daneben? Wieso kann Israel Meerwasser entsalzen, aber die „großartigen“ USA nicht ?
  
  Nein, es ist nicht die Natur, es sind völlig inkompetente und mit ideologischen Scheuklappen versehene Politiker.
  
  Bei dem in Deutschland jeden Tag wahrscheinlicher werdenden Blackout werden ebenfalls die Städte brennen… Weil die Menschen versuchen, durch das Verbrennen ihrer Möbel in den Wohnung nicht zu erfrieren. Wasser zum Löschen kommt aber ohne Strom weder aus der Leitung noch mit der Feuerwehr – die man gar nicht anrufen kann, weil kein Netz länger als paar Tage (und auch das nur mit Notstromaggregaten) ohne Strom funktioniert.
  
  Unsere grünen/woken/linken Politiker wissen gar nicht (oder es ist ihnen egal), wie schnell auch hier eine grausame, von niemandem aufzuhaltende Hölle losbrechen kann. Und da denke ich nicht „nur“ an Feuersbrünste, sondern auch an die steinzeitliche Ethik, die bei der Suche nach Wasser und Nahrung vorherrschend sein und den kampferprobten jungen Männern, die noch nicht so lange hier leben, eine weit höhere Chance beim Kampf ums Überleben sichern wird.
  1. Hellerberger sagt:
    
    9. Januar 2025 um 13:28 Uhr
    
    @ Bethof Meerwasserentsalzung in großem Stil wäre in der Tat schon längst für Kalifornien angesagt. Die massive Besiedlung gerade Südkaliforniens, mit seinem trocken-heißem Klima, das ja letztlich ein Ausläufer der Sonorawüste ist, war nur möglich, weil es mit gigantischen Staudammprojekten wie dem Hoover Dam gelang, die schwer schiffbaren, aber wasserreichen Flüsse, die aus den Rocky Mountains entwässern, zu sammeln und das Wasser nach Kalifornien zu leiten. Das aber erfordert hohe Dauerinvestitionen in die Infrastruktur, die es in den USA auch seit den 1990ern nicht mehr gibt, und niemand hat 1930 damit gerechnet, daß in Raum L.A. nicht ein paar Hunderttausend, sondern 20 Millionen Menschen siedeln würden – mit dem heutigen Lebensstandard und Swimming Pools. Ich habe viele Freunde in Kalifornien, alle sagen das gleiche: der Staat hat nahezu ideale Voraussetzungen für Meerwasserentsalzung: Große, sonnenreiche Wüsten, in denen große Solarparks den Strom für Entsalzungsanlagen erzeugen könnten. Aber Kalifornien ist eben links, das Geld fließt in illegale Armutseinwanderer und fette Pensionen für einen aufgeblähren Beamtenapparat.
2. Herr V./Sachsen sagt:
  
  9. Januar 2025 um 12:29 Uhr
  
  Entschuldigung, natürlich „Beverly Hills“ 🙂
3. Hellerberger sagt:
  
  9. Januar 2025 um 13:12 Uhr
  
  Richtig, aber kleiner Hinweis: Beverly Hills gehört nicht zu Los Angeles, ist eine eigene Stadt, die finanziell aufgrund ihrer überwiegend wohlhabenden Einwohner besser dasteht als L.A. Und blind und taub sind auch die Villenbesitzer nicht: 2016 stimmten nicht einmal 32 % der Wähler in Beverly Hills für Trump, 2024 jetzt waren es über 50. Wenn sie hinunter ins Tal blicken und den Feuerschein sehen, werden viele hoffen, daß Trump die Democrats auch aus Kalifornien rausjagt
Winkelried sagt:

9. Januar 2025 um 10:01 Uhr

„….eine Führung, die in der Krise abwesend ist, …“.
Hatten wir schon.
Kennen wir schon.
Mit vielen Toten und noch mehr Zerstörung.
Das Markenzeichen grünroter Ideologie.
Quo vadis Deutschland? sagt:

9. Januar 2025 um 9:41 Uhr

Ich bin gespannt, wie die Superreichen jetzt reagieren, wo das Ergebnis der bislang hochgeschätuten woken Ideologie auch bei Ihnen angekommen ist und zwar mit Brachialgewalt! Solche Katastrophen dürften zum Denken anregen. Aber wahrscheinlich ist das Klima wieder schuld. 🤪

Zwar ist unklar, inwieweit intakte, nicht kaputtgesparte Feuerwehren bei 160kmh-Stürmen hätten was ausrichten können, aber das müssen Fachleute klären.

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