Nach den Ausschreitungen zeigt sich die Verwüstung in Südafrika. Die Motive für den schwersten Gewaltausbruch seit Jahrzehnten in dem Land liegen wohl auch in ethnischen Rivalitäten begründet, zumindest wenn man auf die Protagonisten eines innenpolitischen Konfliktes blickt.
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Hauptsache die halten die Corona Regeln ein und sind aktiv im Kampf gegen Rassismus.
Übrigens ist ein Kampf zwischen Zulus und anderen Stämmen auch Rassismus?
Komisch, dass der Niedergang des Landes mit der Machtübernahme der Schwarzen begann. Die Parallelen zu Simbabwe sind unübersehbar. Kein Vergleich mehr zum früheren Rhodesien!
Aber natürlich ist ein ‚Rassist‘, wer Arges dabei denkt.
Aber wo ist die Lösung, werter Carsten Schulz?
So weit ich mich an meinen Schulunterricht (vor ca. 55 Jahren) erinnere, schwebte Herrn Cecil Rhodes ein afrikanisches Reich unter britischer (Vor)Herrschaft von Kapstadt bis Kairo vor. Das wäre wohl das beste für die Welt gewesen. Bis heute.
Und ein Europa, von der Bretagne bis an die Oder, mit der Hauptstadt London und deren untadeligen Herrschern – im Gegensatz zu den preußischen verbrecherischen Militaristen – wäre wohl auch nicht schlecht gewesen….nicht wahr…
Ironie und Sarkasmus, verehrter Ludex?
….kein Auswanderungsland mehr !!
… schon länger nicht. Diese Entwicklung war vorauszusehen. Es gibt keinerlei nennenswerte Gegenkräfte.
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