Ein Friedhof in westukrainischem Lemberg: US-Angaben zufolge sind seit dem russischen Marsch auf Kiew fast 200.000 Soldaten auf beiden Seiten gestorben. Foto: picture alliance / Photoshot
Derzeit ist die Lage im Ukraine-Krieg festgefahren, doch immer wieder fällt das Wort „Friede“. Unter welchen Umständen wäre er möglich – und wie hoch wäre der Preis? Eine Analyse von Marc Zoellner.
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Der dekadente Westen ist so oder so fertig. Eines Tages knallt es und das ist den hier lebenden Menschen ziemlich egal. Hauptsache das Auto fährt und mein Haus steht und wenn nicht- Staat oder Versicherung zahlt.
Die Ukraine könnte nach Vorbild der DDR eine Grenze ziehen oder bauen und dann den noch Lebenden zeigen was besser ist.
Ukraine > Norwegen:
„Norwegen ist kein Mitglied der EU. Die norwegischen Bürger haben einen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft 1972 und einen EU-Beitritt 1994 in Volksabstimmungen abgelehnt. (ganzer Text siehe Wiki.)
Frieden ?
Keine Nato = Neutralität. EU -Beitritt ? Nein. Modell wie Norwegen wäre die beste Option.
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Das aber wird dem Westen nicht gefallen. Allein das Präsident Putin nicht eingeladen wurde ist beschämend.
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Westpresse wie der Westen ist eher auf Konfrontation.
Hier: „Putin: Experten alarmieren vor seinem Nato-Angriff – „Entscheidung ist schon gefallen“ “ und weiter dieser Satz: “ Sobald die Ukraine besiegt ist, wird wohl das Baltikum angegriffen.“
2 x hat Präsident Putin gesagt, an der Nato hat er kein Interesse.
Warum wird so was geschrieben ? Um die Bürger Angst zu machen ? Schämt EUCH. Auch im Baltikum leben Russen. Moskau hat schon angedeutet Wohnungen zu bauen und wer will kann heim ins Reich.
Westen will, ist im Gespräch, vom Nato Territorium die Luftverteidigung der West-Ukraine übernehmen. Wie bei Israel der Iran-Drohnenangriff.
Westen verliert, was ich von Anfang an geschrieben. D. trägt die Hauptschuld.
Eine ethnisch homogene Ukraine hat es nie gegeben. Die Südtirollösung (Minsk) hat Kiew mit Hilfe des Westens sabotiert. Nun ist nur Serbien/Kroaten Lösung möglich, da das Tuch zerrissen ist. Die „Serben“ werden an Russland angegliedert, die „Kroaten“ sind ohnehin unter dem Rockzipfel des Westens.
Die einzige Frage ist, wieviel müssen noch sterben, bis der Clown die Wirklichkeit anerkennt.
Der „Clown“ hat Blut ($€) geleckt. Das läßt er sich so rasch nicht entgehen. Er weiß, da kann noch viel, sehr viel kommen (auch für seine eigenen Taschen).
Seine Vorgeschichte begann ja wie Theater. Er selbst hat, nehme ich an, nicht daran geglaubt, was er spielte. Dann das Wunder für ihn … das hält er fest!
Wenn Putins Panzer in der Bannmeile des Reichtstages stehen , ist der Ukrainekrieg zu Ende , glaube ich. Besonders kriegsgeile Politiker der demokratischen Parteien scheinen durch immer nachhaltigere Provokation der Russen fanatisch auf diese Konstellation hinzuarbeiten.
EsWird gerne vergessen, der Verrat an den ehemaligen Aufständischen gegen die Ostdiktatur! Russland gab uns die Freiheit! Die EU und Berufsfunktonäre der Parteien und politische Selbstbediener nehmen sie uns wieder! Daher rührt ein Verständnis und Unterstützung für Putin, nicht aBilligung der Gewalt! Hier lebende Ukrainer belasten die Armen des Ostens, wie alle andern, vor allem arabische Occupanten auch und nicht die, die sie ins Land holen! Putin ist momentan der einzige Europäer, der uns den Islam vom Hals halten kann, leider!!!
Der Beitrag reißt leider nur an, was das Haupthindernis für den Westen (und damit die Ukraine) für mehr Konzilianz ist: der elementare Widerspruch im westlichen Lager hinsichtlich der Unterstützung der Ukraine, der, fiele er auf oder in sich zusammen, im westlichen Lager ähnliche Sprengkraft haben könnte wie für Rußland ein Kriegsausgang „der leeren Hände“. Dieser Widerspruch liegt darin, daß der Westen ein Kriegsziel unterstützt – nämlich den Erhalt einer souveränen und ethnisch homogenen Nation – also einen Nationenentwurf, den es für sich kategorisch ablehnt und als Antithese seines universalistischen postnationalen Linksliberalismus sieht. Mit seinem offenen Imperialismus wiederum unterstützt Rußland ironischerweise ein Weltbild einer postnationalen Welt, obwohl es den Krieg nach innen als Kampf für Mütterchen Rußland verkauft. Aus dieser Zwangslage kommen beide Seiten bis auf weiteres nicht heraus, und so wird der Krieg noch länger weutergehen.
Der Westen kämpft bis zum letzten Ukrainer, der Osten bis zum letzten Russen. Wer hier kollabiert ist letztlich egal, die Profiteure sitzen wo anders und deshalb wird es so lange weiter gehen, bis eine Seite ihren Profit einstreifen kann und die andere Seite diesen Profit bezahlen muss.
Und das wird dann das globale Gleichgewicht verschieben und zeitnah eine Vielzahl an Bruchlinien aufreißen.
Selten so viele Zeilen ohne Inhalt auf JF gelesen!
Auch der überheblichste Berichterstatter über den Krieg müsste gemerkt haben, dass die Russen nicht mit Faustkeile kämpfen und Pfeil und Bogen noch nicht erfunden haben, sondern der ukr. Armee das Wasser bis zum Halse reicht. Und die Leos und Abrams brennen genau so wie die Txx. Wenn man ansatzweise die deutsche Militärgeschichte kennt, weiß man, ein ungünstiger Frieden wie 1918 ist besser als eine Kapitulation wie 45.0. Und wenn man deutlich am kürzeren Hebel sitzt, wie will man in der Schweiz die Kapitulation des Gegners (Abzug) fordern? Hat des Sinn?
Was will uns dieser Artikel sagen?
P.S. Gut und Böse, Recht und Unrecht sind ausgeklammert, es geht um militärische Wirklichkeit.
Lieber Peter G, wir sind uns ja oft nicht einig, gerade wenn es um das von Ihnen genannte Thema ‚Recht und Unrecht‘ geht. Aber hier kann ich Ihrem Beitrag nur zustimmen.
Lieber Peter G, wir sind uns ja oft nicht einig, gerade wenn es um das von Ihnen genannte Thema ‚Recht und Unrecht‘ geht. Aber hier kann ich Ihrem Beitrag nur zustimmen.
Wobei ich den Artikel nicht so negativ sehe wie Sie. Es kam inhaltlich schon einiges rüber. Der Autor beschreibt mögliche Szenarien und Aspekte in Hinblick auf künftige Friedensverhandlingen. Was ist daran zu kritisieren, zumal er das Einfrieren des Konflikts als wahrscheinlichste Variante gewichtet. Ich sehe schon, dass er die verschiedenen Aspekte rational abwägt und sich nicht von militärischen Wunschträumen leiten lässt.
Dss gilt übrigens auch für Russland. Auch dort gibt es masslose Phantasten, die in Vernichtungsphantasien schwelgen. Sie sprechen ja offen darüber im russischen TV. Da ist unser ÖRR noch harmlos gegen.
Lieber Carsten,
es liegt mir fern, Sie als naiv zu sehen. Jedoch sind in den verschiedenen Szenarien einige Dinge etwas falsch dargestellt.
Die russischen Streitkräfte wurden seinerzeit nicht von den Ukrainern zurückgedrängt, sondern zogen sich (mit Goodwill) zurück, um Kiew ein Zeichen des guten Willens zu geben, um Verhandlungen (welche ja tatsächlich im März 2022 stattfanden) zu ermöglichen.
Des Weiteren wird im Artikel suggeriert, Russland würde das Material und Munition ausgehen. Laut westlichen Medien ist das seit dem Frühjahr 2022 so und hat sich bis heute nicht bestätigt.
Nichts desto Trotz bin ich froh, versucht sich mal Jemand daran, Szenarien aufzuzeigen, welche einen Frieden schaffen könnten.
Deshalb danke ich dem Autor des Artikels sehr.
Werter Herr Rohr,
meine Meinung ist ganz nah bei Ihnen, trotzdem möchte ich Sie ein klein wenig korrigieren. Natürlich kenne ich die offizielle Verlautbarung für den Rückzug aus Kiew aus dem Kreml. Es betrifft aber nur den Rückzug aus Kiew, Charkow und Cherson wurden zwar nicht von der U erobert, sondern von R geräumt. Da man erkannt hat, zu diesem Zeitpunkt nicht die Ressourcen hat, die Gegenden zu halten.
Die paar Plätze bei Kiew waren noch schwerer zu halten. Gehe davon aus, dass die r. Militärs ohnehin räumen mussten, und haben dies zu parallel laufenden Verhandlungen als „Zeichen des guten Willens“ verkauft. VG
Liebe Herr Rohr, eine ‚Goodwill Aktion‘? Auch mir liegt es fern, Sie als naiv zu bezeichnen, aber diese Propagandatünche ist doch sehr dick aufgetragen. Man muss kein großer Feldherr sein, um zu erkennen, dass vor zwei Jahren det Versuch, Kiew zu erobern, grandios gescheitert ist. Über die Gründe kann man diskutieren. Ich glaube, dir Russen dachten, sie könnten Kiew mal so im Vorbeigehen einnehmen, um dort ein Marionettenregime zu etablieren. Anders ist der aus militärischer Sicht dämliche LKW-Konvoi nicht zu erklären. Auch die überstürzte Flucht russischer Truppen bei Charkow hat mit einem geplanten Goodwill-Abzug nichts zu tun. Es wird wohl ehet umgekehrt ein Schuh draus: nach diesen geradezu peinlichen Niederlagen war Russland damals verhandlungsbereit.
Dass die ukrainisch-westliche Seite darauf nicht eingegangen ist, sehe ich wie Sie kritisch. Das kann sich noch bitter rächen, denn diese katastrophalen Fehler machen die Russen sicher kein zweites Mal.
Die Russen schätzten die ukr. Armee wie 14, als paar Amateure sie am Rande einer Niederlage brachte. Dazwischen hatte aber die Nato eine Menge geleistet.
Aus den Rückzuge kann man aber folgende Rückschlüsse ziehen: ist man total unterlegen, kann man Landzipfel mit viel Blut verteidigen, wie die Wehrmacht das letzte Jahr, auch die Ukraine, oder wie die Russen kampflos abziehen, um Soldateleben zu schonen. In unseren Medien nicht thematisiert, ist aber so. Putin versucht seine Soldaten zu schonen, Sel nicht.
Bezüglich Größe Sprüche aus Moskau: nicht ernst nehmen. Wenn man 10 T vor Gericht erstreiten will, meldet man Anspruch von 20. Man spricht von ganz Ukraine, um bei Verhandlungen auf die halbe zu “ verzichten“. So sind die Sprüche zu verstehen,
Werter Herr Schulz, mit Ihnen kann man mit gegenseitigen Respekt auch bei unterschiedlichen Ansichten diskutieren, das geht nicht mit jedem!
Der Frieden kommt mit der Korea ( oder Jugoslawien) Lösung. Das war auch im März 22 ausgehandelt und Sel. war wohl bereit. Die Strüppenzieher aus Übersee wussten aber, das Putin die u Armee aus den Erfahrungen 14 unterschätzt und mit den Einheiten von 22 keine Chance hat. Daher wurde der Prozess gestoppt. Putin wurde gezwungen, eine größere Armee aufzubauen, und die Gebiete als russisch erklären, für das eigene Volk. Letztendlich, wenn eine Autonomie der verbliebenen Bevölkerung dort gewehrt, dann ist es ihnen egal, ob es ein besonderer Status innerhalb der U oder R ist. Ultranationalisten sind dort nicht verblieben.
Andere Szenarien stehen weder militärisch, noch von der Bevölkerung dort zu Diskussion.
Es wird Wanderung zwischen Ost und West geben. Habe in Blogs gelesen, wie sich Familienmirglieder gegenseitig überreden wollten, die Seite zu wechseln!
Ein Großteil wird ohnehin weiter westlich wandern, die U als funktionierenden Staat ist am Ende.
Das mag alles sein, lieber Peter G. Ich stimme Ihnen zu, dass es für beide Seiten befriedigende Lösungen geben kann, wenn man endlich aus den geistigen Scgützengräben herauskommt und endlich konstruktiv diskutiert.
Die Ukraine war in den Grenzen von 2013 der zweitgrößte Staat Europas. Sie wird als Staat keineswegs am Ende sein, selbst wenn sie die eine oder andere Provinz verliert. Russland sollte den Bogen nicht überspannen. Eine Berechtigung zur Eliminierung der Ukraine als Staat hat Russland nicht. Ich fürchte sehr für uns alle, dass dann Russland eine rote Linie überschreitet.
Stimme ihnen zu! Es ist immer das Gleiche mit restaurativ denkenden Kommentatoren, die die westliche Brille nicht ablegen können und wollen. Wunschdenken und evidenzfreie Annahmen ersetzen politisches Denken, freien Geist und die erforderlichen Sinne zum Erfassen der Wirklichkeit und der Richtung, in die sich die Welt bewegt. Es wird kein Zurück zur westlichen Präpotenz in der Welt geben. Die ausufernden westlichen Sanktionen gegen die selbsterwählten „Feinde“ ergeben ein dichtes Netz, in dem sich der Westen selbst unrettbar verfängt, weil es rückwärtsgewandt und extrem selbstsüchtig ist und nicht konstruktiv. Der „globale Süden“ spürt das sehr genau und folgt deswegen immer intensiver dem „Osten“. Also China und Russland. Der Westen gibt seine Zivilisation auf. Das ist, was Hr. Zoellner nicht erwähnt. Das Bild symbolisiert darüberhinaus eine vernunftfreie und national „besoffene“ zivilisationsfremde Situation in der Ukraine. Dieses Fahnenmeer kann nicht verdecken, dass es mit der Ukraine von 1991 zu Ende geht. Daran sind zuallererst die gnadenlosen westukr. Nationalisten schuld. Sie wollten etwas so sehr, das sie nun verlieren werden. Faustisch. Der Preis ist viel zu hoch, für all
Frieden ist möglich, wenn das letzte Geschoß den Lauf verlassen hat, wenn die Kriegsgewinnler leer ausgingen, wenn das Interesse an verbranntem Land ausbleibt. „Frieden schaffen mit immer mehr Waffen“, das ist pervers. In diesem „Krieg“, welcher gar kein klassischer zu sein scheint, ist, welcher ausschließlich politisch gewinnträchtig betrachtet ist/wird, ist das Weltinteresse der „Mächte“ zu sehen. Dieser Horror dient ausschließlich dazu, eine „Weltmachtstellung“ anzustreben; die ukrainische Bevölkerung spielt dabei keine Rolle …! Und die EU-Leerköpfe, z. Zt. außer Orban, bekommen das nicht auf die Reihe. Oder habe ich da was nicht richtig verstanden? Macron und die deutsche Politik raffen es nicht, obwohl das Terrain der EU längst im „Fadenkreuz“ eingenordet ist.
„Frieden ist“, so ein deutscher General einst, „nur die Zeit zwischen zwei Kriegen!“
Dann konnte dieser General, der vermutlich nur auf den Schwerpunkt Krieg fixiert war, natürlich nicht wissen, daß „Krieg“ nur „die Zeit zwischen zwei Frieden“ (oder dem „Frieden an sich“ ist). Sehen Sie diese gleichermaßen gewaltbereit wie bescheuerte Denke? Und das mit den „EU-Hohlköpfen“ – die wissen sehr wohl, „was Sache ist“, haben aber nur die Wahl, nicht dabei zu sein …. wie der obige General, der sich für den Krieg entschieden hat. Es gibt da ein interessantes Buch, in dem Krieg als Unwissenheit, Gier usw geschildert wird und Frieden als Zeichen von Weisheit: „Das kommende Geschlecht“ von Edward Bulwer-Lytton, das auch in Deutsch erhältlich ist. Wenn der Rahmen des Geschehens einmal in den „Hintergrund gelesen“ wird, dann wird das Buch als sehr aussagekräftig wahrgenommen.
Trump steht neuerdings wieder auf Seiten der Ukraine hieß es in den Medien. Das könnte das Blatt wenden und Russland fällt krachend auseinander.
Entschuldigung, aber ich habe mich bei dem Lesen heftig verschluckt. USA passt so etwa 4 mal in die Fläche von Russland. Und China? was macht China? sitzt im Lehnstuhl und macht sich vergnüglich dieses Schauspiels? Armer Wicht!!!
Wow, gleich beleidigen wenn die andere Meinung nicht passt. Das sagt alles über die Russland-Verehrer hier.
Russen sind im Unterschied zu allen im Westen, bereit für ihr Land zu sterben. DAS entscheidet im Krieg, nicht Waffen. Lesen Sie nochmal nach, wie peinlich die mit Abstand teuerste Armee der Welt von Ziegenhirten aus Afghanistan weggejagt wurde!
Lächerlicher Beitrag!
Danke an Dieter für seine Beiträge!
Der Krieg wird nicht von 5Zentner- GI gewonnen , die links vor sich den Joystick u. rechts vor sich ein 5000 Kalorien Zweitfrühstück einer amerikanischen Feinschmeckerkette ligen haben ( 2 Doppelburger , 2 Doppelpommes , eine Doppelcola u. 1 Portion Eis ) .
