Die damalige Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) beim Truppenbesuch in Mali. Immer wieder hat die Sahelzone mit Terror zu kämpfen Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Bittere Bilanz: Die beendete UN-Mission in Mali war ein Desaster. Der westliche Versuch, Frieden und demokratische Strukturen statt Terror zu schaffen, ist gescheitert. Eine Analyse.
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Frau Baerbock agiert wie die ständige Vertretung Washingtons in der Bundesregierung.
Die USA haben laut Handelsblatt von 2015 im Niger Truppen und zahllose Drohnen stationiert. Gegen wen soll`s denn wann losgehen? Was transportieren die Drohen? „Atomkraft“? Biologie? Chemie? Postkarten werden es nicht sein.
Selenskyj stellt Berlin ein Ultimatum: Stellungsbefehl über 50 000 deutsche Soldaten bis zum 01.03.23!
Baerbock gibt grünes Licht, Kanzler zaudert wieder.
Deutschland will die Demokratie verbreiten ? Verstehe ich nicht. Mit dieser Herrschaftsform haben wir doch keinerlei Erfahrung…
Volltreffer, genau so ist es. Und noch viel schlimmer ist, dass die Truppen in Berlin auch keine Anstalten machen, im eigenen Land die Demokratie im klassischen Sinne zu befördern.
„ … Gewährleistung der Sicherheit, Stabilisierung und des Schutzes der Zivilbevölkerung konzentrieren sollte; “ –
„ … mußte von Jahr zu Jahr mehr Verluste hinnehmen und war mit immer mehr Widerständen in der Bevölkerung konfrontiert.“
Also die Bevölkerung leistete Widerstand gegen den Schutz der Zivilbevölkerung ?
Alles sehr sehr sehr merkwürdig. Und die UNO hat das ganze eingerichtet und bezahlt ?
Man muß wohl inzwischen auch was die UNO beschließt sehr kritisch beurteilen. Vor allem (Fehler in der ursprünglichen Einschätzung mal zugestanden) gibt es offenbar keinerlei Monitoring, Überwachung, kritische Zwischenbilanzen und Beurteilung von Sinn und Erfolg irgendwelcher „Missionen“.
Es wäre Aufgabe der deutschen Bundesregierung gewesen, sich aus diesem falschen Hasen so früh wie möglich herausgezogen zu haben.
Was hat die Bundeswehr in Afrika zu suchen? Ich hätte eine bessere Idee: In jedem Waggon der Bundesbahn einen Soldaten platzieren – und demnächst wohl in jede Straßenbahn. Dann ließe sich der Terrorismus hier eindämmen und unsere Sicherheit wäre wiederhergestellt.
stimmt!
Auch dieses Land unterstützen wir mit Geld, wir senden unsere BW zur Befriedung dorthin, unsere BW-Soldaten dürfen doch nur primär zum Schutz unseres Landes eingesetzt werden, oder die BundesWehr) wird umgewidmet in WeltWehr. Aber, weshalb opfern wir dann unsere Soldaten außerhalb D? Was unsere Politik macht, ist nicht zu verantworten.
Also auch hier sind wir schmählich belogen und betrogen worden. Nichts stimmte, alles getürkt, Erfolgsmeldungen wo Verwirrung herrscht.
Ich hatte mir schon immer die Frage gestellt, wieso wir einem Volk „helfen“ müssen, das sich offenbar gar nicht helfen lassen will.
Können wir die nicht endlich mal alleine ihren Kram regeln lassen?
Stellen Sie sich einfach vor: Da meldet sich ein hoher französischer Diplomat bei Ihnen an, erzählt von „gemeinsam Stärke demonstrieren“, „wir in Europa“, „Demokratie sichern“ usw.
In Wirklichkeit benötigt er nur jemanden der für Frankreich stirbt – denn im eigenen Land käme das nicht gut an.
Wer von den dt. Politikern verfügte über ausreichenden Intellekt, um da „Raus aber blitzartig, sie verlogener Bastard“ zu sagen?
Sobald sie einem deutschen Politiker „Europa“ heucheln sind die streichfähig.
Intellekt haben einige wenige Politiker durchaus, wenn da nicht ständig die vollen Hosen wären …
Was haben die Franzosen dort gemacht?
Nun, sie haben offenbar Gold und andere Bodenschätze von ihren Banden rauben lassen. Die deutsche Bundesregierung hat sich als nützlicher Idiot zur Sicherung des Raubzugs missbrauchen lassen. Irgendwann wurde es den Franzosen zu brenzlig, und so haben sie sich ohne Absprache blitzartig zurückgezogen. Zurück blieben die Idioten.
Die wissen jetzt nicht mehr was sie tun sollen weil ihnen die Franzosen nicht gesagt haben, was sie tun sollen.
Ihren letzten Absatz können sie streichen, die „Verbreitung der Demokratie“ war nur ein vorgeschobenes Argument um die Idioten in Marsch setzen zu können.
In solche Länder wird eine Frau als oberste Militärführerin geschickt! Terroristen bekämpfen? Wie schrecklich dumm doch der Westen mit seiner ideoti…en Gleichmacherei ist! Wie absolut lächerlich!
Ich stelle mir vor, was in den Köpfen der Männer dort vorgeht!
Ganz abgesehen von all solchem meine ich, sollten sowohl die USA wie auch Europa – auf jeden Fall Dland – sich um den Terrorismus bei sich zu Hause kümmern bzw. um dessen Vorhut. Hier ist längst Eile geboten!
Das kann man sich doch denken: Dland ist P…yland, deutsche Armee ist P…yarmee, Weicheier, nicht ernst zunehmen. Wenn die dann noch erfahren, daß man sich in Dland um bequeme Sitze für schwangere Panzerfahrerinnen und die Farbe der Tampons kümmert, ist es endgültig vorbei.
Eventuell lachen die sich dann tot, das wäre dann endlich mal ein Erfolg für die Deutschen.
Ich stelle mir vor, daß das ein nicht versiegendes Lach- und Spott-Thema in Männerrunden sein kann – es könnte wirklich passieren, daß sich dabei totgelacht wird! Und dann sollen sie doch zulassen, daß der Westen solche woken Feminismus-Sitten in ihrem eigenen Land einführen will, dazu auch noch die flotten Transen! Wahnsinn!
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Die damalige Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) beim Truppenbesuch in Mali. Immer wieder hat die Sahelzone mit Terror zu kämpfen Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler