Von Schlägern zu Dealern: Irlands Sucht nach „dem weißen Gift“
Von Schlägern zu Dealern: Irlands Sucht nach „dem weißen Gift“
Von Schlägern zu Dealern: Irlands Sucht nach „dem weißen Gift“
Kokainfund am Hafen von Cobh im Jahr 2015: Irland hat den weltweit vierthöchsten Nutzeranteil an der Bevölkerung. Foto: picture alliance / empics | Brian Lawless
Wenn aus „Peaky Blinders“ blutdurstige Pusher werden: Irlands Aufstiegsrausch der vergangenen Jahrzehnte ebnete dem lukrativen Kokain-Geschäft den Weg. Eine Lösung für das Problem ist nicht in Sicht – und immer mehr Drogen-Clans wollen mitmischen. Von Daniel Körtel.
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Wer glaubt, nur mit der Droge sein Leben kontrollieren zu können, hat die Kontrolle über selbiges verloren. Wer Drogen nimmt, ist nicht er selbst, sondern die Droge. Aber es gibt zahllose „arme“ Geschöpfe, die nicht sie selbst sein wollen/können, und deswegen lieber die Droge sind. Mein persönlicher Behandlungsvorschlag : Je nach Droge 2-4 Wochen wegsperren, eiskalten beinharten Entzug machen (unter ärztlicher Aufsicht), mit Schmerzen, Krämpfen, kotzen, einnässen, das ganze Programm (je nach Bedarf). Dann frei lassen und drei Tage lang beobachten. Wenn der „Patient“ wieder in die Szene abrutscht, 2 Tage später einkassieren, und die selbe Prozedur nochmal. Spätestens nach der dritten „Kur“, haben sie keinen Bock mehr auf die Droge. Und das ganze ist immer noch wesentlich günstiger, als zehn sinn-und fruchtlose weichgespülte warmduschende Entziehungskuren, die zu 90 % das selbe Ergebnis haben-nämlich keines.
Diese Pest wird jetzt auf Generationen dem Land erhalten bleiben. Man kann sich auch mit dem sizilianischen Schwefelhandel, dem Zusammenbruch des Marktes und der Entstehung der Mafia beschäftigen. Das lief identisch gleich ab wie gerade in Irland, das sind Strukturen die Jahrhunderte überdauern.
Die Ampel ermöglicht gerade in Deutschland die gleichen Strukturen. Sicherheit kennt kein Vakuum, die Zerstörung der öffentlichen Sicherheit – Polizei inkl. Gerichtsbarkeit und die Einführung des staatlichen Drogenhandels wird ähnliche Strukturen in Deutschland etablieren. Das werden staatliche Drogenhändler sein und die werden ihr Monopol auf die identisch gleiche Art verteidigen wie wir das gerade in Irland sehen.
Vermutlich wird der Politfilz in diesen „NGO-Vorfeldorganisationen“ dick mitverdienen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Profiteure der Asylindustrie hier ein neues Geschäftsfeld eröffnen. Genug Gier und Skrupellosigkeit aber auch die Bereitschaft zur Gewaltanwendung sind hier vorhanden.
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Kokainfund am Hafen von Cobh im Jahr 2015: Irland hat den weltweit vierthöchsten Nutzeranteil an der Bevölkerung. Foto: picture alliance / empics | Brian Lawless