Botschafter einbestellt: Erdogan empört über Karikatur in deutschem Schulbuch

Recep Tayyip Erdogan: Fühlt sich gekränkt Foto: picture alliance/abaca

Botschafter einbestellt

Erdogan empört über Karikatur in deutschem Schulbuch

Ausland

04. November 2014

Autor: JF-Online

35 Kommentare

Die türkische Regierung hat verärgert auf eine Karikatur in einem Schulbuch in Baden-Württemberg reagiert. Zu sehen ist darin ein aggressiver Kettenhund, auf dessen Hundehütte „Erdogan“ steht. Darunter steht der Satz „Türken in Deutschland – Eine Erfolgsgeschichte“. Nun bestellte das Außenministerium den deutschen Botschafter ein.

ANKARA. Die türkische Regierung hat verärgert auf eine Karikatur in einem Schulbuch in Baden-Württemberg reagiert. Zu sehen ist darin ein aggressiver Kettenhund, auf dessen Hundehütte „Erdogan“ steht. Darunter steht der Satz „Türken in Deutschland – Eine Erfolgsgeschichte“.

Das türkische Außenministerium reagierte empört auf die Karikatur, die erstmals 2011 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen war, und bestellte den deutschen Botschafter in Ankara ein. Laut der türkischen Regierung beleidige die Zeichnung Erdogan und alle in Deutschland lebenden Türken. In Demokratien sei kein Platz für „Versuche, Haß in der Gesellschaft, Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie anzuheizen“.

.@tagesschau Türken in Deutschland: Eine Erfolgsgeschichte https://t.co/79Xbaw4Orj pic.twitter.com/3QccvEgCgx

— Barbara Kube (@BarbaraKube) 3. November 2014

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach ihm unliebsame Karikaturisten vor Gericht stellen lassen. Zuletzt wurde jedoch ein für eine regierungskritische Zeitung arbeitender Künstler vom Vorwurf der Beleidigung freigesprochen. (ho)

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Kommentare

kostas aslanidis sagt:

5. November 2014 um 19:15 Uhr

Die Tuerken sollen mal aus Zypern abhauen, das seit 1974 besetzt ist, 500 Kirchen geschändet, alle archäologischen antike Stätten, ausgeraubt, aber wenn interessiert so was, denn die Russen sind die Bösen, alle anderen die Guten. Nur noch Peinlich.
Die deutsche Regierungen lieben die Tuerken, denn Sie waren immer verbuendete.
RechtsvorLinks sagt:

5. November 2014 um 11:24 Uhr

Leider kann Ich nicht zeichnen. Aber der Hüttenköter dargestellt, wenn er gerade an die Wand pinkelt, das tät mich schon amüsieren. Und den ollen Türken-Häuptling bestimmt auch.
Aufschrei sagt:

5. November 2014 um 9:45 Uhr

Ich glaube ich zeige den Karikaturisten an. Er beleidigt Hunde!
A. Herold sagt:

5. November 2014 um 9:03 Uhr

kennzeichnend mal wieder das Verhalten von zwei CDU-Abgeordneten, die in dasselbe Horn blasen wie der türkische Staatspräsident.

Wieder überholen einige CDU-ler selbst die Grünen auf gesellschaftspolitischem Gebiet und anstatt die Meinungsfreiheit zu verteidigen, gibt man sie zum Abschuss frei!

Zur Karrikatur selbst: es werden doch auch des öfteren deutsche Politiker oder Personen der Öffentlichkeit in ähnlicher Form abgebildet um die besondere Charakteristik der betreffenden Person verschärft dar zu stellen.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  5. November 2014 um 10:40 Uhr
  
  Lieber A. Herold,
  
  heute habe ich im Radio gehört, daß Erdowahn auch in der Türkei oft und sehr kritisch karikiert wird.
  
  Waum er sich gerade in der BuntenRepublik aufpumpt, bleibt wohl sein Geheimnis.
emoboy1988 sagt:

5. November 2014 um 6:30 Uhr

Zitat: "Türken in Deutschland – Eine Erfolgsgeschichte"

Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen, dass sind ebenfalls südliche Länder. Doch deren Einwanderer haben sich in Deutschland erfolgreich integriert. Das ist eine Erfolgsgeschichte. Bei den Türken sehe sich nur:

– Islamisierung
– Kopftücher
– Ehrenmorde
– Parallelgesellschaft
– schlechte Bildung
– Kiezbildung
– Döner, Falafel, Spielbude, ekliger Gemüsehändler, Spätkauf
– Gewaltbereite Kinder und Jugendliche
– Ablehnung deutscher Werte und Traditionen

Die Türken stellen in der Tat einen bissigen Hund dar, der an die Kette gelegt werden muss. Erziehung – Fehlanzeige!
1. Ouerdenker sagt:
  
  5. November 2014 um 11:44 Uhr
  
  Werter emoboy,
  
  Sie haben genau den Kern der Probleme, die mit den Türken in Deutschland bestehen, getroffen.
  Mit ihnen bestehen in der Tat die meisten Probleme!
hansmeyer sagt:

5. November 2014 um 5:26 Uhr

So weit sind wir also schon:
Deutsche Schulbücher bedürfen des "Imprimatur" der türkischen Regierung!

Vermutlich wird das Buch in Kürze eingestampft!
Thomas Marx sagt:

4. November 2014 um 22:40 Uhr

Ein eingebayerter Almtürke verkauft seinen Bayerischen Brotzeitgästen "Leberkäse Halal" und treibt ihnen mit seinen Neu-Kreationen traditioneller Brotzeitteller die Pepperoni-Röte ins Gesicht. Nebenbei bietet er Hüttenzauber mit Bauchtanz an und flucht auf bayerisch. Weil die Türken geschafft haben, was den Preussen nicht gelang, wird das als "Erfolgsgeschichte" bezeichnet. Der am Rande dösende Hüttenhund ist an einer langen Kette, so wie es in den Bayerischen Alpen Vorschrift ist, welche auch für Yorkshire Terrier und Chihuahuas gilt und nicht auf eine besondere Aggressivität des dort Angeketteten schließen läßt. Dieser Hund, egal wie er heißt, trägt zur Bildaussage auch nichts bei. Man hätte ihn genausogut weglassen können. Die aufgeregte Pseudoempörung des Namenspatrons des Hütten-Köters (falls der Hund wirklich so heißt, wie seine Hütte), zeigt nur eins: Ausländerhaß und Islamophobie sind maximal abgedroschene Worthülsen. Die, die sie als Waffe benutzen, haben keinerlei Ahnung, worum es geht. Das ist wie ein Leierkasten wenn es brennt: er macht Lärm aber er löscht das Feuer nicht. Und wenn er bei jedem Feuerchen leiert, wird er mit der Zeit einfach nur nervig. Sonst nichts.
Wertschätzer sagt:

4. November 2014 um 20:30 Uhr

Da sind sie wieder. Die gläubigen Muslime , frei von jedem Humor sich immer als Opfer fühlend. Nervtötend. Der visionäre Kemal Atatürk, Begründer der Modernen Türkei (bis Erdogan sie wieder abschaffte) hätte herzhaft gelacht.
francomacorisano sagt:

4. November 2014 um 20:24 Uhr

Erdogan ist nicht nur eine Spaßbremse, sondern ein radikaler Islamist und ein demokratiefeindlicher Diktator. Demokratie und Islam passen sowieso nicht zusammen. DIE TÜRKEI DARF NIEMALS EU-MITGLIED WERDEN, dafür müssen wir sorgen!!!
Dirk Weber sagt:

4. November 2014 um 19:46 Uhr

Ich habe mir die Skizze auf einem der Links angesehen. Das ganze Ding ist insgesamt problematisch.

Und wenn dann auf der Hundehütte "Erdogan" draufsteht, wäre ich allerdings auch angepisst.
1. Thomas Marx sagt:
  
  4. November 2014 um 23:13 Uhr
  
  Schreiben Sie "Marx" drauf. Sie haben meine ausdrückliche Erlaubnis.
Rudolf becker sagt:

4. November 2014 um 18:18 Uhr

Nur Ausländer sind in der Lage den heimischen Schulbuchmüll zu kritisieren.
Werdomar sagt:

4. November 2014 um 18:09 Uhr

Der neue Großtürke als Massinissa der VSA

Bei dem bunten Treiben des neuen Großtürkens und seiner fünften Kolonne in deutschen Landen fühlt man sich fast zwangsläufig an den römischen Vasallenfürsten Massinissa erinnert, dazu Theodor Mommsen: „Während jenes unter Massinissas durchgreifendem und klugem Regiment sich erweiterte, befestigte und zivilisierte, ward auch Karthago durch die bloßen Folgen des Friedensstandes wenigstens an Reichtum und Volkszahl wieder, was es auf der Höhe seiner politischen Macht gewesen war. Die Römer sahen mit übelverhehlter, neidischer Furcht die, wie es schien, unverwüstliche Blüte der alten Nebenbuhlerin; hatten sie bisher den beständig fortgesetzten Übergriffen Massinissas gegenüber derselben jeden ernstlichen Schutz verweigert, so fingen sie jetzt an, offen zu Gunsten des Nachbarn zu intervenieren.“ Daher kann man nur hoffen, daß sich der neue Großtürke nicht an der Macht halten kann oder sich zumindest ähnlich mit den VSA überwirft wie der kubanische Herrscher dies getan hat.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
JF Leser sagt:

4. November 2014 um 17:46 Uhr

Das ist eine Beleidigung erster Klasse! Allerdings für jeden braven deutschen Hund.
JF Leser sagt:

4. November 2014 um 17:43 Uhr

Erdogan – ein islamistischer Faschist. Ein Leugner des Genozids an Armeniern und Kurden, ein Verbrecher. Mit solchen Staaten unterhält man keine Beziehungen. KEINE.
Marie Podlech sagt:

4. November 2014 um 16:38 Uhr

O. Ohnesorge schreibt: "… auf den zweiten Blick erkenne ich einen autoritär auftretenden, auf bayerisch fluchenden Türken mit Akzent.
Also voll integriert.
Daneben sehe ich einen Urbayern, was gleichbedeutend mit einem Deutschen ist, der sich aus Dummheit übernommen hat, beim essen. Und der dabei ziemlich -unvorteilhaft- aussieht.
Auch weil er gutes Essen nicht verträgt.
Wer kommt bei dieser Karikatur da wohl schlechter weg?
Na, also.
(Hätte mich auch gewundert)"

Das stimmt alles. (Vielleicht hat der Deutsche sich auch nicht übergessen, sondern kommt mit der Schärfe nicht zurecht.) Aber ich sehe noch mehr: Der Türke ist tatsächlich gut integriert. Nicht nur, daß er auf bayerisch flucht, er fühlt sich sogar nicht mehr als Türke, und DESWEGEN kann er sich über Erdogan lustig machen, weil DER EBEN NICHT MEHR SEIN Präsident und damit maßgebend für ihn ist. Zum Zeichen seiner Unabhängigkeit von der Türkei nennt er den Hund Erdogan.
Genau das paßt den Türken nicht, schließlich sollen und wollen sie (mit rühmlichen Ausnahmen) KOLONISATOREN sein. (Passend dazu auch die Reaktion einer angeblich christdemokratischen deutschen Abgeordneten – in Wirklichkeit noch immer Türkin.)
JF Leser sagt:

4. November 2014 um 16:26 Uhr

Sagt Erdogan endlich die Wahrheit:
DER ZEICHNER IST EIN K U R D E
und wird der nächste Kultusminister in BaWü!
*kranklach*
JF Leser sagt:

4. November 2014 um 15:36 Uhr

Ist der Türke nicht "empört" (oder fordert), geht es ihm nicht gut.
Axel von Dornheim sagt:

4. November 2014 um 15:36 Uhr

das kommt davon wenn man den türkischen Entsandten die deutsche Sprache und Kultur vermittelt!! Normal kann Erdogan und seinesgleichen gar kein deutsch. Wichtiger wäre den Verräter zu finden der Ihn davon erzählt hat.
JF Leser sagt:

4. November 2014 um 14:25 Uhr

So, so der große Türken-Führer liest also Deutsche Schulbücher.
In diese Bücher sollten zunächst mal seine Untertanen hier in Deutschland reingucken!

Vielleicht klappt es dann mit dem Schulabschluss, der Ausbildung oder kurzum mit einer
Chance zur erfolgreichen Teilhabe in unserer Gesellschaft.

Die Karrikatur selbst find ich garnicht schlimm, aber mein Hund heist ja auch nicht Erdogan. *kranklach*
Kuno sagt:

4. November 2014 um 14:24 Uhr

Das kann man so sehen und so sehen.
Fest steht, dass diese Karrikatur, bezogen z.B. auf Obama, die englische Königin oder Hollande, mit Sicherheit nicht Eingang in ein Schulbuch gefunden hätte.

Mit Putin wäre das aber auch gegangen. Es kommt eben weniger auf den Text an, sondern darauf, ob die karikierte Person viel Macht hat oder nicht.
Letztlich fällt das Ganze auf die Macher des Schulbuches zurück; einmal wollten diese einen Jubelbericht über die Türken in Deutschland schreiben und zum anderen, den Islamisten Erdogan sanft lächerlich machen.
Merke: Was man als Deutscher auch macht- es ist immer falsch.
Ouerdenker sagt:

4. November 2014 um 14:19 Uhr

"Türken in Deutschland – Eine Erfolgsgeschichte"

Das ist der Knaller der Woche! Selten so herzlich gelacht.
Achmach mich Dochschachmatt sagt:

4. November 2014 um 13:51 Uhr

1. Ist respektlos, hat in einem Schulbuch nichts verloren (ausgerechnet im grünen BW, ich lach' mich scheckig).
2. Ist aber trotzdem saulustig, auch Erdogan sollte über sich lachen können als "Staatsmann" (kann er aber nicht, weil er a.) keinen Humor als Person hat und b.) Muselmänner generell keinen Humor haben und nur hämisch lachen können, was aber mit Humor nichts zu tun hat).
3. Wäre Erdogan ein Gentleman und Diplomat hätte er das auf dem kleinen Dienstweg regeln lassen, nein aber er muss gleich wieder auf die Kacke hauen => womit wir wieder beim Kettendog Erdog wären :-).
4. Wenn's ans Austeilen geht, ist der Gute Junkyard-Dog auch nicht zimperlich. Wenn man Mutti Merkel mit Hitlerbart und Hakenkreuz darstellt, plärrt auch keiner (oder traut sich hier zumindest nicht).
Ergo: Erdogan hat keine Arbeit und muss sich deshalb was zum Aufregen suchen.
Die Türken in Deutschland, die das an den türkischen Staat gemeldet haben, sollten sich überlegen, wo sie leben wollen, denn hierher gehören sie sicher nicht!
Eisenmann sagt:

4. November 2014 um 13:35 Uhr

https://www.freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=756
Waldgang sagt:

4. November 2014 um 13:01 Uhr

Erdogan ist doch kein Name für einen Hund.
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  4. November 2014 um 14:17 Uhr
  
  > …. kein Name für einen Hund ….
  
  warum denn nicht?
  >Der türkische Vor- und Familienname Erdoğan bedeutet
  >„tapfer, mutig, beherzt Geborener“ oder auch „als Soldat (Kämpfer) Geborener“.
  qualle: wickelpedia
ein elch aus der niederung sagt:

4. November 2014 um 12:56 Uhr

> … "Hürriyet" berichtete, die Zeichnung sei den Töchtern eines in
> Friedrichshafen am Bodensee lebenden Türken aufgefallen. ….

olle petzen. ich sehe da nur "erdog" – passt scho` … 😉
https://deutsch-tuerkische-zeitung.de/wp-content/uploads/2014/11/erdogan2.jpg
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  4. November 2014 um 13:02 Uhr
  
  p.s. https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article115860878/Tuerkisches-Schulbuch-mit-nationalistischem-Inhalt.html
DenkBar sagt:

4. November 2014 um 12:52 Uhr

The king Recep Tayyip Erdogan is not amused.

Tja, wirft ein entlarvendes Licht auf die Meinungsfreiheit in der Türkei. Herr Recep Tayyip Erdogan muss schon arg nervös sein…
Kersti Wolnow sagt:

4. November 2014 um 12:41 Uhr

Welche Erfolgsgeschichte?
Leser2006 sagt:

4. November 2014 um 12:22 Uhr

Deftige Karrikatur, endlich mal was zum lachen. Bittte mehr davon.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  4. November 2014 um 13:58 Uhr
  
  Lieber Leser2006,
  
  auf den zweiten Blick erkenne ich einen autoritär auftretenden, auf bayerisch fluchenden Türken mit Akzent.
  Also voll integriert.
  
  Daneben sehe ich einen Urbayern, was gleichbedeutend mit einem Deutschen ist, der sich aus Dummheit übernommen hat, beim essen. Und der dabei ziemlich -unvorteilhaft- aussieht.
  Auch weil er gutes Essen nicht verträgt.
  
  Wer kommt bei dieser Karikatur da wohl schlechter weg?
  Na, also.
  (Hätte mich auch gewundert)
  
  Gut – den Haushund, der die meiste Zeit an der Kette liegen dürfte, Erdowahn zu nennen, ist demselben vermutlich als einziges überhaupt aufgestoßen.
  
  Vielleicht, wenn der Hund groß und stark abgebildet wäre – mit Stachelhalsband?
  Hätte das eventuell Gnade gefunden, vor den Gnaden des Weltenlenkers.
  Man ist ja kein Unmensch.
  
  Aber so geht das natürlich gar nicht.
  
  Das man sich über den Herrscher über alle Türken, größer noch als Atatürk, luschtig macht, auf Koschten von ein …. äähhhh …. Witz.
Otto Ohnesorge sagt:

4. November 2014 um 12:14 Uhr

Deutschen Botschafter in Ankara einbestellt.
Wegen einer Schulbuchkarikatur.

Da haben wir ja noch einmal Glück gehabt.
Vermutlich hat Erdowahn mit dem Gedanken gespielt, Militär zu entsenden.

Was ist eigentlich mit den vielen Karikaturen von Deutschen in Seppelhosen?
Oder mit Pickelhaube?
Immer rumschnauzend. Immer spießig und übelgelaunt. Alles erobern wollend.

Ich kann bei den Türken, aus gutem Grund übrigens, uns gegenüber nur einen tierischen Minderwertigkeitskomplex erkennen.

Der ist vermutlich zwangsläufig, wenn ein deutlich weniger leistungsfähiges Volk sich unter ein deutlich leistungsfähigeres Volk mischt.
Oder gemischt wird.