Russland wird fürchterlich u. lebensmüde unterschätzt u. die der Dekadenz im Endstadium anheimgefallenen USAmerkaner überschätzt.
Sie sollten nicht so viel Tagesschau anschauen.
Vermutlich will Russland nur Sicherheitsgarantien für die Ostukraine und die russischstämmigen Bewohner und natürlich ihre Krim sicher zurück.
Ich denke nicht, daß sie Ukrainisches Gebiet haben will.
Nur findet sich kein Vermittler und wir werden warten müssen, bis Trump gewählt ist.
Nun stöhnt nicht gleich, die beiden können gut miteinander und es wäre Frieden.
Selensky und die beiden Boxer werden sich mit ihren Millionen in ihre Villen im Ausland zurück ziehen und die Nato und Russen werden sich streiten, wer den neuen Präsidenten stellen darf. Wenn der Westen Weizen, Gas und seltene Erden bekommt, wirds ihm egal sein.
TOP !
In meinen Augen formulierten Sie hier den perfekten Kommentar.
jodibel
Nein, keine Chance. 1. Selenskyj hat erst eine 84 Meter-Yacht in Dubai. Und er strebt die 152 Meter-Klasse an. 2. Selenskyj hat noch 8000 olivgrüne T-Shirts von seinem Freund Hunter. Und die muß er alle noch offiziell auftragen. Das dauert also noch ein wenig.
All diese Väter, Söhne, Onkel, Neffen, Ehemänner-verheizt-unwiederbringlich ausgelöscht. Aber ich darf nicht hassen, weil sonst der Hass-Beauftragte kommt.
Beweise Watson ! Beweise !
jodibel
Bei der Politik eines Landes geht es um Billionen, ob ein Präsident Eine Yacht hat oder 20 ist mir relativ egal, entscheidend ist dass er sich für sein Land einsetzt. Insbesondere in existenziellen Situationen muss man sich auf die wesentlichen Aspekte konzentrieren und nicht im klein klein denken. Selensky riskiert immerhin sein Leben in seinem Job, wenn er ein charakterloser Egoist wäre, hätte er sich schon längst abgesetzt.
Der Clown denkt nur an seiner Macht und sonst nichts, überhaupt nichts. Er wurde gewählt, weil er versprochen hat, den Krieg im Donbass zu beenden, gemacht hat er das Gegenteil, steht sogar in diesem einseitigen Artikel. Darüber hinaus hat er alle aus hohen Funktionen entlassen, um Konkurrenz kalt zustellen und die nun laut Verfassung anstehende Wahl abgesetzt. Ausser Fernsehshows macht er NICHTS.
Es ist schwer, ihren Beitrag an Wirklichkeitsfremdheit zu übertreffen!
Gefährlich wäre es sicherlich, wenn Russland für den Raubkrieg eine Belohnung in Form von Gebietsabtretungen der Ukraine bekäme. Denn dann wäre der nächste Krieg vermutlich vorprogrammiert. Wenn Russland die russischsprachige Gebiete zugeschlagen bekäme, müsste es dafür also etwas abgeben. Z.B. Abzug der Siedler aus Litauen und Moldawien sowie Rückgabe der Region Königsberg. So könnte die Sache geostragisch für alle Sinn ergeben. Die vielen tausend Toten wären allerdings trotzdem umsonst gestorben, denn das hätte man auch vorher politisch aushandeln können.
Im Krieg sind immer tausende oder Millionen Tote umsonst gestorben. Ich denke, Putin wäre mit seiner Krim zufrieden.
Wem sollte es den Königsberg zurückgeben? Meinen Sie etwa die verlotterte BRD? Die würde das empört zurückweisen, da es sich um uraltes russisches Land handelt.
Finden Sie es denn legitim von Rußland zu verlangen „Siedler“ aus Litauen oder Moldawien abzuziehen, wenn zur gleichen Zeit muslimische, arabische oder magrebinische Siedler nach Deutschland „eingeladen“ werden ?
Ich bin davon überzeugt, daß man im Baltikum weniger Bedenken hat mit russischen Muttersprachlern als in Deutschland mit den unrechtmäßigen, europazivilisationsfernen Migranten.
jodibel
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Ein Friedhof in westukrainischem Lemberg: US-Angaben zufolge sind seit dem russischen Marsch auf Kiew fast 200.000 Soldaten auf beiden Seiten gestorben. Foto: picture alliance / Photoshot
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